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Nikon Z6, Nikon Z7 offiziell vorgestellt


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Eigentlich überhaupt nicht (bezogen auf das Optimale). Es gibt jede Menge nützliche Dinge, die schon da sind und bei Nikon Z fehlen:

 

Pre Burst / Pro Capture

...

Hochgeschwindigkeitsaufnahmen für HDR und Fokusreihen (die Geschwindigkeitswerte sind bei Nikon Z hierfür eher zu langsam)

Unterbrechungsfreier Sucher

Ein auf Geschwindigkeit getrimmtes Modell kommt sicher noch. Dafür gibt's hohe Auflösung und eine sehr hohe max. Dynamik und Rauscharmut darf man von der Z7 erwarten bei ISO64. Das sind Dinge, die auch nicht jedes System hat (keines, um genau zu sein). Landschaftsfotografen wird's freuen.

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Hochgeschwindigkeitsaufnahmen für HDR und Fokusreihen (die Geschwindigkeitswerte sind bei Nikon Z hierfür eher zu langsam)

Unterbrechungsfreier Sucher

Keystone Korrektur

Augen AF

6K Post Fokus (für Fokusreihen bislang das Beste, was ich kenne)

im Vergleich zu einigen DSLM Konkurrenten deutlich kürzere Akkulaufzeiten

 

Innovationen sind eigentlich nicht vorhanden, es ist so der durchschnittliche Stand der Technik - sofern es nicht noch etwas zu entdecken gibt.

 

Unterbrechungsfreier Sucher? Mit dem Rädchen kannst du die Werbung ausschalten, laut Nikon.

Keystone Korrektur? Wo ist denn das versteckt, unter oder auf welchem Rädchen?

Innovationen sind eigentlich nicht vorhanden?   Als doch ohne Rädchen, habs doch gedacht.

Durchschnittliche Stand der Technik - sofern es nicht noch etwas zu entdecken gibt. Aber, aber....Brille: Filmann. 

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Dass man den Focusring des Objektivs auch mit der Belichtungskorrektur belegen kann, ist schon eine geniale Idee.

Wobei manches besser klingt als es sich dann in der Praxis entpuppt.

 

Die kleine RX100 bietet ebenfalls diese Möglichkeit (Sorry Nikon, kein Novum). Ich habe mich drüber gefreut (insbesondere da Kompakte weniger Direktbedienmöglichkeiten bieten) und nach kurzer Verwendung die Belichtungskorrektur wieder einer anderen Bedieneinheit zugewiesen. Das Problem ist, dass ein Fokusring sich nicht schrittweise, sondern kontinuierlich drehen lässt. Damit fehlt die haptische Rückmeldung der getätigten Korrektur und man gondelt in analoger Manier gefühllos herum ohne zu wissen wann nun der nächste Sprung angewendet wird. Nicht einrastende Bedieneinheiten für Belichtungskorrektur, Blende, Zeit, ISO, &c. finde ich einfach nur nervig und ungenau. Aber muss jeder für sich entscheiden und ob Nikon dies berücksichtigt hat, wird sich zeigen.

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Wenn man unbedingt Bilder mit der Brechstange um sechs EV-Stufen nach oben verbiegen will, dann könnte das wohl hinkommen.

Alle anderen werden wohl eher richtig belichten und sich über kaum erkennbaren RollingShutter bei 20 fps mit AF-Nachführung und blackout-freien Sucher freuen.

So einfach ist das.

bearbeitet von Gast
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… sowie ein 28er, 135er, längeres Tele als bis 200 mm, …

Würde sagen da fehlt noch eine ganze Menge, insbesondere wenn auf lange Sicht der F-Objektivpark abgelöst werden soll.

Aber es geht ja erst los, dafür werden sicher noch so einige Jahre ins Land ziehen – vernünftig ausgebaut wird das Objektivportfolio sicher (und vereinzelt unvernünftig schadet auch nicht).

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...da es das als 33/1 demnächst in einem APS-C-System gibt, will Nikon natürlich nicht "nur Äquivalenz" bieten (groß und über 1000 € wird's für KB sowieso), macht also gleich ein Z Nikkor 50/1.2 S.

 

Um 100 mm ist das für Nikon klassische 105 ja gerade erst als AF-S105/1.4E neu erschienen (82 mm Filter passend zum Z Noct Nikkor 58/0.95), möglicherweise ist das schon nahezu uneingeschränkt mit Adapter am Z-Mount zu nutzen. Dann wäre das Thema längeres Portraittele bedient (Landschaft bei den abartig hohen Auflösungswerten auch), auch weil Nikon zuletzt ein 135er als AF135/2D hatte, nie als AF-S.

 

Sonys 135er Zeiss mit A-Mount hatte weder SSM (sondern Minoltas Screw Drive), noch Dichtungen, da war einfach eher eine Notwendigkeit aktiv zu werden. Warum hat Sony das dann eigentlich Zeiss für das Batis-Lineup überlassen?

bearbeitet von outofsightdd
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Ansonsten solide Kameras und die optische Konstruktion des Suchers scheint wirklich Top zu sein.

Aber was soll in der heutigen Zeit nur ein Kartenslot mit dem ominösen XQD Karten?

Warum ist denn kein Kamera Hersteller bereit einen simplen SSD-M2 Slot in der Bodenplatte zu 

verbauen?

Das Speicherproblem bei Video und Langzeitaufnahmen wäre dann für immer gelöst.

 

Eine echte Innovation wäre ein Sensor mit Global-Shutter gewesen, mal schauen was von Canon so kommen wird.

 

 

 

 

 

bearbeitet von blnmen
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Eine echte Innovation wäre ein Sensor mit Global-Shutter gewesen, mal schauen was von Canon so kommen wird.

Wird für Nikon noch schwierig werden. Die bauen keine eigenen Sensoren und Sony wird ihnen nicht die neuesten Innovationen überlassen. Allerdings sind die Sensoren angeblich Eigenentwicklungen von Nikon.

 

Canon und Sony haben hier Vorteile.

bearbeitet von Gast
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Tja, jetzt sieht man beim Größenvergleich, die MFT-Kameras sind alle viel zu groß!! Wieso sollte man eine MFT kaufen, wenn Vollformat die gleiche Kameragröße hat? Ob die neue Superolympus kleiner als die 1er wird wage ich zu bezweifeln. 

 

Alle Kameras werden kleiner. Die kommende Canon wird die gleiche Größe haben. 

 

MFT sollte sofort wesentlich kleiner werden, sonst ist der Markt bald weg. Und bitte weg vom Knödeldesign, zurück zur geraden Kante zu gutem Design. Ich hoffe mal die kommende Super-Olympus sieht nicht aus wie ein Stück schwarze Seife.

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Ich bin enttäuscht, ich dachte, Nikon meint es ernst. Aber außer dem besseren Displayscreen ist da nichts, was ich gern hätte:

 

Kein Touchpad für Fokus

Keine Zeiss Linsen

kein Eye-AF

Selbst ggü den eigenen Kameras kastriertes AF-System

Zu kleine Batterie

Nur ein Kartenslot

Kein offenes Mountprotokoll

Kein AF für das 58er

 

Ich hatte mir mehr Druck auf Sony erhofft. Was dort geboten wird, ist bzgl. der specs der a7iii und der R3 unterlegen, das kann auch der Sensor nicht rausreißen, falls er besser sein sollte. Von einem Wettbewerb zur a9 mal ganz zu schweigen.

bearbeitet von MaTiHH
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Na,ja Zeiss Linsen hast du aber nicht ernsthaft erwartet?

 

Für mich ist das grösste No-go der fehlende Augen AF. Und dann auch noch nur einen XQD Slot und keine Alternative dazu in dieser Preisklasse. Diese Karten sind schweineteuer. Nein danke. Und der fehlende AF dieses Monster 58mm Objektivs kann ja nur ein Witz sein. Wer soll das kaufen? Gerüchteweise soll es 6000$ kosten.

bearbeitet von Gast
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Ansonsten solide Kameras und die optische Konstruktion des Suchers scheint wirklich Top zu sein.

Aber was soll in der heutigen Zeit nur ein Kartenslot mit dem ominösen XQD Karten?

Warum ist denn kein Kamera Hersteller bereit einen simplen SSD-M2 Slot in der Bodenplatte zu

verbauen?[/ font]

Das Speicherproblem bei Video und Langzeitaufnahmen wäre dann für immer gelöst.

 

Eine echte Innovation wäre ein Sensor mit Global-Shutter gewesen, mal schauen was von Canon so kommen wird.

Ominös ist an der XQD Karte nichts. Der Standard wurde von Sandisk, Nikon und Sony ins Leben gerufen, eine robuste und hoch zuverlässige Speicherkarte mit PCI Express Interface. .Die Karte ist der SD Card deutlich überlegen, bisher fehlen jedoch die Killeranwendungen. Mit 8k Video oder noch größeren Sensoren wird sich das ändern. Es gibt auch bereits einen Nachfolger CFexpress mit gleichem Formfaktor und Interface, aber mit logischen NVMe Interfaceprotokoll (noch schneller, geringere Latenz). Die meisten Betriebssysteme einschließlich iOS unterstützen NVMe. Nach Verfügbarkeit wird Nikon CFexpress Karten mittels Software-Update unterstützen. Ich sehe das zukunftssichere Technologie.
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Tja, jetzt sieht man beim Größenvergleich, die MFT-Kameras sind alle viel zu groß!! Wieso sollte man eine MFT kaufen, wenn Vollformat die gleiche Kameragröße hat? Ob die neue Superolympus kleiner als die 1er wird wage ich zu bezweifeln.

 

Alle Kameras werden kleiner. Die kommende Canon wird die gleiche Größe haben.

 

MFT sollte sofort wesentlich kleiner werden, sonst ist der Markt bald weg. Und bitte weg vom Knödeldesign, zurück zur geraden Kante zu gutem Design. Ich hoffe mal die kommende Super-Olympus sieht nicht aus wie ein Stück schwarze Seife.

Eine Kamera ist das Interface, mit dem ich das, was für ein Foto notwendig ist, festlege. Entscheidend für die Größe und Gestalt einer Kamera ist daher sinnvollerweise die Größe der Hände der Benutzer. Bisher waren Kameras - technischen Notwendigkeiten geschuldet - oft größer, als sie eigentlich sein müssten. Das ist nun - Sony sei dank - nicht mehr der Fall.

Der einzige Grund, Kameras für die professionelle Benutzung kleiner zu bauen, als eine Z7, eine A7 oder eben eine E-M1 wären kleinere Hände der Benutzer. Man müsste folglich Frauen oder Kinder als Hauptzielgruppe solch einer Kamera sehen. Das Sensorformat zur Bestimmung der Kameragröße zu nutzen ist imho nur albern.

 

Gruß

 

Hans

bearbeitet von Hacon
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.... Allerdings sind die Sensoren angeblich Eigenentwicklungen von Nikon.

War das nicht auch bei der D850 bis zur Demontage eines Exemplares und Veröffentlichung auch behauptet worden? Dass Nikon bei Sony nicht einfach irgendwas, sondern einen weitreichend spezifizierten Custom Sensor kauft, halte ich für realistisch. Sie haben dann einige Eckpunkte des Designs entwickelt.

Canon und Sony haben hier Vorteile.

Die nutzen sie hoffentlich auch weiterhin bei ihren Kameras und treiben sich gegenseitig und den Markt vorwärts.
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