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Neuer Listenpreis für die Olympus E-M1 MK II


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Dass immer dann, wenn der Mitbewerber oder auch Konkurrent eine neue Kamera auf den Markt bringt, die Preise rutschen, ist doch eine uralte Erfahrung. Darüber muss man sich nicht wundern und schon gar nicht ärgern. So eine Kamera kostet neu weniger als ein PKW allein durch das Anmelden an Wert verliert. Wir haben nun mal nicht mehr die Verhältnisse wie zu Analogzeiten, als man nach 5 Jahren eine Kamera noch für 70% ihres Neupreises verkaufen konnte.

bearbeitet von wolfgang_r
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Man koennte ja auch bis naechstes jahr dezember warten mit dem kauf der kamera, da sind dann sicherlich viel updates drinn und der preis ist sicher auch viel guenstiger .... ja wenn da nicht vielleicht schon die Em1MK3 absehbar ist..... aber die dann kaufen und wieder auf updates warten ..... vielleicht besser sich ein bilderbuch zu kaufen und dort bilder anzschauen :-)

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Dass Digitalkameras, als "Eingabegeräte" für Computer ähnlichen Marktgesetzen folgen wie die PC-Branche und damit Produktzyklen wie einst bei der Nikon F3 (über 20 Jahre) endgültig passé sind, darf als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Dass damit ein, oft recht zügiger, Preisverfall verbunden ist, ist völlig normal. Darüber zu jammern ist Unsinn. Wer eine Kamera früh kauft, bezahlt halt dafür, dass er die aktuelle Technik früher zur Verfügung hat. Wird damit Geld verdient, rechnet sich das sogar oft. So betrachtet sind die aktuellen Zyklen grade bei Olympus und Panasonic fast schon "konservativ" zu bezeichnen.

 

Was in diesem, speziellen Fall auf den ersten Blick ein "G'schmäckle" hat ist der Umstand, dass eine Preisreduzierung um € 300.- kurz nach Auslaufen des Cashback über € 200,- erfolgt ist. Aber: Wer die OM1 MKII im Dezember 17 unter den Weihnachtsbaum legen wollte, hatte sie halt schon zum Fest und bekam einen zusätzlichen Ersatzakku gratis. Das relativiert den Unterschied der € 100,- dann doch. Unfaires Verhalten kann ich da eigentlich nicht erkennen. Im Gegenteil: Ich finde, dass Olympus übe einen überdurchschnittlich langen Zeitraum preisstabil war. Dass sie zum Erscheinen der G9 die Preise anpassen, war ja abzusehen.

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Im Endeffekt ist die E-M1II halt nochmals um 100 € herabgesetzt worden. Anstatt über eine befristete Aktion, nun eben dauerhaft. Auch zum aktuellen Listenpreis wird es irgendwann mal wieder Cashback Aktionen geben.

 

Selbst bei der nagelneuen G9 gab von Beginn an den Griff als Zugabe, immerhin ein Neuwert von mehr als 300 €. Zusätzlich wenn man ein weiteres Objektiv kauft nochmals bis zu 200 € Cashback.

 

Es ist halt ein harter Wettbewerb. Jedes verkaufte Flaggschiffgehäuse wird mit großer Wahrscheinlichkeit hochwertige Nachfolgeverkäufe (Objektive, Zubehör) nach sich ziehen. Daher ist es wichtig für die Hersteller, gerade die Flaggschiffprodukte in guten Stückzahlen zu verkaufen. Da stehen oft längerfristig zahlungskräftige, aber auch gleichzeitig preisbewusste Kunden hinter.

bearbeitet von tgutgu
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Es ist halt ein harter Wettbewerb. Jedes verkaufte Flaggschiffgehäuse wird mit großer Wahrscheinlichkeit hochwertige Nachfolgeverkäufe (Objektive, Zubehör) nach sich ziehen. Daher ist es wichtig für die Hersteller, gerade die Flaggschiffprodukte in guten Stückzahlen zu verkaufen. Da stehen oft längerfristig zahlungskräftige, aber auch gleichzeitig preisbewusste Kunden hinter.

 

Hallo

Das sehe ich genau so.

 

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Im Endeffekt ist die E-M1II halt nochmals um 100 € herabgesetzt worden. 

Jein. Denn bei Registrierung zum Cashback gab's noch einen Akku (Wert ca. € 69,-) gratis dazu. Von den € 100,- bleiben dann noch 31.- übrig. Und z.B. bei Amazon kostete die OM1-MKII zu dem Zeitpunkt schon € 20,- weniger als Liste. Bleiben € 11,- unterm Strich. Wer da noch jammert, dem ist nicht zu helfen. Vergeudete Lebenszeit.

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Ich würde da auch nicht alles auf den Euro genau nehmen. Die Preise sind immer in Bewegung, bei Olympus aber insgesamt immer noch sehr stabil, insbesondere bei den Objektiven, die kaum nachgeben.

 

Kameragehäuse waren im hart umkämpften Markt schon immer ein Lockangebot (Funktionen und Preis), das preislich sehr sensibel reagiert. Sie sind das Tor zum System, das immer möglichst weit offen bleiben muss.

bearbeitet von tgutgu
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..., insbesondere bei den Objektiven, die kaum nachgeben.

Auch hier ein klares "Jein". Habe kurz vor Weihnachten das 2,8/60iger Makro bei Amazon Business für 377.- bekommen. Abzgl. Cashback musste ich zuschlagen.

Aber im Prinzip hast Du Recht, und das ist auch gut so. Über den Preis wird auch eine Wertigkeit ausgedrückt.

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Nicht nur beim Preis! :)

 

 

 

Dass die Pro Objektive auch sonst der Hammer sind, dem stimme ich voll zu.

Preisstabil sind sie halt auch vor allem bei Neueinführung. Mein 1,2/45 ist noch preisstabil, das 1,2/25 schon um einen guten Hunderter billiger und das auch perfekte 1,8/75 bekommt man jetzt auch schon um 750,--, was bei Einführung 1.000,-- gekostet hat. Beim 40-150 ist es ähnlich. Aber soweit wie die Kamerapreise fallen die Objektivpreise nicht. Es gibt ja zum Glück auch viel seltener einen Nachfolger.

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Schade, ich hatte eigentlich gehofft, die Oly bliebe noch einige Zeit preisstabil. Was soll meine

1 Jahr alte Oly jetzt noch auf dem Gebrauchtmarkt bringen

 

Nach dem Cashback 200,- weniger und nach der endgültigen Preissenkung 300,- weniger.

 

Man kann nur hoffen, dass Olympus jetzt nicht mit jeder verkauften M 1.2  einen jeweiligen Verlust in Höhe von 300,- Euro einfährt, sondern immer noch an der Kamera verdient. Enttäuschend bleibt das Gefühl für die "Early-Birds" einen Preis gezahlt zu haben, der von Beginn an eventuell total überzogen war. Insgesamt schadet die jetzige Gesamtsituation nachhaltig dem Vertrauen in die Preispolitik von Olympus. 

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Ich habe im August 2017 meine E-M1 teuer eingekauft. Kurz nachdem die Scheine auf dem Tresen lagen ging der Schmerz vorüber und die Freude begann.

Eine Preissenkung bringt mich nun ebensowenig wie der Wertverfall gebrauchter Gegenstände aus der Ruhe.

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Nach dem Cashback 200,- weniger und nach der endgültigen Preissenkung 300,- weniger.

 

Man kann nur hoffen, dass Olympus jetzt nicht mit jeder verkauften M 1.2 einen jeweiligen Verlust in Höhe von 300,- Euro einfährt, sondern immer noch an der Kamera verdient. Enttäuschend bleibt das Gefühl für die "Early-Birds" einen Preis gezahlt zu haben, der von Beginn an eventuell total überzogen war. Insgesamt schadet die jetzige Gesamtsituation nachhaltig dem Vertrauen in die Preispolitik von Olympus.

Es gibt keinen Hersteller außer in der absoluten Oberklasse, der es nicht genauso machen würde. Bei Elektronikprodukten Preisstabilität zu erwarten ist unrealistisch. Olympus hat seine Preise bislang im Vergleich recht stabil halten können, allerdings lässt der Markt manchmal auch keine Wahl.

 

Wer nicht den höheren Einführungspreis zahlen will, muss i.d.R. ein bis zwei Jahre warten, bis sich ein größerer Preisrutsch eingestellt hat. Oder sogar bis kurz vor die Einführung des Nachfolgemodells.

bearbeitet von tgutgu
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Wer nicht den höheren Einführungspreis zahlen will, muss i.d.R. ein bis zwei Jahre warten, bis sich ein größerer Preisrutsch eingestellt hat. Oder sogar bis kurz vor die Einführung des Nachfolgemodells.

 

Und ich warte lieber und fotografiere mit dem Vor-Vorjahresmodel, fahre ein 6 Jahre altes Auto und telefoniere mit dem Klapphandy. Ein SM verwende ich nur für die Navigation und zum Fernsteuern der Kamera.

bearbeitet von Berlin
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Und ich warte lieber und fotografiere mit dem Vor-Vorjahresmodel, fahre ein 6 Jahre altes Auto und telefoniere mit dem Klapphandy. Ein SM verwende ich nur für die Navigation und zum Fernsteuern der Kamera.

 

Im Prinzip dito. Da meine Gh4 aber bald den 4. Geburtstag feiert, habe ich mir als GH5 Aussitzer mal die G9 gegönnt.

Wäre Oly mit dem neuen Listenpreis früher gekommen, hätte es aber auch die E-M1 II werden können.

Zur Wahl stand sie jedenfalls und auch ziemlich weit vorne.    :)

 

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Und ich warte lieber und fotografiere mit dem Vor-Vorjahresmodel, fahre ein 6 Jahre altes Auto und telefoniere mit dem Klapphandy. Ein SM verwende ich nur für die Navigation und zum Fernsteuern der Kamera.

Schön für dich.

 

Aber was sollen wir mit dieser Auskunft? Dir auf die Schulter klopfen? Das selbe machen?

 

Ich will damit nicht sagen, dass dein Handeln gut oder schlecht ist. Nur was sollen wir mit deiner Aussage anfangen?

bearbeitet von wasabi65
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Schön für dich.

 

Aber was sollen wir mit dieser Auskunft? Dir auf die Schulter klopfen? Das selbe machen?

 

Ich will damit nicht sagen, dass dein Handeln gut oder schlecht ist. Nur was sollen wir mit deiner Aussage anfangen?

 

Eine Aussage hat keine Bedeutung, die über das hinaus geht, was da geschrieben steht. Was damit anzufangen ist wird doch jeder selbst wissen.

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Letztlich ist es doch normal, dass gerade Kameragehäuse mit der Zeit deutlich im Preis fallen. Jeder der zu UVP kauft sollte sich dessen klar sein, dass man einiges an Geld verbrennt dafür, einer der ersten zu sein. Will man günstig kaufen muss man immer warten.

 

Das war mir auch klar als ich die E-M1 II gekauft habe. Und jetzt bei der G9 ist es mir ebenfalls klar. Dennoch habe ich meinen Spaß mit den Kameras und das ist es was zählt.

 

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Da geht's zu wie im Möbelhaus. Eine Aktion jagt die nächste. "Aber nur gültig bis... sofort zuschlagen ..." Und wenn Du dann dem Küchenverkäufer gegenübersitzt, gibt's noch man 'nen Hauspreis für Stammkunden. Auch wenn Du das erste Mal dort aufschlägst.

Früher waren's die Pferdehändler ...

Na ja, hier in Deutschland gehts ja noch recht gesittet zu in der Hinsicht. Schau mal via 43Rumors nach USA: da jagt wirklich eine Cashback-, Zugabe- oder sonstige Aktion die andere das ganze Jahr über, wenn nicht von Olympus selbst, dann von den großen Händlern. Ist bei Fuji übrigens nicht anders: in den USA Rabatt- und Sonderaktionsorgien, in Deutschland nur 1-2x im Jahr einen moderaten Cashback, das wars. Deutsche schlucken Mondpreise seit Jahren problemlos, Amerikaner als Käufer sind in dieser Hinsicht ganz anders drauf.

 

Bei der E-M1 II den ursprünglichen UVP von 2.000 Euro bereits nach gut einem Jahr offiziell um satte 300 Euro senken zu müssen (also ohne verschleiernde Cashback-Aktion), ist für Olympus dann doch schon eine Ansage und auch ein Eingeständnis. Ich vermute, dass sie die G9 einfach kalt erwischt hat und sie jetzt über den Preis reagieren müssen, um erstmal schnell eine wirksame Antwort zu finden und nicht unnötig potentielle Kunden oder sogar bereits eigene Kunden an Panasonic zu verlieren. Inzwischen ist das Murren der Olympus-Kunden über das ausbleibende große FW-Update und diverse Unzulänglichkeiten des Flaggschiffs in Kernbereichen, wo es positioniert wird, eben auch nicht mehr zu überhören. Da kam Panasonic zeitlich gerade richtig und hat die G9 zielgenau in den wunden Punkt gesetzt, zudem noch die besagten 300 Euro günstiger. Das ist dann schon eine wirksame Kampfansage. Aber schön, dass Wettbewerb noch funktioniert! Das ist für uns Fotografen eigentlich sehr positiv.

bearbeitet von Strandgänger
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Was für ein Eingeständnis sollte das sein? Bereits zum Erscheinungstag der E-M1II gab es einen deutlich günstigeren Mitbewerber: die Fuji X-T2 für ebenfalls 1.699 €.

Kalt erwischt sind sie von der G9 sicher nicht. Keiner der Konkurrenten schläft. Es ist völlig normal, dass die Nachfrage nach einem Kameramodell sinkt, wenn der große Schwall der frühen Nutzer durch ist. Dann kann man versuchen, weitere noch unentschlossene Interessenten oder auch Neueinsteiger durch niedrigere Preise und ggf. auch durch funktionale Erweiterungen via Firmware Updates zum Kauf zu bewegen. Es müssen halt Anreize geschaffen werden.

 

Die E-M1II ist das Tor in das Pro Objektivportfolio, das offen gehalten werden muss, bis es irgendwann einen Nachfolger gibt. Der Nachfolger wiederum muss sich vom Vorgänger ausreichend unterscheiden, um Anreize für den Umstieg zu liefern. Das benötigt eine ausreichende Konzept-, Entwicklungs- und Testphase.

 

Es kann aber durchaus sein, dass Olympus, ähnlich wie es Panasonic mit der G9 gemacht hat, eine Art E-M1II"s" auf den Markt bringen wird, die im wesentlichen auf der E-M1II basiert, aber noch keine grundsätzliche Erneuerung der Plattform darstellt (es wird ja immer wieder mal eine "Jubiläumskamera" zum 100. gemunkelt). D.h. noch kein neues Bedienkonzept und noch keine neue AF-Technologie. Dafür ggf. ein größerer Sucher, ein zweiter UHS-II Schacht und ein paar andere funktionale Verbesserungen. Äußerlich wird sich ggf. auch nicht viel ändern.

 

So gesehen, wäre die G9 ggf. auch ein "Eingeständnis" gewesen: Nämlich dass die GH5 gerade auch im Vergleich zur E-M1II zu wenig Käufer angesprochen hatte, die ihren Schwerpunkt bei der Fotografie sehen.

 

Die Marktsituation ist ziemlich komplex, so dass kaum vorhersehbar ist, wie die Hersteller auf die gegenwärtigen Verkaufszahlen bei bestimmten Kameramodellen reagieren. Der Preishebel funktioniert aber immer bis zu einem gewissen Grad.

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Es stimmt schon, dass die Mark II schon bei Erscheinen kein Schnäppchen war. Das wurde ja auch von allen Testern - meist als Einziges - kritisiert. Mit der G9 ist dann allerdings eine Kamera veröffentlicht worden, die mit dem gleichen Bayonett und in den allermeisten Features ebenbürtig oder sogar etwas besser ist. Da diese Kamera dann auch noch günstiger war, musste Olympus mit dem Preis reagieren. Und das soll uns Kunden ja auch nur recht sein. Unglücklich war halt die Nähe der Preissenkung zum Ende der Cashback-Aktion - sowas verärgert dann schon.

 

Dass jetzt Olympus mit einer Kameras à la GH5s kontert wage ich zu bezweifeln. Was passieren kann ist höchstens, dass die E-M5 III viel deutlicher in Richtung Video gehen wird. Auber auch da bin ich mir unsicher, da Olympus im Videobereich einfach noch zu viel aufzuholen hätte, um der GH5s oder der A7s II Paroli bieten zu können. Ich vermute, sie werden es dabei belassen, die Videofunktionen ihrer auf Foto ausgerichteten Kameras zu verbessern.

 

Das Jubiläumsmodell zum 100. mag ja wirklich kommen. Man sollte dabei aber bedenken, dass Olympus im Oktober 1919 gegründet wurde. Der passende Zeitpunkt für solch ein Jubiläumsmodell fiele also praktischerweise mit dem Ende des Lebenszyklus der E-M1 II zusammen. Also wird doch vermutlich die E-M1 III dieses Jubiläumsmodell werden, mit wellchem Namen und mit welchem Funktionsschwerpunkt auch immer. Vielleicht wird es auch ganz normal eine E-M1 II geben und dazu eine Gehäusevariante (Titan, Gold oder was auch immer) als Jubiläumsmodell für Sammler. Leica lässt grüßen.

 

Gruß

 

Hans

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