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vor 19 Minuten schrieb finnan haddie:

Tja, der weltbeste Pinsel macht einen nicht automatisch zu einem guten Maler. 😕

Das heißt es üben, üben, üben! Und am Ende hat man nicht einmal eine Garantie auf Erfolg... 😕

 

das sind grossvatersprüche die nicht weiterhelfen. 

bei Vögeln hat das weniger mit Üben als vielmehr mit Suchen und Warten zu tun. wo finde ich den Pferdestall mit schwalben oder wie lange sitze ich im tarnumhang am bach und warte auf den eisvogel?

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Ich denke, es ist eine Mischung. Hier bei der G9, denke ich zumindest,  dass ein "guter Maler" bei BIF eine höhere Trefferquote hat, als bei älteren Modellen.

Bei Kameratests geht es ja nicht darum, ob man die Schwalbe schafft, sondern um die prozentuale Trefferquote. Klar, ein schlechter Fotograf hat natürlich eine niedrigereTrefferquote, ein  kompletter Anfänger schafft vielleicht gar keine Schwalbe, aber darum geht es ja nicht.

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Am 19.3.2019 um 13:04 schrieb AlterSchwede62:

Ich kann die Tierchen kaum mit dem normalen Auge verfolgen, geschweige denn durch die Kamera.

Auch wenn mich der @Artur für einen Grossvater hält: üben hilft wirklich!

Selbst wenn's nur mit dem Wellensittich im Wohnzimmer ist...

Falls der Vogi immer wieder aus dem Sucher verschwindet, kann ein Laservisier wie das Olympus EE-1 ein wenig Verbesserung bringen. Am einfachsten ist es wohl, das Teil auf unendliche Entfernung zu kalibrieren, und dann entsprechend der Parallaxe eine Handbreit über das Motiv zu visieren. Gerade bei wechselnder Entfernung und Zoom-Einsatz empfehlenswert.

Aber auch das muß man üben, wie als Kind beim Laufen lernen. Oder Fahrrad fahren ohne Stützräder.

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Ihr Lieben, natürlich habt Ihr wieder alle Recht. aber es stimmt schon: Genie besteht zu 10 Prozent aus Inspiration und 90 Prozent aus Transpiration!!!!

Will heißen, Gute Vogelfotografen brauchen a) enorm viel Geduld und b) eine fundierte Kenntnis, wo und wann sie die Vögis finden und wann sie voraussichtlich aktiv sind.

Ich selbst fange ja auch erst an, diese Dinge zu lernen. Werd mich zB jetzt dem NABU anschließen, die Führungen zu bekannten Ecken machen. Oder Fliege Ende April ins Donaudelta, wo mich hoffentlich ein Vogelkundler zu den gefiederten Zeitgenossen im Schilf führen wird.

NABU-Spaziergänge sind übrigens auf deren Seite leicht zu finden. Aber man muss sich halt dafür in Bewegung setzen. Ich fahre zB im April wieder an die Unterelbe, wo sich zu dieser Zeit zig-Tausend Nonnengänse dauerfressend auf den Marathonflug nach Sibirien vorbereiten.

Die Tipps, wie man die G9 am Besten dafür einstellt, hats in diesem Thread ja nun wirklich immer wieder gegeben

LG und gute "Jagd"

CF

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Am Mittwoch hatte ich einen big day in folgenden Lokalitäten:

Vogelsee (Zielfingen) Enten, Eisvogel, Möven, Kormoran, Kiebitz, Wasservögel, Rohrdommel..........

Pfrungener Ried (Fotoplattform 38 m Höhe - Störche, Silberreiher, Milan, Bussard......)

Am Vogelsee traf ich den freundlichen Naturschutz Boss des Sees, der mir bereitwillig Auskunft gab, wo der Eisvogel gut zu fotografieren ist. Wer von diesen beiden Revieren keine top BiF Bilder mitbringt, taugt nicht für diese Art der Fotografie. Schon mit der G3 + 100-300 mm war BiF gut möglich. Zwischenzeitlich erfordern die 4K Bildschirme eine etwas bessere Bearbeitung.

Von den etwa 300O Aufnahmen wanderten 100 ins Archiv, größtenteils 2:1 fähig. Die Kiebitze hatten noch wenig Lust zu fliegen. Deren Flugshows kommen im April. 

Das einfangen und verfolgen der Flieger via G9 Sucher und 400 mm stellte keine besondere Anforderungen dar. Eine Fokusbegrenzung hätte einige Aufnahmen unmöglich gemacht, da die Vögel oft unvermittelt sehr nahe kommen und schnellste Reaktionen erfordern. Ab und an ist zum Einfangen ein Zoom auf 100 mm hilfreich.

Quick AF on findet die Flieger von alleine bzw. durch zucken am Auslöser oder Joystick. Interessant waren Aufnahmen, welche die fliegenden Vögel zwischen den Bäumen/Sträuchern zeigen.

@somo3103

wie sieht eine gemeinsame Foto Bootsfahrt (mit Anker) auf der Donau zwischen Riedlingen und Zwiefaltendorf aus? 

Revier Tipp für Schwalbenschwänze im Flug (oft >10 gleichzeitig):

Salmendinger Kapelle

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@sardinien: ist mir völlig schleierhaft, wie Du mit der G9 bei 400 mm Vögel im Flug einfängst. Da kann ich probieren wie ich will. :( Es ist jetzt auch nicht so, dass ich bei "BIF" blutiger Anfänger wäre - mit der Oly stellt mich das vor keine größeren Probleme. Und damit will ich jetzt auch keinen Markenkrieg anzetteln (warum auch?). 

Immerhin sind mir gestern einige sehr schöne Serien von "Kite-Surfern" gelungen. Und nachdem hier gestern Sturm war, waren die auch recht zügig unterwegs! :) Kann ich aber erst sichten und posten, wenn ich wieder aus dem Urlaub zurück bin. 

Ich hätte da aber noch einen Kritikpunkt an der G9, der mich sehr stört. Wenn man so wie ich nur in RAW aufnimmt, hat das im Sucher oder Display angezeigte Bild eine sehr lausige Qualität. Eine Beurteilung ob das Bild wirklich scharf ist, kann so nicht erfolgen. RAW + JPG scheidet aber auch aus, weil damit die Serienbildrate noch schlechter wird... :( Da sollte Panasonic dringend nachbessern! Bei der Oly ist das ähnlich, aber nicht ganz so krass. 

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Unschärfe kann ich doch erkennen, so schlecht sind die Bilder wirklich nicht. Ich kann zur Not so lange warten bis ich Zuhause am PC bin. Macht mir nichts aus!
Im Urlaub nutze ich ein 10" Tablett aber ich bearbeite damit kein Bild. Es ist einfach schöner ein großes Bild zu betrachten!
Schlechte Bilder erkenne ich sofort im Sucher oder auf dem Kamera- Monitor und kann diese dann sofort löschen. Mehr brauche ich nicht!

Einen Vogel mit 400mm Brennweite aufzunehmen ist etwas schwerer als mit 100mm aber es ist machbar. Üben schadet keinesfalls. 
Früher habe ich Skeet und Trap geschossen und auch da gilt üben, üben und nochmals üben.
Die Kamera bei 400mm ans Auge nehmen und sofort den Punkt im Sucher zu haben, den man anvisieren wollte, ist das Ziel.
Das klappt bei mir nicht immer aber meistens. Je schneller ich das Ziel im Sucher habe um so größer ist die Chance gute Bilder zu bekommen.
Schwalben im Flug sind auch für mich, wegen der schnellen Positionswechsel, sehr schwierig. Klar verhunze  ich auch einige Bilder. Es sind aber nie 250:1. Die Massenträgheit führt leider  ab und zu dazu, dass ich den Vogel verliere. Ich gebe nicht auf und mit etwas Zeit lerne ich die Flugbahnen besser einzuschätzen. Natürlich ist der Standort wichtig und die Fläche über die die Flugbewegungen verteilt sind. Es macht mir keinen Spaß wenn Schwalben nur selten vor meine Kamera fliegen. Das ist "waste of time" für mich.

Ich z.B. komme mit der Oly nicht so gut zurecht und meine Ansprüche in Bezug auf die schnelle Umstellung der Kamera auf andere Aufnahmebedingungen werden mit der G9 schneller realisiert. Das ist mir z.B. sehr wichtig! Der C-AF ist nach dem letzten Firmware update so gut geworden, dass fast immer sehr gute Ergebnisse erreicht werden. Wenn mich bei einer Kamera Dinge sehr stören, wird das Ding verkauft.
 

 

bearbeitet von Apertur
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Hallo Michael,

ich fotografiere seit 2012 mit MFT und Panasonic. Würde ich mir aktuell eine E-M1 MKII zulegen, hätte ich vermutlich ebenfalls gewisse Probleme beim Einstieg. Jede Cam hat ihre Vor- und Nachteile.

Vielleicht ist irgend eine Einstellung bei dir der Flaschenhals, der uns Beide zu derart unterschiedlicher Einschätzung kommen lässt.

Hier ein Beispiel vom Mittwoch. Das Bild hat im Original 5184 x 2916 400 mm offene Blende ISO 200 1/640 Sek. Das Forumsbild ist generiert aus der Pixelerhöhung  auf 6740 x 3791 und ist auch in dieser Auflösung 1:1 fähig:

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Es gibt  genügend BiF Aufnahmen von vielen Anwendern, die mit der G9 und 400 mm keine Nachführungsprobleme haben. Die Vorabauswahlauswahl meiner Aufnahmen erfolgt am PC mit 40 Zoll 4K Bildschirm innerhalb von LR und vor dem eigentlich RAW Import. Dazu ist das im RAW integrierte FHD Bild ausreichend. Die G9 lässt keine genaue Schärfeanalyse zu, das ist richtig.

Bei Interesse stelle ich Aufnahmen in orig. Auflösung zum download bereit.

bearbeitet von sardinien
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Hier ein weiteres 400 mm Bild vom Mittwoch. Ist ein Crop, der anschließend mit Faktor 130 eine Pixelerhöhung erfuhr auf dann 5148 x 2897:

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Hier eine Schwalbe im freien Flug über dem Meer mit 200 mm. Da sitzt nicht jeder Treffer, doch die Sucher Verfolgung ist mit G9/GH5 kein Problem.

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Am 22.3.2019 um 08:51 schrieb sardinien:

Das einfangen und verfolgen der Flieger via G9 Sucher und 400 mm stellte keine besondere Anforderungen dar.

Das ist mir wirklich schleierhaft! Wobei bei mir das "einfangen" das Hauptproblem darstellt. Noch nicht mal vor blauem Himmel gelingt es mir. Probiere jetzt mal statt der von Dir genannten Einstellungen die aus dem verlinkten Vergleich der G9 und E-M1 MK II:

https://mirrorlesscomparison.com/panasonic-vs-olympus/g9-vs-em1-mark-ii/2/

Der Artikel ist übrigens sehr lesenswert und bestätigt weitestgehend die Erfahrungen, die ich selbst bisher mit den beiden Kameras gemacht habe. 

Werde jetzt auch man den manuellen Verschluss für BiF ausprobieren. 

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Mal wieder was ganz anderes, liebe Leute.

Ich denke ernsthaft drüber nach, mir die neue Lumix S1R (47 MP) zu kaufen, da ich damit voraussichtlich noch problemlos meine Bühnenfotos abdecken kann.

ursprünglich hatte ich die S1 (24 MP) im Visier, da die voraussichtlich 1 EV besser bei den HighISO ist. bei erstem Handkontakt gestern hier in HH sagte mir der Panasonic-Mann, dass werte bis 12800 problemlos seien bei der "Großen".

Meine Überlegung: bei 47 MP wäre doch ein Crop auf die Hälfte eigentlich machbar. Also: bei 200mm mit dem neuen Zoom müsste ich doch zumindest theoretisch auf eine Vergrößerung kommen können, die in etwa 400 mm entspricht und hätte immer noch eine sehr ordentliche Bildgröße zur Verfügung? Natürlich vorausgesetzt, das Objektiv ist ordentlich scharf.

zu deutsch: mit einem 4/70-200 hätte ich im absoluten Telebereich praktisch ein Bildergebnis, wie bei dem 24 MP Sensor mit einem 400er. Mach ich da nen Fehler?

Bei meinen Bühnenfotos komme ich eigentlich nur höchst selten über die 6400 ISO hinaus, was auch bei der G9 schon sehr sichtbar ist. Die Kamera und die tollen Objektive würde ich aber weiter als meine Nummer 1 ansehen!!!!!!!

Was meint Ihr???

LG und schönes WE

Christian

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Mal wieder was ganz anderes, liebe Leute.

Ich denke ernsthaft drüber nach, mir die neue Lumix S1R (47 MP) zu kaufen, da ich damit voraussichtlich noch problemlos meine Bühnenfotos abdecken kann.

ursprünglich hatte ich die S1 (24 MP) im Visier, da die voraussichtlich 1 EV besser bei den HighISO ist. bei erstem Handkontakt gestern hier in HH sagte mir der Panasonic-Mann, dass werte bis 12800 problemlos seien bei der "Großen".

Meine Überlegung: bei 47 MP wäre doch ein Crop auf die Hälfte eigentlich machbar. Also: bei 200mm mit dem neuen Zoom müsste ich doch zumindest theoretisch auf eine Vergrößerung kommen können, die in etwa 400 mm entspricht und hätte immer noch eine sehr ordentliche Bildgröße zur Verfügung? Natürlich vorausgesetzt, das Objektiv ist ordentlich scharf.

zu deutsch: mit einem 4/70-200 hätte ich im absoluten Telebereich praktisch ein Bildergebnis, wie bei dem 24 MP Sensor mit einem 400er. Mach ich da nen Fehler?

Bei meinen Bühnenfotos komme ich eigentlich nur höchst selten über die 6400 ISO hinaus, was auch bei der G9 schon sehr sichtbar ist. Die Kamera und die tollen Objektive würde ich aber weiter als meine Nummer 1 ansehen!!!!!!!

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LG und schönes WE

Christian

Ist hier zwar off topic, aber wenn du den Sensor der SR1 von 47 auf 24 MP croppen möchtest, hast du zwar ungefähr die halbe Pixelzahl, aber noch lange keinen Verlängerungsfaktor von 2, welches dann ein 70-200 zu einem 140-400 machen würde, wie du dir das gedacht hast. Vielmehr musst du hier mit der Wurzel von 2 rechnen, du bekommst nur einen Verlängerungsfaktor von 1,4, dein 70-200 wird dann mehr ein 98-280, wobei durch den merklich kleineren Pixelpitch der einzelne Bildpunkt schlechter ist, als der von der S1. Das Ganze wäre also eine Verschlimmbesserung. Wobei es für die S1 doch gar kein 400er Objektiv gibt! Deine Überlegungen verwirren ein wenig!

LG Manfred

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@Manifredo:

zunächst Danke für die Aufklärung. Du hast ja meine Fragen beantwortet. Natürlich gibt es für die KB-Lumixe noch kein 400er und ich würde mir sowas auch wegen des Gewichts nie kaufen. deshalb war ja meine Frage, ob ich allein schon durch die hohe Auflösung des 47 MB-Sensors die längere Brennweite bei meiner G9 samt 50-200 (gleich 100-400) evtl ausgleichen könnte. Nach Deiner Berechnung käme aber immerhin quasi ein potenzieller Verlängerungsfaktor 1,4 im Vergleich zur S1 heraus. Richtig?

Ich werd erst einmal viele Nächte drüber schlafen, bevor ich ne Entscheidung treffe...

Danke und LG

 

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vor 4 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Mal wieder was ganz anderes, liebe Leute.

Ich denke ernsthaft drüber nach, mir die neue Lumix S1R (47 MP) zu kaufen, da ich damit voraussichtlich noch problemlos meine Bühnenfotos abdecken kann. 

ursprünglich hatte ich die S1 (24 MP) im Visier, da die voraussichtlich 1 EV besser bei den HighISO ist. bei erstem Handkontakt gestern hier in HH sagte mir der Panasonic-Mann, dass werte bis 12800 problemlos seien bei der "Großen".

Meine Überlegung: bei 47 MP wäre doch ein Crop auf die Hälfte eigentlich machbar. Also: bei 200mm mit dem neuen Zoom müsste ich doch zumindest theoretisch auf eine Vergrößerung kommen können, die in etwa 400 mm entspricht und hätte immer noch eine sehr ordentliche Bildgröße zur Verfügung? Natürlich vorausgesetzt, das Objektiv ist ordentlich scharf.

zu deutsch: mit einem 4/70-200 hätte ich im absoluten Telebereich praktisch ein Bildergebnis, wie bei dem 24 MP Sensor mit einem 400er. Mach ich da nen Fehler?

Bei meinen Bühnenfotos komme ich eigentlich nur höchst selten über die 6400 ISO hinaus, was auch bei der G9 schon sehr sichtbar ist. Die Kamera und die tollen Objektive würde ich aber weiter als meine Nummer 1 ansehen!!!!!!!

Was meint Ihr???

LG und schönes WE

Christian

Hier mal meine damaligen Erfahrungen mit Canon. Das sollte übertragbar sein...Ich hatte die 5Ds und die 7DII. Der Crop der 5Ds hat am Ende die gelichen Ergebnisse geliefer, wie eben die 7DII ohne Crop - auch bezüglicvh Rauschen etc.

Man muss sicher die ersten Bilder der S1R / S1 mal abwarten, aber ich glaube, nur aus Sicht vom Crop wirst Du zur G9 nicht viele Vorteile haben außer eben deutlich mehr Daten. Wenn Du also gerade besseres Ruschverhalten willst, dann wird vermutlich die S1 bei Bühnenfotos besser abschneiden.

Was ich aber auch noch zu 50MP Bildern sagen muss... es ist schon krass, was man da für Details hat 😁. Am Ende werden Dir sicher ein paar Tests dann helfen! Das mit dem 12000 ISO und Mehr muss sich erst mal zeigen. Da machen duie Hersteller gerne eher positive Aussagen, was "problemlos" nutzbar ist.

Mal aber auch noch was anderes... Hast Du mal das PL200'/2,8 an die G9 gehängt? Möglicherweise etwas lang für Bühne, aber ich habe es mal spasseshalber bei einer Veranstalung eingesetzt und das macht schon Spass.

bearbeitet von digitaltommy
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@Digitaltommy:

besten Dank für die Tipps.

Natürlich will ich abwarten, was die Kameras in der Praxis bringen, und Panasonic wird mir auch in abesehbarer Zeit ne Kamera zur Verfügung stellen.

Mit dem 2,8/200 hab ich noch nicht gearbeitet, liebe und nutze aber mein 50-200 ständig.

hier, auch wenns nur "schräge" Vögel sind, eine Aufnahme von Vorgestern bei 200mm und natürlich offener Blende. Wie immer: natürlich ist das original noch schärfer. Beim Vordermann ist jedes Haar Einzeln zu erkennen. dies ist kein Ausschnitt. Entfernung ca 15-20 Meter

 

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bearbeitet von ChristianFuerst
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Tandemflug!

Bei 400mm, ISO 1000, 1/1250Sek.f/6,3


Canada goose in flight/ Kanadagans im Flug by Apertur1, auf Flickr

bearbeitet von Apertur
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