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Ich habe mir das Steuerkreuz wie folgt belegt: Histogramm (Pfeil nach oben), Zebras (... unten), Horinzontlinie (... links) und Hilfslinien (... rechts). Wenn etwas benötigt wird, kann es schnell und unkompliziert eingeblendet werden. Wobei ich überwiegend auch eher mit dem Histogramm arbeite. Hilft natürlich auch nur wenn man es interpretieren kann. Allein über das Histogramm kann ich auch nicht fotografieren, das Sucherbild gehört da als Referenz einfach dazu und die Arbeitsweise damit wird nicht für jeden das probateste Mittel sein.

bearbeitet von somo3103
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Nach meiner Erfahrung muss man mit mFT schon beim Belichten mehr denken als mit KB-Kameras mit höherer Dynamik. 

 

Bei der A7rII habe ich einfach die Matrixmessung aktiviert und kaum je die Belichtung korrigiert - im Vertrauen auf die hohen Dynamik des hervorragenden Sensors und die entsprechenden Möglichkeiten in der Nachbearbeitung.

 

 

Tja, was macht denn jemand, der deine Erfahrung nicht hat? Kann es sein, dass einigen gerade die eigene Erfahrung im Weg steht und die sich zu viele Gedanken machen?

Ich habe mit MFT angefangen - ich habe keine Vergleichswerte aus der analogen Zeit oder aus der digitalen KB-Zeit.

 

Ich schau mir im Sucher oder auf dem Bildschirm an, ob das Foto was wird und drücke ab - wenn es etwas zu korrigieren gibt, mach ich es, weil es notwendig ist und nicht weil man es bei KB irgendwie so erwarten würde.

 

Unabhängig davon sind mir die Möglichkeiten und Einschränkungen meines Systems bewusst - wenn ich mehr bräuchte, würde ich mir z. B. eine Pentax 645 anschaffen - mit KB würde ich mich nicht abgeben - zu gering der Vorteil ;)

 

Gruß

bearbeitet von gansik
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Eine Kamera versucht immer die Dynamik bestmöglich darzustellen und wenn man sie dabei möglichst gut unterstützt, kommen, jedenfalls meiner Meinung nach, ooc Ergebnisse zu Stande, bei denen ich nicht einmal im Ansatz darüber nachdenke, RAW zu gebrauchen.

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Nach meiner Erfahrung muss man mit mFT schon beim Belichten mehr denken als mit KB-Kameras mit höherer Dynamik. 

 

Bei der A7rII habe ich einfach die Matrixmessung aktiviert und kaum je die Belichtung korrigiert - im Vertrauen auf die hohen Dynamik des hervorragenden Sensors und die entsprechenden Möglichkeiten in der Nachbearbeitung.

(...)

 

Und damit konterkarierst Du die Vorteile der höheren Dynamik, die übrigens mit höher werdender ISO immer kleiner werden.

Meine Meinung: Wenn schon KB, dann richtig und die Vorteile konsequent nutzen, sonst kann ich es auch gleich sein lassen.

Daher kommt übrigens der Umstand, dass ich vor Jahren schon mit mFT ebenbürtige Ergebnisse erzielt habe wie andere mit KB - nur mit Köpfchen VOR der Belichtung. Hinterher korrigieren ist immer reparieren mit Verlust. Dadurch ging mir möglicherweise der eine oder andere Schuß durch die Lappen, aber dass habe ich bisher ganz gut überlebt.

 

Irgendwie hat denken vor der Belichtung auch etwas mit "Fotografie" zu tun.

bearbeitet von wolfgang_r
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Für was brauche ich Spielraum, wenn das Foto in JPG ooc so in Ordnung ist? :confused:

 

Das war allgemein gehalten. Was für dich gilt muss noch lange nicht für andere gelten.

 

Eine Kamera versucht immer die Dynamik bestmöglich darzustellen und wenn man sie dabei möglichst gut unterstützt, kommen, jedenfalls meiner Meinung nach, ooc Ergebnisse zu Stande, bei denen ich nicht einmal im Ansatz darüber nachdenke, RAW zu gebrauchen.

 

Natürlich, und wie du selber schreibst bedarf das optimale Ergebnis den Eingriff des Fotografen. Wenn deine Motive das zeitlich zulassen ist das doch gut. Wird aber nicht für jeden so machbar sein.

Ich störe mich nur an Einstellungen wie "wer RAW fotografiert ist selber schuld" ebenso wie "JPGs sind für die Tonne" und das schimmert immer wieder mal beim ein oder anderen durch.

 

Und damit konterkarierst Du die Vorteile der höheren Dynamik, die übrigens mit höher werdender ISO immer kleiner werden.

Meine Meinung: Wenn schon KB, dann richtig und die Vorteile konsequent nutzen, sonst kann ich es auch gleich sein lassen.

Daher kommt übrigens der Umstand, dass ich vor Jahren schon mit mFT ebenbürtige Ergebnisse erzielt habe wie andere mit KB - nur mit Köpfchen VOR der Belichtung. Hinterher korrigieren ist immer reparieren mit Verlust. Dadurch ging mir möglicherweise der eine oder andere Schuß durch die Lappen, aber dass habe ich bisher ganz gut überlebt.

 

Irgendwie hat denken vor der Belichtung auch etwas mit "Fotografie" zu tun.

 

Soll doch jeder fotografieren wie er will, ohne dass da mit dem Finger drauf gezeigt wird ... Da muss man ja bald Angst haben hier überhaupt noch was zu äußern.

Dein letzter Satz impliziert ja im Grunde auch schon wieder, dass der zitierterte Mitforent entweder nicht denkt oder nicht fotografiert...

 

Ich stimme dir übrigens im Kern deiner Aussage durchaus zu, nur die Art und Weise wie du die Dinge rüberbringst gibt mir immer wieder zu denken. 

Edit: Ich weiß manchmal nicht ob du den Leuten helfen oder sie beleidigen willst :rolleyes:

bearbeitet von somo3103
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Weisst du, Somo, diese Sätze fallen halt auch immer wieder:

Na, ich shoote in RAW, und daheim kann ich dann eh wieder so gut wie alles hinbiegen.

 

Das stimmt natürlich, aber es geht auch anders, denn wenn man sich für das Fotografieren (nicht nur für Lokation, Licht, Uhrzeit, Objekt-Kenntnisse, Bildkomposition usw., sondern auch Farben, Kontraste usw.) Zeit nimmt, reicht JPG für den grössten Teil der Fotografie der meisten Leute.

 

Den besten Eindruck vom vorherrschenden Moment hat man doch eh genau vor Ort und mit einem Auge schaut man eh immer an der Kamera vorbei, sprich kann sofort schrauben, bis beides nahezu überein stimmt.

Zu Hause kann man dann nur noch versuchen dich zu erinnern, wie genau Farben und Kontraste gewesen sind.

Und wie genau das fotografische Erinnerungsvermögen beim Menschen ungefähr funktioniert, kann man sehr schön an einer Szene aus den Simpsons sehen, in der Homer versucht, mittels seines "fotografischen" Erinnerungsvermögen sich "genau" an eine Szene zu erinnern. Was dabei heraus kam, kennt ev. der ein oder andere hier... es war eher haarsträubend... :lol:

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Weisst du, Somo, diese Sätze fallen halt auch immer wieder:

Na, ich shoote in RAW, und daheim kann ich dann eh wieder so gut wie alles hinbiegen.

 

Finde ich auch nicht gut. Aber als falsch will ich es eben auch nicht abtun. Wenn das für manche der Weg ist, dann sollen sie ihn gehen. Aber hört doch auf euch hier gegenseitig missionieren zu wollen.

 

Ich erinnere mich selber nicht an die Folge aber kann gut verstehen worauf du hinauswillst. Ich sehe die Fotografie allerdings nicht in der "Pflicht" etwas so darzustellen wie es war - das lässt sich über ein Bild allein nicht bewerkstelligen und auch eine Serie ist zu lückenhaft um der Anforderung gerecht zu werden. Ein Foto schafft daher ohnehin seine eigene Realität, in welcher der Betrachter seine Gedanken hineininterpretieren kann. Der Fotograf kann mit der Farbgebung usw. aber stark dazu beitragen, diese Interpretationen und somit die erdachte Geschichte oder die Stimmung dazu zu beeinflussen. Es ist also gar nicht wichtig wie etwas vor Ort aussah, sondern wie man es selber empfunden hat. Solange mein Bild nicht nur etwas zeigt sondern auch ein Stück weit meine Wahrnehmung davon wiederspiegelt, bin ich mit einem Bild zufrieden. Ganz unabhängig davon ob es als RAW oder JPG entstanden ist. Meine Meinung...

 

... und auch vorerst meine letzte Meinung in einem der G9 Threads... Mir machen die Diskussionen hier keinen Spaß mehr und wirklich neues kommt ohnehin nicht bei rum.

bearbeitet von somo3103
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Also dem hier

"Im direkten Vergleich zur EM-1II würde ich der G9 maximal eine halbe Blende ISO-Vorsprung hinsichtlich des Rauschens attestieren, mehr ist es nicht."

von da

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14929847&postcount=169

können wohl nicht alle zustimmen, denn da

https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dc-g9/8

sieht es ab 800 ISO eher umgekehrt aus.

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.. Mir machen die Diskussionen hier keinen Spaß mehr und wirklich neues kommt ohnehin nicht bei rum.

 

Stimmt.

Es geht halt zu häufig nur ums Rechthaben, nicht um die Verständigung.

Es fehlt einigen bzw. manchmal der Respekt für andere Meinungen und die Fähigkeit, einfach mal nix zu sagen.

 

Niemand kann verlangen, dass die anderen fotografieren oder urteilen wie er selber.

Jeder kann aber seine Sicht der Dinge zum Besten geben.

wenn man den Unterschied zwischen diesen beiden Varianten bei sich selber halbwegs sauber erkennen kann, fallen die Diskussionen leichter.

 

Leider reichen ein oder zwei Teilnehmer, die unbeirrt darauf beharren, dass nur sie Recht haben, um einen ganzen thread zu killen. Denn irgendwann sind dann auch die Gutwilligen so genervt, dass sie unsachlich auf die Rechthaberei reagieren (ist mir auch schon passiert) - und dann beschweren sich die Rechthaber über die Unsachlichkeit usw usw usw

Spätestens ab da macht es keinen Spaß mehr.

Aber: Neuer thread - neues Glück! :)  

 

Soweit mein Beitrag zur G9 :D

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Also dem hier

"Im direkten Vergleich zur EM-1II würde ich der G9 maximal eine halbe Blende ISO-Vorsprung hinsichtlich des Rauschens attestieren, mehr ist es nicht."

von da

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14929847&postcount=169

können wohl nicht alle zustimmen, denn da

https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dc-g9/8

sieht es ab 800 ISO eher umgekehrt aus.

 

Wirklich? Also wenn ich mir die JPEGs bei ISO3200 und höher anschaue verliert die Mk II da völlig die Zeichnung in den Details, insbesondere in Low Light ein einziges Geschmiere...

Edit: RAW ebenso, mehr Details + weniger (vorallem Farb-) Rauschen bei der G9.

bearbeitet von Nemo0815
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Ich habe mich gefragt, ob der AF bei bewegten Objekten besser als der der Olympus OM-D E-M1 Mark II ist oder nicht. Nach diesem Autofokus-Test müsste er deutlich besser sein, denn die im Test verwendete Lumix GH5 ist eine ganze Ecke besser bei bewegten Objekten als die Olympus. Und der AF der G9 soll ja noch mal einen Tick besser sein. Scheint so, als hätte die G9 einen der besten AFs der Welt.

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Ich habe mich gefragt, ob der AF bei bewegten Objekten besser als der der Olympus OM-D E-M1 Mark II ist oder nicht. Nach diesem Autofokus-Test müsste er deutlich besser sein, denn die im Test verwendete Lumix GH5 ist eine ganze Ecke besser bei bewegten Objekten als die Olympus. Und der AF der G9 soll ja noch mal einen Tick besser sein. Scheint so, als hätte die G9 einen der besten AFs der Welt.

 

Naja, der Test ist etwas "umstritten", vorsichtig ausgedrückt ;)

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Ich habe mich gefragt, ob der AF bei bewegten Objekten besser als der der Olympus OM-D E-M1 Mark II ist oder nicht. Nach diesem Autofokus-Test müsste er deutlich besser sein, denn die im Test verwendete Lumix GH5 ist eine ganze Ecke besser bei bewegten Objekten als die Olympus. Und der AF der G9 soll ja noch mal einen Tick besser sein. Scheint so, als hätte die G9 einen der besten AFs der Welt.

 

ich wünschte, es wäre so.

Den Test halte ich aber für wenig aussagekräftig, da nur ein fahrendes Auto aufgenommen wurde.

Dessen Bewegung ist gleichförmig und vorhersehbar, außerdem ist es groß und hebt sich vom Hintergrund gut ab.

Die AFs werden also nur mäßig gefordert.

 

Hektisch fliegende kleine Vögel vor unruhigem Hintergrund stellen größere Anforderungen (oder die bekannten Basketballer), und ich bezweifle, dass bei solchen Aufgaben die G9 den weltbesten AF hat. Leider !

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Gast Südtiroler

Die aktuellen, zumindest Pana und Sony, Kameras können das sehr gut.

 

Und wenn man das nicht eingehend ausprobiert, ist man selbst schuld. :P

 

Bei solch speziellen Bildern heisst es eben dann manchmal absichtlich über-, oder unterbelichten, Belichtungsmessung wechseln (wobei Sony jetzt zusätzlich zwei neue Belichtungsmessungen hat), immer wieder die Bildprofile/Einstellungen wechseln/anpassen, und bei Pana die Gammakurve bzw. bei Sony dann die DRO anzupassen.

Und plötzlich, siehe da, Bilder ooc, wie aus einem RAW Konverter. :eek: Oh Wunder! ;)

 

Aber für viele ist das ja immer noch Teufelswerk! :D

Für mich allerdings schon mindestens seit Sony und Pana nicht mehr. B)

Na ja, ich habe Sony KB und Panasonic. Wenn du ein paar bunte Blumen oder bei gutem Licht fotografierst, sind die JPG gut, bei schlechtem Licht haben beide Grenzen.

Natürlich kann man auch da mit den JPGs zufrieden sein, das spricht dann aber weniger für die JPGs, sondern sagt eher etwas über die eigenen Ansprüche aus.

Und ich glaube nicht dass alle, welche RAW nutzen, nur ihre Kamera nicht einstellen können.

Fotografiere mal einen schlecht beleuchteten Raum Richtung Fenster, wenn draußen die Sonne scheint und dann schaun wir mal was man im Fenster noch sieht.

bearbeitet von Südtiroler
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Lohnt es sich eignetlich auf die teuren Sandisk UHS-II Karten mit 300MB/s zu gehen? Oder reichen die mit 180MB/s (Fuji, Transcend...)?

In der GH5 nutze ich eine silberne Lexar (150 MB) und eine Integral Ultima Pro (https://www.amazon.de/gp/product/B074M6ZQRT/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1) ohne Probleme, in allen Video Modi. Im Fotmodus sehe ich keine Limits. Übrigens schaffen die SD Slots maximal 70 MB/s. Insofern kannst du dir selber aussuchen ob dir mehr theoretische Leistung etwas bringen wird oder nicht.

 

In der GH5 reicht für Fotos übrigens auch eine UHC 1 Karte mit Max 95 MB/s locker aus, die steigen aber bei Video aus ( das Interface schafft bei UHC 1 Max 35MB/s)

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Für was brauche ich Spielraum, wenn das Foto in JPG ooc so in Ordnung ist? :confused:

 

Weisst du, Somo, diese Sätze fallen halt auch immer wieder:

Na, ich shoote in RAW, und daheim kann ich dann eh wieder so gut wie alles hinbiegen.

 

Das stimmt natürlich, aber es geht auch anders, denn wenn man sich für das Fotografieren (nicht nur für Lokation, Licht, Uhrzeit, Objekt-Kenntnisse, Bildkomposition usw., sondern auch Farben, Kontraste usw.) Zeit nimmt, reicht JPG für den grössten Teil der Fotografie der meisten Leute.

 

.........dabei heraus kam, kennt ev. der ein oder andere hier... es war eher haarsträubend... :lol:

Bemerkenswerte Philiosphie. Du solltest auch akzeptieren, dass es auch anders geht, vor allem wenn jemand Fotografie nicht als den Versuch auffasst, die sogenannte Realität abzubilden.

[emoji12]

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Natürlich kann man auch da mit den JPGs zufrieden sein, das spricht dann aber weniger für die JPGs, sondern sagt eher etwas über die eigenen Ansprüche aus.

 

Fotografiere mal einen schlecht beleuchteten Raum Richtung Fenster, wenn draußen die Sonne scheint und dann schaun wir mal was man im Fenster noch sieht.

 

Der erste Satz ist ist so was von wahr, dem können bestimmt alle hier zustimmen. ;)

 

Fotografiere mal einen schlecht beleuchteten Raum Richtung Fenster mit RAW, wenn draußen die Sonne scheint und dann schaun wir mal was man im Fenster noch sieht.

 

 

bearbeitet von Kleinkram
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In der GH5 nutze ich eine silberne Lexar (150 MB) und eine Integral Ultima Pro (https://www.amazon.de/gp/product/B074M6ZQRT/ref=oh_aui_detailpage_o02_s00?ie=UTF8&psc=1) ohne Probleme, in allen Video Modi. Im Fotmodus sehe ich keine Limits. Übrigens schaffen die SD Slots maximal 70 MB/s. Insofern kannst du dir selber aussuchen ob dir mehr theoretische Leistung etwas bringen wird oder nicht.

 

In der GH5 reicht für Fotos übrigens auch eine UHC 1 Karte mit Max 95 MB/s locker aus, die steigen aber bei Video aus ( das Interface schafft bei UHC 1 Max 35MB/s)

70 MB schaffen ja schon fast meine UHS-I Sandisk beim Schreiben, damit dauert das Puffer leeren aber knapp 50 Sekunden nach einem schnellen Burst.

Lt. imaging resource soll's mit UHS-II aber nur ca. 14 Sekunden dauern, also muss der Slot eigentlich deutlich schneller sein. Wo steht das denn?

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Schau mal hier: https://alikgriffin.com/best-memory-cards-panasonic-gh5/

 

Mit den letzten FW Updates funktioniere die Lexar Karten übrigens auch mit voll Power. Die schnellen SanDisk haben keinerlei Vorteile gebracht welche ich zum Test hatte. Das war mir den doppelten Preis nicht wert.

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