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Alternative zu Lightroom 6


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Und habe dazu ein Foto im abendlichen Gegenlicht und andere extreme Fotos ausprobiert und einen ganzen Tag dazu verwendet. C1 hab ich nicht probiert, weil zu teuer und silkypix ist mir einerseits zu teuer und fand ich früher als ich es zunächst zur G3 verwendet habe viel zu umständlich.

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In 9 Tagen läuft meine Testlizenz von C1 aus. Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits scheint es mir der absolute beste Konverter zu sein (auch wenn ich das im meinem Kurztest nicht ausgereizt habe), andererseits schrecke ich natürlich auch vor diesem Preis zurück.

 

SilkyPix ist für Lumix-Fotografen doch direkt erschwinglich weil man von der Lumix-Version, die ja eigentlich ausreichend ist, für ca. 70 Euro auf die markenunabhängige Vollversion upgraden kann. Es dauert zugegebener Maßen recht lange bis man sich eingearbeitet hat aber wenn man sich ein ordentliches Standard-Preset (Vorliebe) angelegt hat, geht die tägliche Benutzung ganz fix. Man sollte aber von einem Lumix-Haus-Konverter eigentlich erwarten können, dass passende Presets für die Lumixen schon mitgeliefert werden.

 

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Nur mit lightroom habe ich die Lichter hinbekommen!

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Ob das auch an meiner antiken G3 liegen könnte?

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Zum Teil schon, denn seit der G3 haben sich die Sensoren gerade beim oberen Anschlag schon ganz ordentlich weiter entwickelt. Fakt ist aber auch, da gebe ich Dir vollends recht, in der Lichterrettung ist Lr das Maß aller Dinge.

 

Bei der Lichterrettung mit SilkyPix muss man zusätzlich zu "Abwedeln/Farbig nachbelichten" die Gesamtbelichtung etwas absenken und mit Kontrastmitte und Gamma die Lichterverteilung anpassen, dann ist es gar nicht so schlecht, wenn auch arg umständlich.

 

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Schärfen und Entrauschen erscheint mir bei Lr zumindest mit am schlechtesten, bei dxo schon sehr toll.

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Schärfen kann Silkypix auch seit der Version 6 so weit, dass es schon knackt und das weitgehend ohne Artefakte an den Kanten. Dafür ist die Rauschunterdrückung mehr als mangelhaft. Die Prime-Entrauschung von DxO ist einzigartig!

 

bearbeitet von Softride
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Ich habe eine ganze Zeit lang LIghtroom benutzt, weil mir die Bedienung gut gefällt und ich sehr einfach Objektivprofile für meine adaptierten Objekive an der Sony nutzen kann.

Dann habe ich DXO ausprobiert, da ich mit LR bei den RAWs der FZ1000 irgendwie nicht so gut zurechtkam. DXO hat aus den FZ1000 RAWs einfacher knackige Bilder produziert, arbeitet auf meinem Laptop aber recht langsam.

 

Für die A7II habe ich dann das kostenlose C1 Express installiert. Ich muss sagen, dass das am schnellsten und einfachsten mit den Sony-RAWs zurechtkommt. Ich muss nur an der Belichtung und manchmal etwas am Weißabgleich etwas drehen, manchmal die Tiefen etwas anheben, schon passt es und die Bilder gefallen mir. Schärfe und Entrauschung passen praktisch von alleine, die Bilder finde ich sehr detailreich und scharf. Dazu arbeitet es auf meinem Rechner am schnellsten. Mit der Farbkorrektur tue ich mich noch etwas schwer, aber zum einen ist die ja in der Expressversion auch etwas abgespeckt, und zum anderen ist sie nur selten notwendig. Bin bisher sehr zufrieden damit und überlege, auf die Vollversion upzugraden.

bearbeitet von leicanik
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Danke für deine Einschätzung. Ich habe mich früher auch längere Zeit an Silkypix versucht. Die Bedienung ist in der Tat eigenwillig, aber daran kann man sich gewöhnen. Die Farben gefielen mir gut, aber mit dem Rauschen und vor allem der mageren Lichterrettung kommt ich mich nicht anfreunden. Schade, dass sie das wohl bis heute nicht besser hingekriegt haben.

 

Ich weiß jetzt nicht, auf welche SilkyPix-Version Du Dich beziehst aber beim Rauschen gab es - ich glaube ab der Version 5 - eine deutliche Verbesserung die damals durchaus konkurrenzfähig war. Aber da sie auf diesem Niveau stehengeblieben sind, sind die anderen vorbeigezogen, insbesondere DxO.

 

Andererseits beschäftigen wir uns hier viel zu sehr mit extremen Crops. Bei 90% aller Aufnahmen, die mit passender Brennweite und ordentlichen Lichtverhältnissen fotografiert wurden, fällt davon nichts auf. Ob man sich aber dafür überhaupt noch die Arbeit der Raw-Entwicklung machen muss, steht auf einem anderen Blatt. Denn gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen schlägt die Stunde der Raw-Konverter.

 

Wenn ich, so wie Du, bereits die Sony-Version von C1 hätte, wüsste ich allerdings was ich täte. Dieses Programm überzeugt mich am meisten.

 

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Dann habe ich DXO ausprobiert, da ich mit LR bei den RAWs der FZ1000 irgendwie nicht so gut zurechtkam. DXO hat aus den FZ1000 RAWs einfacher knackige Bilder produziert, arbeitet auf meinem Laptop aber recht langsam.(...)

 

DxO entwickelt insbesondere mit der Prime-Entrauschung tatsächlich sehr lange. Aber das kann man ja unbeaufsichtigt laufen lassen.

 

Die eigentlichen Einstellungen vorzunehmen, geht einigermaßen zügig. Mit der Ausnahme, dass die Auswirkungen von Schärfung und Entrauschung nicht im Vollbild sondern nur in der Vergrößerung angezeigt werden; wohl auch aus Performancegründen. Positiv ist aber, dass man sich um diese Einstellungen überhaupt nicht kümmern muss solange eine passendes Profil vorhanden ist. Das sind gerade diese Arbeiten, die in Lr sehr zeitaufwändig sind (Einstellung der Maske).

 

Wie das Gesamtbild im Endeffekt tatsächlich aussieht, kann man erst nach der fertigen Entwicklung beurteilen. Dann ist man i.d.R. aber angenehm überrascht.

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man könnte ja auch anders an das Problem rangehen. Ich hatte ja auf Lighroom 7 gewartet und nun, da das nun nicht kommt halt von 5.7 auf 6.14 geupdatet. Halt nur aus der Befürchtung heraus, dass die diese Möglichkeit irgendwann mal ganz einstellen werden. Und dann wolte ich halt wenigstens noch die aktuell möglichste Version halten (und mir wahrscheinlich die em10 II oder III oder die gx80 kaufen).

 

Aber hey was um Gottes willen ist denn da in Lightroom passiert, dass ich da fast 80 Euro für ausgegeben habe? HDR, Panorama, Pinsel im Verlauf - das wars dann aber schon grob. Nicht schneller nicht langsamer. Noch Dehazefilter eines netten Bloggers, die richtig gut funktionieren. Aber hallo, wenn das mit CC so weiter geht, da werde ich doch nichts vermissen - da kann ich doch über Jahre, dann halt auch mit DNG Konverter arbeiten, ohne dass ich damit rechnen muss, dass die aktuellen Versionen Welten mehr können???

 

Oder fehlen mir über den  DNG-Konverter dann wesentliche Dinge, falls ich eine neue Kamera (vielleicht kommt ja die Traum-GX9 diese Jahr oder eine Pen F light für 600€ den Body :-)) kaufe? Die Objektivkorrekturen kann ich ja dennoch einstellen (?)

 

Ist also die Alternative nicht eventuell einfach bei Lr 6 und DNG-Konverter bleiben?

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Mit der Farbkorrektur tue ich mich noch etwas schwer, aber zum einen ist die ja in der Expressversion auch etwas abgespeckt, und zum anderen ist sie nur selten notwendig. Bin bisher sehr zufrieden damit und überlege, auf die Vollversion upzugraden.

 

Die 50 € sind gut angelegt, denn die Vollversion "für Sony" bringt den enorm leistungsfähigen Farbeditor mit. Wenn Du noch Kameras von weiteren Herstellern im Haus hast, wird das Upgrade allerdings teurer. 

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Ich hatte ja auf Lighroom 7 gewartet und nun, da das nun nicht kommt halt von 5.7 auf 6.14 geupdatet.

LR CC Classic ist LR 7. Ganz offiziell.

 

Ist also die Alternative nicht eventuell einfach bei Lr 6 und DNG-Konverter bleiben?

Wer gerne kompliziert arbeitet kann das ja gerne tun.

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Die 50 € sind gut angelegt, denn die Vollversion "für Sony" bringt den enorm leistungsfähigen Farbeditor mit. Wenn Du noch Kameras von weiteren Herstellern im Haus hast, wird das Upgrade allerdings teurer. 

 

Ist wohl teurer geworden: https://www.phaseone.com/de-DE/Online-Store/Buy-Capture-One-Pro-Sony.aspx

 

79 € ist es aber allemal auch wert. Schade finde ich nur, dass man sich am besten gleich überlegt, ob man später nicht vielleicht die Vollversion ohne Sony-Bindung braucht, weil ein Upgrade auf diese mit dem Zwischenschritt über C1Pro-Sony nochmal teurer kommt (Express Sony => Pro Sony für 79 €, dann ggf. später Pro Sony => Pro Allgemein nochmal 219 €. Zusammen also 288 €. Wenn man direkt auf die freie Vollversion geht, sind es nur 279 €.) Wobei es dann auf die 9 € auch nicht mehr ankommt.

 

Ich weiß halt nicht, ob ich auf Dauer mit zwei verschiedenen Konvertern hantieren möchte (C1 für Sony und das schon vorhandene DXO für die FZ1000).

bearbeitet von leicanik
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Ist wohl teurer geworden: https://www.phaseone.com/de-DE/Online-Store/Buy-Capture-One-Pro-Sony.aspx

 

79 € ist es aber allemal auch wert. Schade finde ich nur, dass man sich am besten gleich überlegt, ob man später nicht vielleicht die Vollversion ohne Sony-Bindung braucht, weil ein Upgrade auf diese mit dem Zwischenschritt über C1Pro-Sony nochmal teurer kommt (Express Sony => Pro Sony für 79 €, dann ggf. später Pro Sony => Pro Allgemein nochmal 219 €. Zusammen also 288 €. Wenn man direkt auf die freie Vollversion geht, sind es nur 279 €.) Wobei es dann auf die 9 € auch nicht mehr ankommt.

 

Ich weiß halt nicht, ob ich auf Dauer mit zwei verschiedenen Konvertern hantieren möchte (C1 für Sony und das schon vorhandene DXO für die FZ1000).

Hat jemand schon RAWTherapee getestet?

 

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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Alle anderen, vor allem das sonst tolle on1 hatten so Haloeffekte (um die Haare der Person) im Gegenlicht. Ich hab echt rumgewurschtelt weil mich das mit dem Abozwang nervt. Nicht wegbekommen oder halt deutlich weniger Lichterrettung/Dynamik. Ob das auch an meiner antiken G3 liegen könnte?

 

Schärfen und Entrauschen erscheint mir bei Lr zumindest mit am schlechtesten, bei dxo schon sehr toll.

 

Am Ende habe ich entnervt Lightroom von 5.7 auf 6.14 geupdatet und werde das halt solange verwenden, ggf. mit Dng-Konverter bis Adobe zur Vernunft kommt, oder bis on1 (fand ich am besten) soweit ist.

 

 

 

Von ON1 gibt es Ende Februar ein großes Update das einige Bug Fixes enthält sowie weitere Unterstützung von neuen Kameras und Objektiven. 

 

https://www.on1.com/promo/photo-raw-project-exposed/?utm_campaign=Exposed_1-18&utm_source=RAW2018_Own&utm_medium=email&cm_mmc=Act-On%20Software-_-email-_-The%20ON1%20Photo%20RAW%20Project%20Exposed-_-See%20what%20we%27re%20working%20on

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Ich werfe hier mal Topaz Studio ins Rennen.

 

https://web.topazlabs.com

 

Die Software ist gratis, hat alle wesentlichen Basisfunktionen eines RAW-Konverters und ist sehr einfach intuitiv zu bedienen. Die Windows und Mac Versionen arbeiten sowohl standalone als auch als Plugins für PS, LR u.a. Selbstverständlich will Topaz Labs Geld verdienen und bietet zum Studio diverse kostenpflichtige Erweiterungen an, allen voran ihre Plugin Collection mit den bekannten Topaz Tools, aber zusätzlich - für mich neu - Erweiterungen der Basic Adjustments, die sich Go Pro nennen. Die gibts 30 Tage zum Testen und dann kann man sie für (typischerweise) 10.- bis 20.- Euro pro Stück kaufen. oder alle zusammen für (zur Zeit angeblich ermäßigte) 245.- Dollar.

 

Integriert sind wie - bei Topaz Labs üblich - unzählige Presets in verschiedenen Kategorien, die man mit den Adjustments nach Bedarf adaptieren kann. Im Unterschied zu LR lässt sich wie bei Luminar die Deckkraft der Presets reduzieren und man kann die Einstellungen auch maskieren. Als Werkzeuge hat man dazu einen Pinsel, radiale und lineare Gradienten sowie Farb- und Luminanzmasken zur Verfügung.

 

Die Programme der altbewährten Topaz Collection werden bei Installation vom Studio nahtlos als Plugins integriert.

 

Allerdings ist nix im Leben nur Eitel Wonne. Das Programm verfügt (ähnlich wie Luminar) über keinen integrierten Browser. Man kann zwar (beliebig?) viele Bilder öffnen, aber eben nur über den Finder. Topaz Studio ist kein vollwertiger Ersatz für LR/PS, aber einem geschenkten Barsch schaut man bekanntlich nicht...ins Maul.

 

Ob die Software neuere RAW-Formate lesen kann weiß ich nicht, da ich grundsätzlich alles bereits beim Import in DNG konvertiere.

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Ich werfe hier mal Topaz Studio ins Rennen.

 

https://web.topazlabs.com

 

Die Software ist gratis, hat alle wesentlichen Basisfunktionen eines RAW-Konverters und ist sehr einfach intuitiv zu bedienen. Die Windows und Mac Versionen arbeiten sowohl standalone als auch als Plugins für PS, LR u.a. Selbstverständlich will Topaz Labs Geld verdienen und bietet zum Studio diverse kostenpflichtige Erweiterungen an, allen voran ihre Plugin Collection mit den bekannten Topaz Tools, aber zusätzlich - für mich neu - Erweiterungen der Basic Adjustments, die sich Go Pro nennen. Die gibts 30 Tage zum Testen und dann kann man sie für (typischerweise) 10.- bis 20.- Euro pro Stück kaufen. oder alle zusammen für (zur Zeit angeblich ermäßigte) 245.- Dollar.

 

Integriert sind wie - bei Topaz Labs üblich - unzählige Presets in verschiedenen Kategorien, die man mit den Adjustments nach Bedarf adaptieren kann. Im Unterschied zu LR lässt sich wie bei Luminar die Deckkraft der Presets reduzieren und man kann die Einstellungen auch maskieren. Als Werkzeuge hat man dazu einen Pinsel, radiale und lineare Gradienten sowie Farb- und Luminanzmasken zur Verfügung.

 

Die Programme der altbewährten Topaz Collection werden bei Installation vom Studio nahtlos als Plugins integriert.

 

Allerdings ist nix im Leben nur Eitel Wonne. Das Programm verfügt (ähnlich wie Luminar) über keinen integrierten Browser. Man kann zwar (beliebig?) viele Bilder öffnen, aber eben nur über den Finder. Topaz Studio ist kein vollwertiger Ersatz für LR/PS, aber einem geschenkten Barsch schaut man bekanntlich nicht...ins Maul.

 

Ob die Software neuere RAW-Formate lesen kann weiß ich nicht, da ich grundsätzlich alles bereits beim Import in DNG konvertiere.

Dann wären da noch die Freeware Alternativen LightZone und DarkTable zu diskutieren...

 

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LR CC Classic ist LR 7. Ganz offiziell.

 

 

Wer gerne kompliziert arbeitet kann das ja gerne tun.

Eigentlich nicht viel anders als jetzt auch: von der sd-karte holen und dabei gleich in dng konvertieren.... Ich sehe dann nur einen weiteren Schritt: dann erst Lr öffnen. Oder hab ich da was übersehen?

 

Und mit Lr7 meinte ich die Kaufversion.

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(...) Oder hab ich da was übersehen?(...)

 

Nö, ich muss meine GX80-Bilder auch zunächst in DNG wandeln weil mein Lr 5,7 die Raws nicht direkt lesen kann. Das geht aber flotter als der normale Lr-Input. Da ich die Datenbank ohnehin nicht nutze, Konvertiere ich die DNGs immer in den selben Ordner und synchronisiere den Ordner (Tipp von Vagabund).

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Hat jemand schon RAWTherapee getestet?(...)

 

Ich habe mich mal eine gaze Weile damit beschäftigt. Aber ich war geradezu erschlagen von der Vielzahl der Einstellmöglichkeiten. Damit verspielt man sich eher, als dass es zu besseren Ergebnissen führt. Das sagt natürlich nichts über die Qualität der Software sondern eher über meine diesbezügliche Unfähigkeit aus.

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Ich hatte es glaube ich schon mal geschrieben und habe als Alternative für mich, mich für ON1 Photo Raw 2018 entschieden. Das Programm gibt es leider nur auf Englisch was für mich aber kein Problem darstellt. Es hat eine Bildverwaltung die nach der Struktur des Rechners geht sowie viele Presets, Filter und noch einiges mehr. Ebenso kann man mit Ebenen arbeiten usw. Ich bin soweit sehr zufrieden und werde bei diesem Konverter bleiben.

 

Ich stelle noch mal das obige Testbild ein, entwickelt mit On1:

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Nachdem ich realisiert hatte, dass man mit On1 erstaunlich stark nachschärfen muss, bin ich ganz zufrieden mit den Ergebnissen. Es kommt zwar nicht an DxO heran aber - mit etwas Finetuning - sollte es durchaus mit Lightroom konkurrieren können. Darüber hinaus bietet es jede Menge Presets bzw. Stylefilter (die viel Arbeit ersparen können) sowie Bildbearbeitungsmöglichkeiten ähnlich PS.

 

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Da die Vergleichsbilder schon etliche Beiträge weiter oben liegen, hier noch eimal einen Direktvergleich:

 

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Zwar ist es schwierig mit den unterschiedlichen Benutzeroberflächen vergleichbar helle oder gesättigte Ergebnisse zu erzeugen, aber die Tendenz ist wohl erkennbar. Bei Lr war ich wohl beim Detailkontrast etwas zu vorsichtig.

Positiv fällt mir bei On1 die feine Farbnuancierung am Turm auf.

Sowohl bei Lr wie bei On1 muss die Schärfungsmaske sehr fein eingestellt werden. Sie folgt in beiden Fällen der gleichen Logik (Alt-Taste festhalten).

 

Das Schärfungsergebnis bei DxO kommt dagegen ausschließlich durch die interne Automatik "Lens Sharpenning" zu Stande. Auch die Prime-Entrauschung muss lediglich eingeschaltet werden und kommt ohne jede Einstellung aus.

Auch SilkyPix hat eine derartige Automatik in dem ein guter Kompromiss zwischen Schärfen und Rauschunterdrückung eingestellt wird. Es ist dabei aber etwas zurückhaltender und man kann die Schärfe ungestraft noch etwas von Hand steigern. Beim Rauschen erhält man aber keine weitere Verbesserung, da fehlt wohl die Möglichkeit zur Maskierung um diie Fächen zu schonen. Und die Lichter-Rückgewinnung erzeugt Halos.

 

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Also bei dem Bilddetail hätte ich bei LR7 Dehaze versucht. Ein click...

(...)

Es dürfte klar sein, dass ich nicht in jedem Programm wirklich das Optimum herausgeholt habe. Wer es selbst versuchen möchte, kann hier die Raw-Datei herunter laden:

https://www.magentacloud.de/share/j85sco-4za

Ich habe leider kein Lr 7. Bitte mach mal!

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Ah, hatte den Beitrag mit link verpasst!

 

LR7 alle mit dem Adobe Profil, dann "Auto", dann leicht entrauscht (drei clicks).

 

Hier ohne dehaze:

 

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Hier mit dehaze als Gradient (zwei click mehr), und den gleichen Einstellungen wie vorher:

 

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