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Alternative zu Lightroom 6


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Ich habe ja nur DxO auf meinem Rechner weil es so gut entrauscht. In diesem Beispiel wenn ich an einem Crop interessiert wäre, dann würde ich das Bild mit DxO entrauschen, aber alles andere in LR machen. Beim unbeschnittenen Bild würde mich das Rauschen bei LR nicht stören.

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Übrigens scheinen mir deine Crops (in Firefox) viel grösser als 100 %. Andererseits weiss ich selbst nicht wie ich in LR ein 100 % Crop exportiere...

:angry:

 

Ich mache einfach einen sehr kleinen Ausschnitt (habe aber keine Ahung wieviele Pixel gross, sollte aber sicher kleiner als 1280 Kante haben) und exportiere den ohne resizing.

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Ich stelle noch mal das obige Testbild ein, entwickelt mit On1:

Nachdem ich realisiert hatte, dass man mit On1 erstaunlich stark nachschärfen muss ...

 

Kann es sein, dass bei diesem Beispiel der Fokus zu weit vorne liegt,

wenn ja, würde es erklären warum man hier stark nachschärfen muss,

 

Ich habe mir mal das JPG aus dem Beitrag vorgenommen und etwas angepasst,

auch wenn die EBV hier nicht das Thema ist.

 

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Übrigens scheinen mir deine Crops (in Firefox) viel grösser als 100 %. Andererseits weiss ich selbst nicht wie ich in LR ein 100 % Crop exportiere...

:angry:

 

Ich mache einfach einen sehr kleinen Ausschnitt (habe aber keine Ahung wieviele Pixel gross, sollte aber sicher kleiner als 1280 Kante haben) und exportiere den ohne resizing.

Genau so, ich mache einfach einen Ausschnitt 1200 x 900 Pixel und lade den direkt in voller Größe hoch. Um alle Programme gleichmäßig zu behandeln, mache den Ausschnitt in Jpg-Illuminator, dann kann ich die Größe numerisch vorgeben und brauche immer nur den letzten Beschnittrahmen aufzurufen.

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Kann es sein, dass bei diesem Beispiel der Fokus zu weit vorne liegt,

wenn ja, würde es erklären warum man hier stark nachschärfen muss,

(...)

Das kann ich natürlich nicht ausschließen, gebe aber zu bedenken, dass das gleiche Raw-Bild bei allen anderen Konvertern auch verwendet wurde. Offensichtlich sind On1 und (mit Einschränkungen) auch Lr bei der Schärfung etwas zurückhaltender als DxO und SilkyPix. Meine üblichen Schärfungseinstellungen führten bei On1 jedenfalls zu einem recht flauen Bild. Was aber zu beheben war, man muss es nur wissen.

 

Speziell die optimale Schärfung und Rauschunterdrückung ist bei Lr und On1 etwas zeitaufwändig. Bei DxO genieße ich es regelrecht, dass ich mich darum überhaupt nicht kümmern muss.

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Das kann ich natürlich nicht ausschließen, gebe aber zu bedenken, dass das gleiche Raw-Bild bei allen anderen Konvertern auch verwendet wurde.

 

Ich habe mir jetzt doch mal das RAW geladen, der Fokuspunkt wird hier richtig angezeigt,

dann kam mir das vielleicht nur so vor oder die Äste "ganz hinten" haben sich mehr bewegt.

 

 

 

 

bearbeitet von Maxi
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Ich habe mir jetzt doch mal das RAW geladen, der Fokuspunkt wird hier richtig angezeigt,

dann kam mir das vielleicht nur so vor oder die Äste "ganz hinten" haben sich mehr bewegt.

Und nicht vergessen: Die Aufnahme ist bei relativ hohen ISO (640) mit einer effektiven Brennweite von 800mm gemacht worden. Der Bildeindruck gibt das nicht vollständig wieder - aber da ist eine Menge Luft zwischen Photograph und Burgturm. Und das Objektiv arbeitet bei dieser Brennweite wohl auch nicht mehr im optimalen Bereich.

 

Von daher ist die Aufnahme für einen Konvertertest nur begrenzt geeignet - andererseits läßt sie sehr gut erkennen, was man mit den verschiedenen KOnvertern noch "rausholen" kann. Mehr ist einfach nicht drin.

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(...)Von daher ist die Aufnahme für einen Konvertertest nur begrenzt geeignet(...)

Das sehe ich genau anders herum. Ein "optimales" Bild. z.B. mit dem 75er auf dem Stativ aus nächster Nähe aufgenommen, wird auch von meiner GX80 hervorragend als JPEG reproduziert. Da haben die Konverter nicht viel Luft nach oben. Ich habe bewusst für diesen Thread ein paar Bilder ausgesucht, an denen die Konverter mal zeigen können, was sie drauf haben.

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Das sehe ich genau anders herum. Ein "optimales" Bild. z.B. mit dem 75er auf dem Stativ aus nächster Nähe aufgenommen, wird auch von meiner GX80 hervorragend als JPEG reproduziert. Da haben die Konverter nicht viel Luft nach oben. Ich habe bewusst für diesen Thread ein paar Bilder ausgesucht, an denen die Konverter mal zeigen können, was sie drauf haben.

Sag ich doch auch! Zu einem kompletten Test würden nur beide Seiten gehören. Außerdem haben Deine beiden Testbilder Eigenschaften, die zwar so aussehen, als ob sie Konversionsprobleme darstellen würden - die in Wirklichkeit aber schon in den Aufnahmebedingungen angelegt sind. Und dann zusätzlich Konversionsprobleme hervorrufen können.

 

Nein - und niemand hat einen kompletten Text versprochen oder verlangt ;).

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In 9 Tagen läuft meine Testlizenz von C1 aus.

 

 

Auf meinem Rechner sind DxO, Capture One 10.0 sowie LR Classic CC installiert.

 

DxO verwende ich nicht mehr, weil zu langsam und keine All-in-One Lösung.

 

Mein Dilemma: Auf C1 11.0 upgraden, oder mit LR CC arbeiten.

 

Mein bisheriges Fazit: C1 erlaubt die feinere, genauere Steuerung der Farbtöne und der Tonwerte, und der HD-Regler holt noch mehr aus Lichtern und Schatten heraus als die entsprechenden Regler bei LR.

 

Andererseits konnte ich bei einem Parallelversuch mit ein und derselben Bilddatei (A7rII) mit beiden Programmen dasselbe Ergebnis erzielen.

 

Deshalb werde ich wohl künftig nur noch mit LR Classic CC arbeiten. Ich bin schneller am Ziel, die Instrumente sind bequemer einsetzbar, der Austausch mit Photoshop CC funktioniert reibungsloser, und neue Kameras werden viel früher unterstützt als bei C1. Und im Abonnement für Photoshop CC ist LR eh inbegriffen, so dass der teure Kauf von C1 11.0 sich erübrigt.

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Wenn man mit der Arbeitsweise von LR (Kataloge!) klar kommt - siehe im Kontrast dazu https://www.systemkamera-forum.de/topic/120520-welchen-raw-konverter-nehmen/page-2?do=findComment&comment=1479470, ist das absolut nachvollziehbar. Einmal, weil die Qualität sich im Endergebnis wirklich nur in Sonderfällen unterscheidet, und dann - wenn es eh schon im Abo ist... Es ist bei den Konvertern inzwischen wie bei vielen Kameras:  Es kommt darauf an, wie einem das Werkzeug in der Hand liegt.

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Bei mir bildet der Katalog 1:1 die Ordnerstruktur ab für alle raws und xmp. Jpg werden im Haus und online aus einem Mirror/NAS Folderbaum mit den exportierten jpgs dargestellt, da man ja raw nicht ziegen kann ausser man benutzt den raw converter zum rendern. Sorry etwas viel denglish...

[emoji56]

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  • 2 weeks later...

Ich habe viele Jahre mit LR gearbeitet und aktuell LR 6.14. auf dem Rechner. Ich wäre auch wohl bei LR geblieben, wenn mich nicht die "Politik" von Adobe maßlos geärgert hätte: Bis vor kurzem hieß es von dort, dass die Stand-Alone-Version nicht aufgegeben werden würde, kurze Zeit später dann alles Schall und Rauch.

 

Ich habe deshalb DXO und C1 angetestet und bin bei C1 hängen geblieben. Habe mich mit Literaturunterstützung intensiv in C1 eingearbeitet. Die Ergebnisse der RAW-Entwicklung (ich fotografiere mit MFT/Panasonic G81) finde ich mit C1 deutlich überzeugender als mit LR. Gerade auch das Rauschen (bei MFT immer ein wichtliger Aspekt) hat man mit C1 m.E. besser im Griff als mit LR. LR nutze ich weiterhin zum Bildimport und als Katalogverwaltung. Meine Bildfavoriten entwickle ich hingegen ausschließlich mit C1. Das läuft mit dem Sitzungsmodus völlig problemlos.

 

Gruß

 

Andreas

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Hier einmal der Papagei nach Entwicklung in C1.

 

Gruß

 

Andreas

 

attachicon.gifP1050095_C1 1.jpg

 

Sehr schön herausgearbeitet, das Gefieder!

Beeindruckende Qualität, erstaunlich was man heute aus diesen mFT-Sensoren herausholen kann!!

 

Ich behaupte allerdings, dass du dasselbe Ergebnis auch mit Lightroom bekommen kannst.

 

Ich habe selber ein und dieselbe Bilddatei mit grossen Kontrasten einmal mit C1 und dann mit LR entwickelt und so bearbeitet, bis beide Versionen nicht mehr voneinander zu unterscheiden waren. Also was solls - ich betrachte die beiden Programme als gleichwertig, aber LR ist für mich das effizientere Werkzeug, u.a. dank seinem genialen Radial- und Verlaufsfilter, sowie der Möglichkeit die Gradationskurve schnell und differenziert anzupassen.

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Ich glaube, Vergleiche ob man ein ähnlich gutes Bild mit anderen Konvertern hinbekommt sind nur bedingt aussagekräftig.

 

a. Üblicherweise bekommt man das beste Ergebnis mit dem Konverter hin, mit dem man am besten umgehen kann.
b. Die Geschmäcker sind unterschiedlich.
c. Es ist auch immer die Frage, wieviel Zeit man in ein Bild investieren möchte.

 

Persönliches Beispiel: Wenn ich aus einem Urlaub mit mehr als 1000 Fotos zurückkomme benötige ich schon eine lange Zeit, um diese zu sichten und einen Großteil zu löschen. Danach noch Tage in die RAW-Bearbeitung zu stecken kann ich (mit Arbeit, Familie und zig anderen Freizeitterminen) und will ich nicht. Da will ich schnell, mit wenig Arbeit möglichst ansprechende Resultate.

 

Bei besonders guten Bildern dagegen bastel ich auch gerne mal lange herum. Aber die Masse muss schnell gehen. Bevor ich Familie hatte blieb mir weitaus mehr Zeit für die RAW-Entwicklung. Und gleichzeitig hat sie mir mehr Freude bereitet. Inzwischen habe ich weniger Zeit dazu, mache dennoch nicht weniger Fotos und habe gleichzeitig auch weniger Freude daran, meine wenige Zeit am Computer zu verbringen.

 

Am Ende ist es mir bei den meisten Bildern also wichtiger, schnell mit wenig Aufwand gute Resultate zu erzeugen als das letzte Quentchen aus den Bildern herausholen zu können. Zumal man letzteres mit nahezu allen RAW-Konvertern auf einem sehr hohen Level hinbekommen wird. Da geht es dann irgendwann nur noch um Nuancen.

bearbeitet von floauso
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a. Üblicherweise bekommt man das beste Ergebnis mit dem Konverter hin, mit dem man am besten umgehen kann.

b. Die Geschmäcker sind unterschiedlich.

c. Es ist auch immer die Frage, wieviel Zeit man in ein Bild investieren möchte.

Dazu und zum ganzen Rest volle Zustimmung. Und noch eine Ergänzung: Die "state-of-the-art" Konverter haben auch alle bei Standardentwicklung ihre eigene Charakteristik, die bei "Nortmalbildern" mehr oder weniger deutlich zum Ausdruck kommt.

 

Natürlich ist es unter gekonntem Schieberegler-Einsatz möglich, "gegen" diese Charakteristik zu entwickeln oder den Preset-Look des einen Konverters auf dem anderen mehr oder weniger gut nachzuahmen. Obwohl das manchmal gar nicht so leicht ist ;).

 

Da ist jedenfalls viel Geschmacksache bei. Und der "beste" Converter ist wohl für jeden der, dessen Charakteristik dem eigenen Bildgeschmack am nächsten kommt oder der es am leichtesten macht, den gewünschten Bildeindruck in einem nächsten Arbeitsgang zu erzielen.

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Ich glaube, Vergleiche ob man ein ähnlich gutes Bild mit anderen Konvertern hinbekommt sind nur bedingt aussagekräftig.

(...)

Da geht es dann irgendwann nur noch um Nuancen.

 

(...)

Da ist jedenfalls viel Geschmacksache bei. Und der "beste" Converter ist wohl für jeden der, dessen Charakteristik dem eigenen Bildgeschmack am nächsten kommt oder der es am leichtesten macht, den gewünschten Bildeindruck in einem nächsten Arbeitsgang zu erzielen.

Für alles Zustimmung!

Hier noch mal einen "bedingt aussagekräftigen Vergleich von Nuancen" von 1:1-crops einer Aufnahme mit ISO-2000, wie es im Makrobereich bei nicht optimalem Licht häufig der Fall ist:

 

Lightroom:

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SilkyPix:

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Affinity Photo:

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Mit allen hier gezeigten Konvertern ging es verhälnismäßig schnell. DxO machte mir die wenigste Arbeit nachdem ich mir ein Standard-Preset gebastelt hatte. Das mitgelieferte DxO-Standard-Preset ist mir etwas zu flau. Weitere Versuche mit On1 machten mir deutlich mehr Aufwand da mir keiner der mitgelieferten Effekte wiklich gefallen hat.

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(...)Da will ich schnell, mit wenig Arbeit möglichst ansprechende Resultate.

 

Bei besonders guten Bildern dagegen bastel ich auch gerne mal lange herum. Aber die Masse muss schnell gehen.(...)

Eine gute und schnelle Alternative ist m.M.n. heutzutage die Verwendung von JPEGs aus der Kamera in Verbindung dem JPG-Illuminator. Hier kann man z.B. im Stapelbetrieb ein Standard-Preset zuordnen und bei schwierigen oder besonders guten Bilder schnell zu einem beliebigen Raw-Konverter und/oder zu Spezialprogrammen wie Neat-Image zur Rauschminderung verzweigen. Ich habe es mal exemplarisch bei meinem letzten Urlaub durchgezogen und war mit den Ergebnissen absolut zufrieden, zumindest bei "ordentlichen" Lichtverhältnissen. Ein Versuch mit dem DxO-Standard-Preset brachte schlechtere, mit meinem selbst gebastelten auch nur vergleichbare Ergebnisse. Bei Einzelbehandlung schwieriger Bilder natürlich bessere Ergebnisse.

 

Zum Vergleich das Bild von oben als JPEG:

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Zusätzlich entrauscht mit Neat-Image:

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Natürlich lassen sich die Ergebnisse der Raw-Konverter auch noch zusätzlich mit Neat-Image oder Topaz Denoise weiter entrauschen. Das Erstaunliche: Neat-Image entrauscht stärker als DxO obwohl DxO auf die Rohdaten und Neat-Image nur auf die JPEGs zugreift.

 

 

Edit:

Beim Betrachten der Crops erscheint es mir schon, dass ich bei Neat-Image schon ein wenig übetrtieben habe weil einige Details verloren gegangen sind. Das fällt aber in der Gesamtansicht nicht auf und ich hätte es natürlich bei dem automatisch vorgeschlagenen Wert belassen können statt den Regler noch weiter zu schieben. Dabei hatte ich nur den Hintergrund im Blick :huh:.

bearbeitet von Softride
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Mal ein Bild mit einer relativ schwierigen Belichtung. Es war ein wolkenverhangener, regnerischer Tag, jedoch der Kirchturm und der angrenzende Wald wurde durch ein Wolkenloch hell beschienen (Aufnahme mit 400 mm, ISO-250):

 

Lightroom:

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DxO:

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SilkyPix:

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JPEG + Jpg-Illuminator:

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