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Alternative zu Lightroom 6


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Dass die Entwicklung selbst relativ lang dauert liegt wohl daran, dass Zoner intern zunächst nach DNG umwandelt. Damit sparen sich die Entwickler die dauernde Anpassung des Programms an neue Kameras. Vermutlich liegt darin auch das Geheimnis, dass schon die G9 unterstützt wird. Vielleicht machen Affinty (Win) oder PhotoDirector es genau so? Allerdings würde das auch einen Verzicht auf sensorspezifische Anpassungen bedeuten und somit mehr Einstellaufwand erfordern.

 

Bei DxO dauert die Entwicklung auch recht lange. Da das aber im Hintergrund passiert, stört es weniger. Dafür sind die Anpassungen an Kamera und Objektive schon sehr gut und liefern auf Anhieb ein ganz ordentliches Bild. Wenngleich auch immer noch etwas schlechter als es meine GX80 als JPEG-ooc kann. Aber es sind nur geringe Korrekturen notwendig, um z.B. beim Rauschen oder bei der Lichterrettung Verbesserungen zu erreichen die über das ooc hinaus gehen.

 

 

 

Das G9 RAW wird in LR 7.1 anders (besser) entwickelt, als wenn LR 7.1 ein durch Exif Umbenennung G9/GH5 RAW vorgesetzt wird.

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Sowohl PS wie auch Affinity sind Werkzeuge für das grafische Gewerbe, weniger für reine Fotografen.

 

Kann ich nicht unterschreiben, da ich mit PS schon viele Jahre rein Hobbymäßig arbeite,

Lightroom wurde 2x angetestet und nach 2-3 Wochen wieder von der Platte verbannt.

 

Wie sagt man, viele Wege führen nach Rom, wir müssen nicht alle den gleichen gehen.

 

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Sowohl PS wie auch Affinity sind Werkzeuge für das grafische Gewerbe, weniger für reine Fotografen.

Sowohl Adobe wie auch Serif wissen, dass man auch mit Hobbynutzern und Semiprofis gutes Geld verdienen kann, und gerade Serif ist aufgrund der bisher zementierten Vormachtstellung von Adobe im gewerblichen Kreativbereich auf diese Kunden definitiv auch angewiesen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die Programme auch auf die Anforderungen dieser Kundschaft abgestimmt wird, solange dies der Grundauslegung nicht widerspricht, und damit kann dann letztlich auch der reine Photograph glücklich werden. Für die meisten Photographen dürften die Struktur aber hinderlich sein, zumindest macht das die Erfahrung mit dem Siegeszug von Lightroom gegenüber Photoshop im Bereich der Photographie deutlich.

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Sowohl Adobe wie auch Serif wissen, dass man auch mit Hobbynutzern und Semiprofis gutes Geld verdienen kann, und gerade Serif ist aufgrund der bisher zementierten Vormachtstellung von Adobe im gewerblichen Kreativbereich auf diese Kunden definitiv auch angewiesen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die Programme auch auf die Anforderungen dieser Kundschaft abgestimmt wird, solange dies der Grundauslegung nicht widerspricht, und damit kann dann letztlich auch der reine Photograph glücklich werden. Für die meisten Photographen dürften die Struktur aber hinderlich sein, zumindest macht das die Erfahrung mit dem Siegeszug von Lightroom gegenüber Photoshop im Bereich der Photographie deutlich.

 

Der große LR- Erfolg ist sicherlich auch auf die ausgeprägte Bilderverwaltung zurückzuführen.

 

Deren Datenbank-Prinzip des unterschiedlichen Zugriffs auf ein Datum (Bild) ist ja auch bestechend. Nur dürfen dann nicht Veränderungen über andere Programme in diesen Daten vorgenommen werden, das ist einer der Gründe, weshalb ich ausschließlich mit PS CS arbeite. 

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(...)Nur dürfen dann nicht Veränderungen über andere Programme in diesen Daten vorgenommen werden, das ist einer der Gründe, weshalb ich (...)

... Lightroom nicht wirklich mag und schon deshalb nach Alternativen suche :P.

 

"Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" (Adobe)

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Der große LR- Erfolg ist sicherlich auch auf die ausgeprägte Bilderverwaltung zurückzuführen.

Der Erfolg hat viele Väter, definitiv, und das Bildverwaltungsmodul habe ich hier zuvor ja auch bereits als ein Grund genannt. Die Unterstützung von Plugins und die Schnittstellen zu anderen Programmen und Diensten spielen ebenfalls mit rein, genauso wie andere Punkte. Sie alle lassen sich aber auf die strukturelle Auslegung zurück führen, die deutliche Unterschiede zu Bearbeitungsprogrammen für Rastergrafiken aufweist. Aus dem Grund haben es die bekannten RAW-Konverter auch deutlich einfacher, sich zu einer vollumfänglichen Alternative zu Lightroom zu entwickeln, als dies bei einem Programm wie Affinity Photo der Fall ist.

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Der große LR- Erfolg ist sicherlich auch auf die ausgeprägte Bilderverwaltung zurückzuführen.

 

Mag sein, ich denke das LR auch durch den sehr guten RAW Konverter so beliebt ist,

kennen wir ja von PS, mit andren Konvertern hab ich mich früher immer schwer getan,

und den im Verhältnis zu PS günstigen Preis. (120 - 1200 Euro)

 

Ich habe damals lange überlegt ob ich 1000 Euro und mehr nur für Software ausgebe,

unterm Strich bin ich aber heute froh das ich es getan habe,

die Software kann mir oft weiterhelfen, wo ich mit dem Objektiv nicht weiterkomme. ;)

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Affinity Photo

 

Die haben schon mehrfach gesagt das es niemals eine Abo Version geben wird.

 

Die Bildbearbeitung ist mindestens genauso gut und die Bildverwaltung ist kaum schlechter und an dieser arbeiten die gerade auch um sie noch mehr zu verbessern.

 

Habe net alles gelesen und weiss net obs schon jemand Vorgeschlagen hat.

 

 

Aber habe Lightroom 6 und Affinity Photo

 

Zum Anfang ist es wie bei allen man ist etwas gewohnt und dann ist das andere gleich alles ......

 

Also einfach testen und einarbeiten

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Gast Vienna-Images

Ich bin auf Darktable umgestiegen! Einfacher Workflow für die RAW Entwicklung einfache Einrichtung der Entwicklungsmodule für den Workflow! und Gratis mit vielen Videos im Netz sehr viele auf deutsch! 

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Affinity Photo

 

Die haben schon mehrfach gesagt das es niemals eine Abo Version geben wird.

 

Die Bildbearbeitung ist mindestens genauso gut und die Bildverwaltung ist kaum schlechter und an dieser arbeiten die gerade auch um sie noch mehr zu verbessern.

 

Habe net alles gelesen und weiss net obs schon jemand Vorgeschlagen hat.

 

 

Aber habe Lightroom 6 und Affinity Photo

 

Zum Anfang ist es wie bei allen man ist etwas gewohnt und dann ist das andere gleich alles ......

 

Also einfach testen und einarbeiten

 

Wie schon öfters hier angetönt, jeder nach seinem Gusto und Vermögen, aber bitte nicht diese Unterstellungen   :angry:

bearbeitet von systemfan
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Heute ist ein Update erschienen, falls PhotoDirektor hier noch jemand nutzt.

Ja hätte ich fast gekauft.

Leider kann PD XMP-Container weder lesen noch schreiben, dafür sind mir selbst die in meinem Fall knapp 32 Euro zu viel.. ;)

Dass dann nicht mal die Bildnamen auf den Kacheln stehen oder Exportvariablen fehlen.. ok, geschenkt.

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Gast Vienna-Images

Photo Director Ultra 9  läuft jetzt stabiler und schneller! Ich nutze PD 9 neben Darktable und bin sehr zufrieden mit der Software ! Radial Filter, Ebenen, Dunst Entfernung das hat nicht einmal Lightroom in der Kaufversion bekommen! Super Export Funktionen! 

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Heute ist ein Update erschienen, falls PhotoDirektor hier noch jemand nutzt.

 

attachicon.gifBildschirmaufnahme.jpg

 

Ich habe das Update zum Anlass genommen, mal wieder ein paar Raw-Konverter zu vergleichen. Dabei habe ich weniger darauf geachtet, dass die Ergebnisse ähnlich ausfallen sondern habe mich mit den Möglichkeiten der jeweiligen Software bemüht, das jeweils beste Ergebnis zu erzielen. Natürlich bin ich in jedem Programm nicht gleichermaßen firm und habe bestimmt nicht alle unterschiedlichen Möglichkeiten ausgenutzt.

 

Das Bild wurde an einem relativ klaren Tag mit dem DG Leica 100-400 mm über 6 km-Entfernung aufgenommen. Dadurch wird schon ein gewisses Maß an Dunst zusammengerafft. Mit den jeweiligen Möglichkeiten der Konverter wurde versucht, diesen Dunst zu minimieren.

 

Affinity:

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DxO PhotoLab:

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JPEG + Jpg-Illuminator:

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Lightroom:

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PhotoDirector:

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Natürlich ist es auch ein (individuelles) Kriterium, mit wie viel Aufwand diese Ergebnisse erreicht werden konnten. Am wenigsten an den Reglern schieben musste ich mit Lightroom, Capture One und SilkyPix. Am aufwändigsten war es mit PhotoDirector, gefolgt von Affinity. Ich habe es auch mit darktable versucht, kam jedoch gar nicht zurecht. Das mag aber an meiner Unfähigkeit liegen.

 

Normaler Weise kann man sich auf die Automatiken von DxO verlassen. In diesem speziellen Fall musste ich jedoch auch viel schieben. Auffällig ist die relativ hohe Farbsättigung bei den dunkleren Farben. Bei den meisten anderen Farben und Helligkeiten muss man bei DxO eher die Sättigung erhöhen.

bearbeitet von Softride
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Zusätzlich noch die 1:1-Crops, die die Balance zwischen Detailerhaltung und Rauschunterdrückung zeigen.

 

Affinity:

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Capture One:

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PhotoDirector:

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SilkyPix:

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Ich hatte es glaube ich schon mal geschrieben und habe als Alternative für mich, mich für ON1 Photo Raw 2018 entschieden. Das Programm gibt es leider nur auf Englisch was für mich aber kein Problem darstellt. Es hat eine Bildverwaltung die nach der Struktur des Rechners geht sowie viele Presets, Filter und noch einiges mehr. Ebenso kann man mit Ebenen arbeiten usw. Ich bin soweit sehr zufrieden und werde bei diesem Konverter bleiben.

 

 

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(...)Erstaunlich schlecht empfinde ich Lightroom und Photo Director.

Gerade von LR hätte ich mehr erwartet/erhofft.

 

Na ja, so würde ich es nicht formulieren. Der jeweilige Spagat zwischen Detailerhalt, Rauschunterdrückung und Klarheit ist natürlich sehr individuell einstellbar. Ich habe das in jedem Programm sicher unterschiedlich gehandhabt und so weit gedreht, wie ich es gerade für gut fand. Dafür gibt es ja kein hartes Kriterium. Auf jeden Fall hat man mit Lightroom relativ wenig Arbeit. Das Bild ist schon mit der Standardeinstellung ziemlich gut.

 

SilkyPix ist halt durch seine völlig anders gestaltete Bedienungsphilosophie nicht sehr beliebt. Es produziert aber meiner Meinung immer noch sehr starke Ergebnisse, wenn man vom seltsam harten Rauschen und der mangelnden Lichterrettung absieht. Hier müsste dringend nachgebessert werden. Es ist aber immer noch eine Referenz für die feine Separation der Farbschattierungen. Allerdings habe ich in dieser Disziplin vermutlich die Fähigkeiten von CaptureOne nicht annähernd ausgeschöpft. Der C1-Farbeditor spielt in einer anderen Liga! Speziell auf diesem Gebiet halte ich DxO für sehr schwach. Es gibt nur ein paar Farbkanäle, die man nicht aus dem Bild picken kann sondern nur nach ihrer Benennung von Hand auswählen muss.

 

Am aufwändigsten war es mit PhotoDirector zu einem akzeptablen Bild zu kommen. Vermutlich weil es sich um ein "Allzweck-Raw-Konverter" handelt, der nicht die jeweiligen Kameraeigenschaften berücksichtigt.

 

Es dürfte klar sein, dass ich nicht in jedem Programm wirklich das Optimum herausgeholt habe. Wer es selbst versuchen möchte, kann hier die Raw-Datei herunter laden:

https://www.magentacloud.de/share/j85sco-4za

 

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SilkyPix ist halt durch seine völlig anders gestaltete Bedienungsphilosophie nicht sehr beliebt. Es produziert aber meiner Meinung immer noch sehr starke Ergebnisse, wenn man vom seltsam harten Rauschen und der mangelnden Lichterrettung absieht. Hier müsste dringend nachgebessert werden.

Danke für deine Einschätzung. Ich habe mich früher auch längere Zeit an Silkypix versucht. Die Bedienung ist in der Tat eigenwillig, aber daran kann man sich gewöhnen. Die Farben gefielen mir gut, aber mit dem Rauschen und vor allem der mageren Lichterrettung kommt ich mich nicht anfreunden. Schade, dass sie das wohl bis heute nicht besser hingekriegt haben.

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Ich hab auch wegen des Abozwanges on1, dxo, director, affinity und acdsee ausprobiert. Hatte auf Lr 7 gewartet und wollte Lr 6 überspringen.

 

Und habe dazu ein Foto im abendlichen Gegenlicht und andere extreme Fotos ausprobiert und einen ganzen Tag dazu verwendet. C1 hab ich nicht probiert, weil zu teuer und silkypix ist mir einerseits zu teuer und fand ich früher als ich es zunächst zur G3 verwendet habe viel zu umständlich.

 

Ergebnis:

Nur mit lightroom habe ich die Lichter hinbekommen!

 

Alle anderen, vor allem das sonst tolle on1 hatten so Haloeffekte (um die Haare der Person) im Gegenlicht. Ich hab echt rumgewurschtelt weil mich das mit dem Abozwang nervt. Nicht wegbekommen oder halt deutlich weniger Lichterrettung/Dynamik. Ob das auch an meiner antiken G3 liegen könnte?

 

Schärfen und Entrauschen erscheint mir bei Lr zumindest mit am schlechtesten, bei dxo schon sehr toll.

 

Am Ende habe ich entnervt Lightroom von 5.7 auf 6.14 geupdatet und werde das halt solange verwenden, ggf. mit Dng-Konverter bis Adobe zur Vernunft kommt, oder bis on1 (fand ich am besten) soweit ist.

 

Mein Fazit ist das selbe wie vor Jahren auch: andere konnten jeweils irgendwas besser aber am rundesten ist immer noch Lr (wie gesagt C1 hab ich diesmal nicht probiert) und in der Lichterrettung haben bei mir alle versagt außer Lr.

 

 

Gesendet von meinem Aquaris X mit Tapatalk

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