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Alternative zu Lightroom 6


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Ein großes Problem ist auch die wenig selektive Einstellung der "selektiven Tonwerte". So werden z.B. beim Herunterregeln der Spitzlichter auch mittlere und tiefe Tonwerte mit abgesenkt. Analog dazu bewirkt auch das Anheben der Tiefen ein Aufhellen von Schatten und Mitten. Eine Einstellung für die jeweiligen Grenzwerte, wie z.B. beim Jpg-Illuminator, habe ich noch nicht gefunden.

Lightroom ist auch mit seiner festen Einstellung deutlich selektiver.

Das war für mich ein Hauptgrund, der mich zu C1 getrieben hat, obwohl mir DxO in manchen Punkten sehr gefallen hatte.

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Unmittelbar nach dem Öffnen in DXO sieht das Bild bei mir so aus:

 

attachicon.gifp_133_dxo.jpg

 

Die Hintergrundstruktur ist also ziemlich normal. Um in die Nähe der Strukturen in Deiner Version zu kommen, muß ich ClearView einschalten und auf 60 erhöhen. Ist Dir möglicherweise ein übertriebenes ClearView ins Standard-Preset geraten?

 

Ja, das liegt am ClearView und nicht, wie weiter oben von mir vermutet, am Regler Objektschärfe. Kann ich mit der PhotoLab-Version auch nachvollziehen.

 

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(...)

Und was mir an deinen Beispielen immer wieder auffällt: Ich finde, du kriegst mit Silkypix sehr ansprechende, harmonische Ergebnisse hin. Ich bin bei Silky ja vor Jahren ausgestiegen, weil ich mit Schärfung und Entrauschung damals nicht so gut zurecht kam (obwohl oder weil es da viele Einstellmöglichkeiten gibt), und weil die Lichterrettung damals nicht besonders gut war. Aber wenn ich deine Bilder sehe, dann gefällt mir das oft im Gesamtergebnis wirklich gut. 

 

Vielen Dank für die Blümchen und ja, auch ich komme immer wieder zurück zu SilkyPix. Das Problem ist, es ist halt total anders zu bedienen als die Konkurrenz!

 

Die Lichterrettung kommt nicht mit DxO mit (ich halte hier DxO für stärker als Lightroom), aber sie ist nicht wirklich schlecht obwohl sich seit der Version 5 nichts Wesentliches verbessert hat. Das Problem: man muss mittels des normalen Belichtungsreglers die Lichter soweit absenken, dass sie mittels der Einstellung "Farbig nachbelichten" noch gerade durchzeichnet sind. Damit das Bild dabei insgesamt nicht zu dunkel wird, muss man mittels "Kontrastmitte" und/oder "Gamma" gegenarbeiten. Das ist nicht wirklich intuitiv aber trotzdem leistungsfähig.

 

Weitaus besser als bei DxO (aber nicht so gut wie bei Lightroom oder C1) ist die Feineinstellung der Farben gelöst.

 

Ähnlich komfortabel wie bei DxO ist die Einstellung von Schärfe und Rauschen. Wenn man diese Werte in seinem Preset (in SilkyPix Vorliebe genannt) ausschaltet stellen sich automatisch sehr gute Kompromisswerte ein und man muss sich nicht kümmern. Das sieht man daran, dass sich die Regler auf die kleinen Winkel oberhalb der Regler einstellen. Die Rauschunterdrückung bleibt in Ihrer Wirkung aber weit hinter DxO-Prime zurück und ist gegenüber Lightroom deutlich grobkörniger.

 

Die mangelde Rauschunterdrückung ist in meinen Augen der Hauptnachteil von SilkyPix und verlangt nach einer deutlichen Verbesserung in der nächsten Version. Zum Glück rauschen die modernen Kameras immer weniger. Wenn es schlimm wird, behelfe ich mir mit NeatImage. Das wirkt sogar noch stärker als DxO-Prime und verbessert dabei sogar noch die Details obwohl es nur auf das resultierende JPEG zugreift statt wie DxO-Prime auf das Raw.

 

Im Moment ist mein Favorit wirklich SilkyPix in Kombination mit NeatImage.

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Ich habe mal schnell meine DxO Standardentwicklung angewandt. Da ich mit LR die Bilder umwandele habe ich zu LR als DNG übergeben und dann mit LR nur noch die Tiefen etwas abgesenkt.

 

Hier der Link zum herunterladen:

 

https://c.1und1.de/@520183174924342691/kpV8yvrKSbu2qyT5UIdOKA

 

Auf Flickr wollte ich nicht hochladen sonst meint noch jemand ich würde Bilder stehlen.  ;)

 

Man beachte die Zunge der Meise!

Ein prima Bild!

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Ja, das liegt am ClearView und nicht, wie weiter oben von mir vermutet, am Regler Objektschärfe. Kann ich mit der PhotoLab-Version auch nachvollziehen.

Kann ich bestätigen! ClearView erzeugt selbst bei geringen Einstellungen kontrastreichere Hintergründe. Das ist ja auch seine ursprüngliche Aufgabe. Das Problem: Mit DxO ohne ClearView wirken aber auch die scharfen Bildteile deutlich stumpfer als bei der Konkurrenz. Selbst mit dem Detailkontrast bekomme ich das nicht hin. Bei den Beispielen oben leuchtet z.B. Lr am schönsten. Selbst das JPEG wirkt knackiger. Es scheint einfach mehr die Sonne!

 

Vielleicht gelingt es den DxO-Experten ohne ClearView? Dann wäre ich am Preset interessiert!

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  • 3 weeks later...

Auch ohne Clearview wirken die Hintergründe bei DxO regelrecht aufdringlich:

 

DxO, Clear-View abgeschaltet:

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meine Standardentwicklung mit SilkyPix:

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Wo hast Du denn Kontrast und Mikrokontrast stehen?

Die habe ich in der Tat beide auf über 30 anheben müssen um mitttels der globalen Einstellungen ein akzentuierteres Gefieder zu erhalten (bedeckter Himmel und durch Doppelglasscheibe).

 

Zum Vergleich, hier die DxO-Standardeinstellung:

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Wenn man zusätzlich mit den lokalen Einstellungen eine Maske zeichnet, kann man auch mit DxO mindestens vergleichbare oder sogar bessere Ergebnisse erzielen. Allerdings ist dafür diffizile Handarbeit notwendig während man in Lightroom einfach mit dem Maskenregler die Hervorhebung auf die scharfen Bereiche konzentrieren und das Bokeh schonen kann. Weiß der Teufel, wie SilkyPix das macht. Die scheinen eine automatische Bokeh-Erkennung eingebaut zu haben weil man sich diesbezüglich um gar nix kümmern muss.

 

DxO-Standard + handgezeichnete Maske:

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Mit der Funktion "Automaske" ist es etwas einfacher weil man nicht so präzise zeichnen muss sofern sich das Hauptmotiv deutlich vom Hintergrund abhebt:

 

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Es bleibt trotzdem Handarbeit, die ich nicht gerne bei großen Serien anwenden möchte.

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Die habe ich in der Tat beide auf über 30 anheben müssen um mitttels der globalen Einstellungen ein akzentuierteres Gefieder zu erhalten (bedeckter Himmel und durch Doppelglasscheibe).

 

Zum Vergleich, hier die DxO-Standardeinstellung:

attachicon.gifP1090915_DxO_Std_jiw.jpg

 

Ich finde, das sieht im Hintergrund doch sehr gut aus. Ich würde wahrscheinlich hier keine weiteren Veränderungen an Schärfe und Kontrast vornehmen, höchstens Farbe und Helligkeit noch modifizieren, und zwar zunächst mit Schwerpunkt beim Hintergrund. Dann ab damit ins Photoshop und den Vogel mit NIK Tonal Contrast in 2 oder 3 Kontrollpunkten fertig machen. 

 

Ich habe selten solche Hintergründe, bei denen dieses Problem mit DXO auftreten könnte. Aber ich pendle eben auch bei schwierigen Bildern immer wieder zwischen DXO und C1 hin- und her, um das zu bekommen, was ich haben möchte. Und in vielen Fällen dann noch mal den letzten Schliff in PS/NIK.

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Nun habe ich kein PhotoShop und angesichts der Adobe-Lizenzpolitik auch nicht die Absicht es mir zuzulegen. Prinzipiell könnte ich die gleichen Anpassungen mit Affinity machen aber ich fotografiere sehr viel und solche Handarbeiten würden mir extrem viel Zeit kosten und auch nur begrenzt Spaß machen weil ich sowieso schon viel Zeit am Rechner verbringen muss.

 

Die Hoffnung, mit den DxO-Automatiken Zeit sparen zu können, hat sich nur für problemlose Bilder erfüllt. Da liegen meine ooc-JPEGs fast gleich auf, zumal ich die NIK-Filter ja auch im JpgIlluminator zur Verfügung habe, wovon ich allerdings selten Gebrauch mache. Auch aus den oben genannten Gründen. Interessanter Weise kann man sogar schwierige JPEGs mit DxO sehr gut bearbeiten bzw. retten oder aufpeppen. Nach meinen bisherigen Versuchen ist DxO farblich bei den JPEGs sogar stärker als mit den Raws, sofern nicht die typischen JPEG-Beschränkungen wie z.B. ausgefressene Lichter vorliegen. Aber der Farbeditor ist m.M.n. sowieso der schwächste Punkte in DxO, so dass die Vorgabe von gut eingestellten JPEGs hilfreich wirkt.

 

C1 hat bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen aber die 3-Wochen-Testphase ist für so ein umfangreiches Paket, das sich ja auch nicht wirklich intuitiv bedienen lässt, einfach zu kurz.

 

Nach über 1000 Bildern, die ich mit verschiedenen Konvertern entwickelt habe, komme ich immer wieder auf SilkyPix zurück, es macht sehr vieles von selbst richtig, hat einen hervorragenden Farbeditor und die Ergebnisse sind für mich am gefälligsten. Die Bearbeitung großer Serien geht verhältnismäßig flott. Die Hauptnachteile liegen beim Rauschen (in schlimmen Fällen mit NIK-Define oder NeatImage nachbearbeiten!) und bei der umständlichen Behandlung von Lichtern und Schatten.

 

 

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Nun habe ich kein PhotoShop und angesichts der Adobe-Lizenzpolitik auch nicht die Absicht es mir zuzulegen. Prinzipiell könnte ich die gleichen Anpassungen mit Affinity machen aber ich fotografiere sehr viel und solche Handarbeiten würden mir extrem viel Zeit kosten und auch nur begrenzt Spaß machen weil ich sowieso schon viel Zeit am Rechner verbringen muss.

Ja - automatisieren läßt sich mit Kontrollpunkten so gut wie nichts. ich habe mich für eine Kompromisslinie entschieden. Die Mehrzahl der "gut brauchbaren" Bilder entwickle ich mit einem auf die jeweilige Session/Tour/Situation abgestimmten Preset (auf der Grundlage von Standard-Presets), und damit lasse ich es immer öfter gut sein. Nur die, die ich wirklich "gut" finde - so viele sind das leider oft gar nicht - die werden individuell in PS behandelt. Nur in PS finde ich bislang die Flexibilität, die es erlaubt, bestimmte Effekte zu erreichen. Darunter verstehe ich nicht unbedingt auffällige Verfremdungen, aber doch manchmal recht eingreifende Manipulationen insbesondere mit NIK Tonal Contrast.

 

Welche Version von SilkyPix benutzt Du denn?. Ich habe es mal ne Zeitlang mit der von Panasonic beigelegten Version versucht, bin damit aber nicht richtig warm geworden.

bearbeitet von micharl
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(...)

Welche Version von SilkyPix benutzt Du denn?. Ich habe es mal ne Zeitlang mit der von Panasonic beigelegten Version versucht, bin damit aber nicht richtig warm geworden.

Ich habe die Developer Studio Pro 8. Das habe ich auch von der Gratisversion der GH1 immer wieder upgegraded; die Soloversion ist es ja recht teuer. Ich weiß gar nicht mehr, ob es im Funktionsumfang Unterschiede zur Lumix-Version gibt.

 

SilkyPix hat den Nachteil der umständlichen Lichter-/Schattenbehandlung was viele Leute abschreckt, wie mich anfangs auch! Wenn man sich aber mal eingefuchst hat, bleibt als eigentlichen Nachteil nur die nicht mehr ganz zeitgemäße Rauschunterdrückung.

Siehe auch hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/121615-silkypix-44x-wo-sind-licht-schatten-schwarzpunkt-u-mittelton-regler/

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Bis jetzt bleibe ich noch bei der Stand-alone-Version von LR (6.14). Ich denke, dass ich damit noch lange Zeit gut leben kann bevor ich wahrscheinlich irgendwann (widerwillig) zur (Zwangs!)-Abo-Version wechseln werde. Ich sehe das immer noch ziemlich gelassen solange ich mit meinem gegenwärtigen Workflow* gut klar komme. Wirklich wichtiges vermisse ich nicht. Es ist in etwa die gleiche Gelassenheit, die ich mir versuche anzugewöhnen, wenn es um neue Kameramodelle geht. Auch da ist mittlerweile der Level der Digitalfotografie für mich auf einem so hohen Niveau, dass neue Modelle kaum noch Hypes und hektische Kaufimpulse bei mir hervorrufen. 

 

*Raws importiere ich mit zwei leicht variierten Voreinstellungen für Fuji und Sony, die eher behutsam sind. Das reicht schon in vielen Fällen. Bei weiteren Bearbeitungen/Entwicklungen (falls erforderlich) verwende ich bei ähnlichen Bildern die Synchronisierfunktion. Damit geht die ganze Bearbeitung eigentlich ziemlich flott. Nur bei manchen Bildern nehme ich mir noch die Zeit für lokale Verbesserungen

bearbeitet von Viewfinder
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Ich habe mir mal die neueste On1-Version zum Test geladen (2008-1). Sie produziert auf Anhieb ohne große Einstellarbeiten sehr ansprechende Bilder aber bedient sich trotzdem sehr "lightroom-ähnlich" (wie z.B. Alt-Taste für die Schärfungsmaske).

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Für Pixelpeeper scheint es aber nicht unbedingt die erste Wahl denn in den Details zeigen sich schon leichte Schwächen. Dabei ist es in der Rauschunterdrückung sogar besser als bei SilkyPix, auch wenn es mit der DxO-Prime-Methode nicht mithalten kann:

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Dafür trumpft es mit photoshop-typischen Bearbeitungsmöhlichkeiten auf (insbesondere die Portrait-Retusche scheint sehr stark zu sein!) und hat eine leistungsföhige Bildverwaltung ohne dass die Bilder importiert werden müssen. Die Firma wirbt sehr selbstbewusst damit, dass On1 sowohl Lightroom wie auch PhotoShop ersetzt.

 

Wer nicht seine Pixel einzeln betrachtet, kann schon damit glücklich werden! Ich werde es mir jedenfalls noch ein wenig genauer anschauen.

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Mit zusätzlicher NeatImage-Behandlung kann man das Rauschen ganz gut reduzieren aber die Details nicht wirklich auf Pixelpeeper-Niveau bringen.

 

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1:1-Crop:

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Zur Erinnerung: Das Bild wurde bei trübem Wetter mit ISO-2500 durch eine nicht besonders saubere Doppelglasscheibe aufgenommen. Das macht es aber gerade als Testbild für Raw-Konverter interessant.

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In den Details hat das Original deutlich die Nase vorn (Schnabel!), beim Rauschen liegt es etwa gleich auf:

 

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Lightroom-Gesamtbild:

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Hat On1 eine gute default Bearbeitung wie etwa LR7 mit dem Auto Setting? Oder anders rum, wie häufig musst du clicken, bis das Bild fertig ist? Früher war On1 etwas mühsam.

Das kann ich nicht sagen da ich kein Lightroom 7 habe. Aber gegenüber DxO-PhotoLab (das ja viele Automatiken hat) und auch SilkyPix war das unmittelbar angezeigte Bild deutlich ansprechender und hat weniger Nacharbeit erfordert.

bearbeitet von Softride
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Ich habe mir mal die neueste On1-Version zum Test geladen (2008-1).

 

Erst mal Danke für Deine Mühe die Du Dir immer machst,

ich schau gern hier vorbei. :)

 

Leider kann ich diesmal nicht mittesten, die Software finde ich nur in englisch

und das möchte ich bei einer Software nicht.

 

Ich habe ja zum Glück noch genug andere Dinge auf dem Rechner,

so das mir nicht gleich langweilig wird. ;)

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(...)

Leider kann ich diesmal nicht mittesten, die Software finde ich nur in englisch

und das möchte ich bei einer Software nicht.

(...)

Das ist zweifellos einer der Schwachpunkte, die einer weiteren Verbreitung im Wege stehen. Es gibt zwar sehr viele Video-Tutorial aber offenbar nur von "native speakers", die sehr schell sprechen und ich muss mir manche Stelle mehrfach anhören um sie akustisch zu verstehen.

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Ein weiterer Vergleich mit kontrastreichen Bildern im gleißenden Sonnenschein. Hier war es sehr schwierig, mit der Dynamik klarzukommen:

 

DxO:

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On1:

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SilkyPix:

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DxO:

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On1:

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SilkyPix:

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SilkyPix hat den Nachteil der umständlichen Lichter-/Schattenbehandlung was viele Leute abschreckt, wie mich anfangs auch! Wenn man sich aber mal eingefuchst hat, bleibt als eigentlichen Nachteil nur die nicht mehr ganz zeitgemäße Rauschunterdrückung.

Siehe auch hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/121615-silkypix-44x-wo-sind-licht-schatten-schwarzpunkt-u-mittelton-regler/

 

ich meine die kostenlose Kameraversion von Silkypix hat keinen HDR-Regler  und keine Anpassung von Teilbildbereichen (sowas wie Aufhellung nach Kreismaske, oder Retusche durch copy and paste eines Bildteils)

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