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Sony war so nett mir kurzfristig ein FE 2.8/50 Macro zur Verfügung zur stellen die Gelegenheit nutze ich hier hier mal wieder für ein Rolling Review.

 

Schärfe

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Tadellos würd ich sagen. Im Zentrum bereits bei Offenblende exzellent, Ecken sind gut aber mehr nicht. Auf f/5.6 abgeblendet ist das ganze Bild knackscharf.
 
Bokeh
Auf kurzen und mittleren Distanzen sehr angenehm.

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Auf weiten Distanzen wirds unruhiger aber das gilt für die meisten Objektive.

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Das Objektiv hat 7 kaum gerundete Blendenlamellen weshalb man eckige Bokehkringel beim Abblenden bekommt.

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Gegenlichtverhalten

Hervorragend. Habs bisher nicht geschafft ihm ein Geisterbild oder Kontrastverlust zu entlocken. Dazu trägt sicherlich die recht kleine und tief versenkte Frontlinse bei. So eine gute Performance habe ich bisher nur bei einem einzigen Objektiv gesehen, dem Zeiss Milvus 1.4/50.

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CA

Axiale CA sind gut, aber nicht perfekt korrigiert.

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100% crop

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So viel für heute. Bilder in voller Auflösung gibt in meinem Sony FE 2.8/50 flickr set.

 

Falls es Fragen gibt: Her damit. 

 

Ich habe auf meiner a7II noch nicht die neuste Firmware (habe 3.10) und das Objektiv hat Version 01. Damit ist der AF aber sehr gemächlich, geht jedes mal übers Ziel und scheint keinen Phasen-AF nutzen zu können.

 

Grüße

Phillip

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Auf weiten Distanzen wirds unruhiger aber das gilt für die meisten Objektive.

 

Ist das wirklich eine Sache der Entfernung oder liegt's daran, dass im Beispielbild die feinen, kontrastreichen Strukturen zu verschwimmen beginnen und das Bokeh deshalb in diesem Übergang unruhig wirkt?

 

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Ist das wirklich eine Sache der Entfernung oder liegt's daran, dass im Beispielbild die feinen, kontrastreichen Strukturen zu verschwimmen beginnen und das Bokeh deshalb in diesem Übergang unruhig wirkt?

 

 

Hmm. Kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Auf kürzeren Distanzen sind solche Strukturen halt sehr schnell völlig außerhalb der Schärfeebene.

 

Hallo Phillip, kannst Du die Schärfe des neuen FE 50er Macros im Vergleich zum Minolta Macro AF 2,8/50 einschätzen (das gabs ja auch als SAL-50M28) ?

Mit dem habe ich keine eigenen Erfahrungen. Die MTF Kurven zeigen beim SEL bei Offenblende einen leichten Vorteil bei den Rändern. Groß ist der aber nicht. Bokeh CA Korrektur und so kann ich beim SAL nicht beurteilen.

 

Heute gibts noch ein Update, versprochen.

 

Grüße

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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Verarbeitung
Das Sony FE 2.8/50 Macro macht einen relativ hochwertigen Eindruck. Das Gehäuse und der Fokusring sind aus Metall gefertigt, der innere Tubus aus Kunststoff und die Beschriftungen sind nicht graviert. Es fasst sich damit deutlich angenehmer als das Kitobjektiv und das FE 1.8/50 an, erreicht aber nicht ganz das Niveau der ZA Reihe.

 

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Handling
Das 2.8/50 Macro hat eine mittlere Größe, so lang wie das 1.8/55 ZA aber etwas dicker und ist mit 236g sehr leicht. Man muss also nicht zweimal überlegen, ob man es mitnehmen möchte und an der Kamera merkt man es kaum.

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Manueller Fokus
Der Fokusring hat einen angenehmen Widerstand, ist breit genug und ist hinreichend griffig. Ebenfalls positiv anzumerken ist die lineare Übersetzung, nicht wie bei den meisten anderen Sonys abhängig von der Drehgeschwindigkeit. Das Sony hat allerdings einen Drehwinkel von 900 Grad (2.5 Umdrehungen), gerade im Nahbereich muss man mächtig kurbeln. Da es ein Focus by Wire Objektiv ist muss man mit einer kurzen aber doch störenden Verzögerung be der Umsetzung der Drehbewegung rechnen.

Autofokus
Das Sony FE 2.8/50 Macro ist eine der langsamsten Objektive beim AF, die mir bisher unter gekommen sind und fokussiert auch keinesfalls lautlos. Das liegt beides sicherlich auch daran, dass das Objektiv nicht wie die allermeisten anderen Sony FE Objektive innenfokussiert ist. Ich habe allerdings noch die Firmware 3.10 und nicht die aktuelle 3.20 auf meiner Kamera. Für ein definitives Urteil ist es deshalb noch zu früh.

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Bearbeitete Bilder die sich auf flickr in voller Auflösung betrachten lassen.

29626308293_0031464ee3_b.jpg

Sony_FE_50mmf2p8_Macro-10 by Phillip Reeve Data, on Flickr

 

30140669432_cb6df40974_b.jpgSony_FE_50mmf2p8_Macro-9 by Phillip Reeve Data, on Flickr

 

29625259664_3f006ded83_b.jpgSony_FE_50mmf2p8_Macro-6 by Phillip Reeve Data, on Flickr

 

30170508481_33a4c54bf9_b.jpgSony_FE_50mmf2p8_Macro-2 by Phillip Reeve Data, on Flickr

 

29625226474_02ecbf2090_b.jpgSony_FE_50mmf2p8_Macro-14 by Phillip Reeve Data, on Flickr

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Autofokus

Die meisten Makros sind für ehr gemächlichen AF bekannt und das Sony FE 2.8/50 ist da keinesfalls eine Ausnahme.

 

Der Autofokus ist wesentlich langsamer, als bei allen anderen Sony FE Objektiven, welche ich bisher genutzt habe, einzige Ausnahme ist das FE 1.8/50. Für die meisten Anwendungen reichts immer noch aber Action möchte man damit nicht fotografieren. Auf kurzen Distanzen kommt es außerdem hin und wieder zu Pumpbewegungen, wo der AF dann hilflos einige Sekunden hin und her fährt.

 

Der AF ist macht sich auch akustisch bemerkbar .Das Fokussier-Geräusch ist weder besonders laut noch unangenehm, aber doch zu hören.

 

Grüße

Phillip

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  • 4 weeks later...
  • 2 weeks later...

Mich stören definitiv die "Stopschilder" der "nur" 6 Lamellen und die Lichtkringel sehen sogar nach Onions aus.

Das Bokeh ist ansonsten makrotypisch natürlich nicht der Burner, was zu erwarten war.

Es sind 7 Blendenlamellen, das machts aber nicht wirklich besser aber deine Zwiebelringe sehe ich nicht wirklich.

 

Das Bokeh würde ich auch besser bewerten als du.

 

Grüße

Phillip

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Es sind 7 Blendenlamellen, das machts aber nicht wirklich besser aber deine Zwiebelringe sehe ich nicht wirklich.

 

Das Bokeh würde ich auch besser bewerten als du.

 

Grüße

Phillip

 

Hier https://flic.kr/p/MY4K3H sehe ich bei Deinem Bild auch leichte Zwiebelringe, nicht dramatisch, aber auch nicht schön.

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Ansonsten ist das FE 2.8/50 Macro ja im Vergleich zu den anderen FE-Objektiven eher recht günstig und doch optisch gut gelungen.

 

Danke für Deinen Erfahrungsbericht.

 

Im Vergleich zu anderen "modernen" Makro-Objektiven, wie z.B. dem Olympus Macro 2.8/60, ist der AF allerdings unzeitgemäß langsam und ohne Limiter.

 

Da ich schon ein Minolta AF 2.8/50 Macro für A-Mount habe, sehe ich keinen Vorteil zu dem "Neuen", bis auf den Adapter.

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Einen Limiter hat es mit dem der AF ab 30 cm auch akzeptabel schnell ist, außerdem eine programmierbare Fokus-Stopp-Taste und eine AF/MF-Schalter.

Zusätzlich ist es auch ca. 80 g leichter, und das ohne den Adapter zu berücksichtigen.

Und der Funktionsumfang der Kamera ist nicht eingeschränkt, wie bspw. beim Augen-AF.

 

--> Mein Minolta verkaufe ich grad ;)

bearbeitet von *thomasD*
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