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vor 19 Stunden schrieb MiBa:

Ich habe eine G9 (die alte). Das 40-150 hat meines Wissens keinen Stabi im Objektiv.

Hier berichtet @mftler , dass das 40-150 mm mit und ohne MC14 gut am Panasonic-Kameras funktioniert. Vielleicht kann er etwas Näheres über den Stabi berichten?

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dto. mit Raynox DCR-150, ohne TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat:

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Softride

Mein Lieblingsobjektiv für die Insektenfotografie bleibt das 50-200 mm mit dem TC14:

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Versuche mit dem TC20 waren weniger erfolgreich, vor allem wegen der zu
FotoUwe

Ich nutze das Olympus 40-150mm f2.8 Pro mit dem MC-20 sehr gerne. Der ABM liegt damit bei 1:2,4.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Als Kurzergebnis kann man festhalten, dass die Raynoxe fast immer die beste Abbildung lieferten, gefolgt vom Marumi 3. Am schlechtesten abgeschnitten hat der Minolta No. 0, obwohl der nur 1 dpt (1 m Brennweite) aufweist. Auch die berühmten Leitz Elpro haben mich nicht überzeugt. Prinzipiell muss der Vorsatz zwar zum Objektiv passen, aber meist hatten die Raynoxe die Nase vorn.

Das kann ich nur bestätigen. Raynox funktioniert an den von mir damit genutzten Objektiven, danach könnte die Canon 500D kommen, Marumi 3 und 5 wird etwas wackeliger, statt der Minolta No. 0 würde ich eher croppen empfehlen.

Neben den optischen Qualitäten kann bei Nutzung des Autofokus auch Fehlfokus auftreten. Ein paar Tests dazu gibt es hier (und dann im weiteren Threadverlauf) zum Sony 70-350:

 

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vor 2 Stunden schrieb Softride:

Hier berichtet @mftler , dass das 40-150 mm mit und ohne MC14 gut am Panasonic-Kameras funktioniert. Vielleicht kann er etwas Näheres über den Stabi berichten?

Das Olympus 40-150/2.8 Pro und das Olympus 40-150/4.0 Pro haben keinen eigenen Stabi, also wirkt nur der Stabi der Kamera!
Dieser ist bei der Panasonic G9II und bei der OM-System OM-1 sehr gut, man hat allerdings kein stabilisiertes Sucherbild wie bei 
einem Objektiv mit Stabi, deswegen habe ich mir vor Jahren schon das feine Panasonic 50-200 O.I.S. zugelegt...🙂
 

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vor 4 Minuten schrieb Softride:

Ich habe zwar keinen direkten Vergleich zum Oly 40-150 mm, aber ich bin mit dem 50-200 mm + TC14 speziell als längeres Makro rundum zufrieden. Vom TC20 muss ich allerdings abraten.

Auch ich benutze seit Jahren das feine Panasonic 50-200 O.I.S. + PL TC14 + die Stativschelle der Firma "Rösch-Feinmechanik" als sogenanntes Pseudo-Macro...🙂
 

Edited by mftler
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Ich habe mich jetzt nochmal konkret mit dem Thema Arbeitsabstand beschäftigt. Mir ist aufgefallen, dass der Vergleich zwischen den Objektiven nicht leicht ist. Man findet meistens  Angaben zum Arbeitsabstand bei maximalem Abbildungsmassstab. Möchte ich aber wissen, welchen Abstand ich mit welchem Objektiv bei gleich großem Objekt (welches ich in gleicher Größe auf den Sensor bannen möchte) habe, wird es schwierig.

Für mich wäre es interessant den Arbeitsabstand einzelner Objektive bei z.B. einer Vergrößerung von 1:4 bezogen auf den MFT-Sensor zu kennen. Für das PL 100-400 und das 50-200 ohne Konverter sind das die maximalen Abbildungsmaßstäbe und somit bekannte Werte. Wo aber liegen das Oly 40-150 2.8, Oly 300 4 oder das PL 200 2.8 mit 1,4x oder 2,0x Konverter?

Ich bin jetzt kein großer Kenner optischer Gesetze...kann man das Ganze nicht sogar berechnen? Oder bleibt nur selber messen sofern Objetiv vorhanden?

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vor 8 Minuten schrieb MiBa:

Ich habe mich jetzt nochmal konkret mit dem Thema Arbeitsabstand beschäftigt. Mir ist aufgefallen, dass der Vergleich zwischen den Objektiven nicht leicht ist. Man findet meistens  Angaben zum Arbeitsabstand bei maximalem Abbildungsmassstab. Möchte ich aber wissen, welchen Abstand ich mit welchem Objektiv bei gleich großem Objekt (welches ich in gleicher Größe auf den Sensor bannen möchte) habe, wird es schwierig.

Für mich wäre es interessant den Arbeitsabstand einzelner Objektive bei z.B. einer Vergrößerung von 1:4 bezogen auf den MFT-Sensor zu kennen. Für das PL 100-400 und das 50-200 ohne Konverter sind das die maximalen Abbildungsmaßstäbe und somit bekannte Werte. Wo aber liegen das Oly 40-150 2.8, Oly 300 4 oder das PL 200 2.8 mit 1,4x oder 2,0x Konverter?

Ich bin jetzt kein großer Kenner optischer Gesetze...kann man das Ganze nicht sogar berechnen? Oder bleibt nur selber messen sofern Objetiv vorhanden?

Keines der bekannten Teleobjektive kann einen Abbildungsmaßstab von 1:4 anbieten...🙂

 

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vor 10 Stunden schrieb MiBa:

[...] kann man das Ganze nicht sogar berechnen? [...]

Prinzipiell ja, aber das erfordert mindestens die genaue Lage der Objektiv-Hauptebene. Beim Einsatz von Vorsatzachromaten oder Telekonvertern verschiebt sich aber noch die Lage der resultierenden Hauptebene.

Bei einem aufwändig korrigierten Objektiv liefert die Abbildungs- oder Linsengleichung ohnehin nur näherungsweise verwendbare Ergebnisse.
https://www.leifiphysik.de/optik/optische-linsen/grundwissen/linsengleichungen

Für das 50-200 mm mit/ohne Konverter/Raynoxvorsatz/Zwischenringe habe ich die ABM gemessen, muss ich aber erst heraussuchen. Weil diese Objektive aber alle hervorragend abbilden, kann man heute stark croppen und wieder durch Pixelerhöhung hochrechnen, z.B. mit TOPAZ-Gigapixel. Die Ergebnisse sind oft besser als die mit optischen Hilfsmitteln wie 2-fach Konverter oder Vorsatzachromaten. Das gilt auch für das bei Dir schon vorhandene 100-400 mm, zumindest wenn es ein gutes ist (starke Serienstreuung).

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vor 11 Stunden schrieb MiBa:

Für mich wäre es interessant den Arbeitsabstand einzelner Objektive bei z.B. einer Vergrößerung von 1:4 bezogen auf den MFT-Sensor zu kennen. Für das PL 100-400 und das 50-200 ohne Konverter sind das die maximalen Abbildungsmaßstäbe und somit bekannte Werte. Wo aber liegen das Oly 40-150 2.8, Oly 300 4 oder das PL 200 2.8 mit 1,4x oder 2,0x Konverter?

Das Olympus 40-150mm f2.8 hat einen Abbildungsmasstab von 1:4,8. Mit dem MC-20 kommt es dann auf einen Abbildungsmasstab von 1:2,4.

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vor 11 Stunden schrieb MiBa:

Für mich wäre es interessant den Arbeitsabstand einzelner Objektive

Der minimale Aufnahmeabstand (Herstellerangabe) wird von der Sensorebene zum Motiv gemessen. Der Abstand Frontlinse zum Motiv muss selbst ermittelt werden. Der einzige Weg den ABM zu erhöhen, ohne den Aufnahmeabstand zu verringern, geht über den Telekonverter zwischen Objektiv und Sensor.

Grundsätzlich beziehen sich Blenden- und Brennweitenangaben auf unendlich Einstellungen. Im Nahbereich ändern sich diese Angaben. Zoomobjektive haben in der Regel eine stärkere Brennweitenverkürzung als Festbrennweiten. Bei Zoomobjektiven fehlt ab und an die Angabe, bei welcher Brennweite der maximale ABM erreicht wird. Überraschungen sind vorprogrammiert.

Stabilisierung: Teleobjektive mit OIS sind vorteilhaft. Bei Makroobjektiven mit z.B. 60 mm ist der IBIS vorteilhaft.

Der Arbeitsabstand mit dem f/5.6 200 mm (f/2.8 200 mm + TC 2.0) ist 1,15 m bei einem ABM von 0,40 (KB äquivalent: 0,80). Sitzt bei dieser Combi der AF perfekt, sind meine gezeigten Ergebnisse in diesem Thread ebenfalls mit einer Pixelerhöhung um den Faktor 2 erweiterbar.

Fazit:

der perfekt sitzende AF ist entscheidend. Ich fotografiere generell mit AFC im Serienmodus. Oft stacke ich 2-3 Aufnahmen mit minimal unterschiedlich sitzendem AF. Photoshop empfinde ich hier als genial. Aktuelles Beispiel aus 2 RAWs eines Viola wittrockiana  3 cm Originalgröße:

G9II + f/5.6 400 mm (200 mm + TC 2.0) 1:1 Bildausschnitt:

 

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Abbildungsmaßstäbe mit dem DG Leica 50-200 mm, 2,8 - 4:

Brennweite  Zusatzteil                              Bildbreite   ABM

200 mm       ohne                                     68 mm       1:3.9    (0,254)
200 mm + TC14                                        48 mm       1:2,77 (0,36)
200 mm + TC14 + 16 mm Zwischenring  31 mm       1:1,8   (0,56)
150 mm + TC14 + DCR-150                     18 mm       1:1      (1)

Wegen Verlust an Bildqualität, mit dem Raynox DCR nicht über 150 mm Brennweite einstellen:
150 mm + DCR-150                                  25 mm      1:1,45  (0,7)

Edited by Softride
Brennweite bei TC14 + DCR-150 korrigiert!
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Leica DG Vario-Elmarit 1:2,8-1:4 / 50-200 mm bei f = 200 mm an der Nahgrenze von 51 cm bis Frontlinse, ohne TC:

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dto. mit TC14, gleicher Motivabstand (f = 280 mm):

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dto. mit TC14 und 16 mm Zwischenring (Kenko), Motivabstand 43 cm bis Frontlinse:

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dto. mit Raynox DCR-150, ohne TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat:

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dto. mit Raynox DCR-150 + TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat:

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Anmerkung: die mittlere Skala ist in allen Abbildungen die Zentimeter-Skala!

Edited by Softride
Motivabstände nachgetragen
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Ich habe heute mit dem PL100-400 an der G9M2 die Naheinstellgrenze nachgemessen:

Gegenstandsbreite 6,4 cm füllt den Chip, Arbeitsabstand (Linse-Insekt) ca. 100cm. Beste Blende dabei 8-11. Ohne meinen NiSi-HUC-UV-nano-filter war dann 7.1 besser - der macht tatsächlich ein bisschen was (Placeboeffekt nicht ausgeschlossen). Aus meiner Sicht ist das PL100-400 ein gutes Makro für Libellen, Schmetterlinge, Wespennester, Skorpione...

Die Raynox M-150 (DCR) davor ging ganz gut von Brennweite 100 bis max. 200 (wie von Softride längst gemessen), wobei dann die Blende durchgängig min. 7.1 sein muss zum Entmatschen und ab 11 beugt es schon sichtbar. Das ergibt dann mit dem Arbeitsabstand (Linse-Insekt) von fix 20 cm einen ABM von 0,5 (100mm) bis knapp 1 (200 mm) bzw. auch etwas mehr, wenn man ein paar cm näher ran geht und das Teleskop verbiegt (braucht dann wohl Blende 8).

Und schließlich habe ich das Oly90 mal getestet, wie groß da der Arbeitsabstand ist, bei dem der ABM wie die maximale vom PL100-400 ist: Bei 30 cm Luft kommen die 6-7cm Breite auf den Chip. Und das Oly90 ist gut sofort ab Blende 3,5.

Fazit: Das PL100-400 ist schon ein ganz vernünftiges Makro-Tele - da passt nicht mehr viel zwischen bis zum normalen Makro. Bleibt für die Nahlinse eigentlich im wesentlichen der Bequemlichkeitsfaktor - die ist auf der Wiese schnell drauf und wieder ab. Obwohl, wenn man einen Grund für ein Leica-Prime sucht - Sardinien lockt sehr mit dem lichtstarken 200/2,8

Edited by jens_ac
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Am 27.12.2023 um 10:11 schrieb sardinien:

Der einzige Weg den ABM zu erhöhen, ohne den Aufnahmeabstand zu verringern, geht über den Telekonverter zwischen Objektiv und Sensor.

Das war mir tatsächlich nicht klar, dass der Telekonverter keinen Einfluss auf den Aufnahmeabstand hat. Wieder was gelernt 👍

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Am 27.12.2023 um 18:27 schrieb Softride:

dto. mit Raynox DCR-150, ohne TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat:

dto. mit Raynox DCR-150 + TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat:

Anmerkung: die mittlere Skala ist in allen Abbildungen die Zentimeter-Skala!

Für man alles einen Messschieber verwenden kann😀...es werden sehr gut die Unterschiede deutlich👍

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vor 23 Stunden schrieb jens_ac:

Aus meiner Sicht ist das PL100-400 ein gutes Makro für Libellen, Schmetterlinge, Wespennester, Skorpione...

Da bin ich absolut der gleichen Meinung. Der Arbeitsabstand ist sehr komfortabel. Ich möchte aber wie gesagt manchmal etwas näher ran...Raynox ist sicherlich hier eine gute Option die ich mal testen könnte (habe ich aktuell  nicht)

 

vor 23 Stunden schrieb jens_ac:

Das ergibt dann mit dem Arbeitsabstand (Linse-Insekt) von fix 20 cm einen ABM von 0,5 (100mm) bis knapp 1 (200 mm) bzw. auch etwas mehr, wenn man ein paar cm näher ran geht und das Teleskop verbiegt (braucht dann wohl Blende 8).

Wobei dieser Abstand schon wieder recht nahe ist...somit ist die Raynox eher eine schnell zu wechselnde Alternative zum richtigen Makro Objektiv wenns mal schnell gehen soll oder das Makro nicht dabei ist.

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vor 11 Stunden schrieb MiBa:

[...] somit ist die Raynox eher eine schnell zu wechselnde Alternative zum richtigen Makro Objektiv wenns mal schnell gehen soll oder das Makro nicht dabei ist.

Das ist zweifellos schneller als ein Objektiv zu wechseln. Der Charme der Telekonverter-Lösung ist es aber, dass man nicht mal den Vorsatzachromat aus der Tasche kramen muss, sondern mit dem gleichen Equipment von nah bis fern fotografieren kann. Bei mir ist der TC14 standardmäßig auf dem 50-200er angeflanscht. Dass dann der Bereich erst bei 70 mm beginnt, stört nur selten. Dafür sorgen die 280 mm am langen Ende aber, dass man sich oft die Mitnahme eines "richtigen" Teleobjektivs sparen kann. Das erfasste Bildfeld entspricht weitgehend dem des G-Vario 100-300 mm, lässt durch die bessere Abbildungsleistung aber stärkere Crops zu.

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vor 5 Stunden schrieb Softride:

Bei mir ist der TC14 standardmäßig auf dem 50-200er angeflanscht. Dass dann der Bereich erst bei 70 mm beginnt, stört nur selten. Dafür sorgen die 280 mm am langen Ende aber, dass man sich oft die Mitnahme eines "richtigen" Teleobjektivs sparen kann. Das erfasste Bildfeld entspricht weitgehend dem des G-Vario 100-300 mm, lässt durch die bessere Abbildungsleistung aber stärkere Crops zu.

Ein PL50-200 mit TC14 ist lichtmäßig nah dran an einem PL100-400 mit mehr ABM in der Nähe und etwas Nachteil in der Ferne aber so viel Überlapp, dass ein Tausch zu überlegen wäre. 

Ein TC14 könnte natürlich auch an das PL100-400 für dann gleichen ABM aber dann noch dunkler und riskant für die Bildqualität, die eh schon auf Kante ist da am doppelten Anschlag Naheinstellung und Zoom. Besser wäre wohl der TC14 auf der Makro-Seite aufgehoben, um die Lücke von da zu schließen. Das Oly90 verträgt den 1.4x z.B. angeblich sehr gut.

Zumindest ich möchte jetzt nicht tauschen, ich habe das aber auch gerade alles neu und muss zusätzlich den Wunsch nach einem 150-400 verhindern 😉. Aber das mag eine gute Option für MiBa sein.

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Am 27.12.2023 um 09:07 schrieb Softride:

Pixelerhöhung hochrechnen, z.B. mit TOPAZ-Gigapixel.

Ja, dieses Programm ist phänomenal. Nicht nur, dass es durch die Pixelerhöhung bestehende Strukturen belebt. Es glättet auch noch gezackelte Kantenstrukturen, die nach dem Schärfen noch bestehen oder durch dieses erst erzeugt oder verstärkt werden.

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Inzwischen ist ein gebrauchtes Oly 40-150 2.8 mit TC14 bei mir eingezogen. Das war für mich jetzt der „Preis-Leistungs-Sieger“. Ich werde das ausführlich testen (Insekten gibts ja erst mal nicht so viele…) und dann berichten. Der TC20 bleibt noch eine Option falls ich einen größeren ABM brauche.

 

Edited by MiBa
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  • 2 months later...

So, erste „Gehversuche“ mit dem 40-150+ TC sind durchgeführt. Bisher bin ich voll zufrieden 👍😊

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