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MFT Teleobjektiv für Macro


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vor 28 Minuten schrieb jens_ac:

Das PL 100-400 hat ja noch n paar andere Brennweiten als 400mm. Ist irgendein Achromat damit bei z.B. 200mm OK?

Bei f=100 mm geht es mit dem Raynox DCR-150 recht gut, bei f=200 mm noch einigermaßen, darüber wird es unbrauchbar.

100-400 mm bei 100 mm, Raynox DCR-150:

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100-400 mm bei 200 mm, Raynox DCR-150:

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Alle anderen von mir getesteten Vorsätze (Minolta Nr. 0, Marumi 3, Leitz-Elpro ...) sind deutlich schlechter.

Das 100-400 mm ist eine Primadonna, was irgendein Glas vor der Frontlinse betrifft. Das 100-300 mm und das 50-200 mm sind da wesentlich toleranter!

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Softride

dto. mit Raynox DCR-150, ohne TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat:

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dto. mit Raynox DCR-150 + TC14, 14 cm Motivabstand ab Achromat: 8a54c58b3e76c08f9
Softride

Mein Lieblingsobjektiv für die Insektenfotografie bleibt das 50-200 mm mit dem TC14:

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Versuche mit dem TC20 waren weniger erfolgreich, vor allem wegen der zu
FotoUwe

Ich nutze das Olympus 40-150mm f2.8 Pro mit dem MC-20 sehr gerne. Der ABM liegt damit bei 1:2,4.

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vor 28 Minuten schrieb jens_ac:

Bei Objektiv auf unendlich zählt nur Öffnung und Brennweite des Achromaten

Nö, es zählt die Öffnung der Blende im Objektiv. Ja, ich habe einen +5er Achromaten (5 Dpt), der aus den 200 MM des Teles ein 100er macht.

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vor 23 Minuten schrieb jens_ac:

Lol - dann hattest Du wohl einen Achromaten mit 200mm Brennweite... Bei Objektiv auf unendlich zählt nur Öffnung und Brennweite des Achromaten (Teleskop bei offener Blende am Objektiv, wenn nicht, wird's schwierig die ganzen Pupillen zu finden...).

??? Verstehe ich nicht.

Nur wenn der Achromat einen kleineren Durchmesser als die Frontlinse hat, dann bestimmt dieser das Öffnungsverhältnis.
Bei der Brennweitenaddition gilt aber immer: 1/fges = 1/f1 + 1/f2

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vor 3 Minuten schrieb RoDo:

Ja, ich habe einen +5er Achromaten (5 Dpt), der aus den 200 MM des Teles ein 100er macht.

Richtig! 5 dpt entspricht 200 mm Brennweite, der Gesamtbrechwert ist demnach 5 + 5 = 10 dpt entsprechend 0,1 m oder 100 mm! Mit den Brechwerten rechnet es sich leichter. 😉

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Ist einfach Optik: Bei Unendlichfokus bilden Objektiv und Achromat ein Teleskop. Da das Raynox 150 kleiner ist, zählt dessen Apertur. Mit 209mm Brennweite der Raynox hat somit der Threadöffner eine Zwischlösung: ABM 0.5-1 bei Abstand Linse Insekt 20cm. Das passt doch sehr gut zwischen Oly60 und das PL 100-400-Natur.

Alternative:PL200 kaufen-was dann oft doch im Schrank bleibt mangels Flexibilität...

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vor 28 Minuten schrieb jens_ac:

[...] Mit 209mm Brennweite der Raynox hat somit der Threadöffner eine Zwischlösung [...]

Wen man das 100-400 mm auf 200 mm einstellt, hat man einen Brechwert von +5 dpt, mit den +3 dpt vom Raynox DCR-150 ergibt sich ein resultierender Brechwert von + 8 dpt, entsprechend einer resultierenden Brennweite von 125 mm!

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vor 50 Minuten schrieb Softride:

R. 😉

Sorry, das ist nicht, wie Nahlinsen eingesetzt werden. Softride, Du bist doch Experte seit langem und das verwirrt jetzt.

Wenn Du Nahlinsen stapelst, dann addiert man die Dioptrien. 

Aber nicht das Objektiv, weil das auf unendlich gestellt ist, dann wird geteilt: Damit die Optik passt stellst Du das Insekt in den Fokus der Nahlinse (ca 208mm Abstand bei der Raynox 150). Und dann drehst Du am Zoom vom Objektiv bis der ABM passt: 100 mm geteilt durch 208 gibt etwa 0.5 und 200mm ist dann 1:1. So einfach geht das 😁

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Mein Lieblingsobjektiv für die Insektenfotografie bleibt das 50-200 mm mit dem TC14:

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Versuche mit dem TC20 waren weniger erfolgreich, vor allem wegen der zunehmenden Unzuverlässigkeit von AFC und OIS.

Wie @sardinien schon schrieb, man bekommt bessere Ergebnisse durch Ausschnitte aus Bildern mit dem TC14 und ggf. Pixelerhöhung (z.B. mit TOPAZ GigaPixel).

Bei Freihandaufnahmen sind meine Ergebnisse mit dem 50-200 mm + TC14 meist besser als mit dem Oly 60 mm, was aber nicht an der optischen Qualität liegt! Mit der längeren Brennweite (280 mm) und dem größeren Abstand ist halt die Winkelgeschwindigkeit beim Verfolgen des Insekts deutlich geringer, was die Sache erleichtert.

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Mit den Brechwerten rechnet es sich leichter. 😉

Was ich seit Jahr und Tag tue. Das hat mich vor Jahren veranlasst, den +5er zu kaufen, weil ich mir ausgerechnet hatte, damit bis runter auf ABM 1:1 kommen zu können. Theoretisch, weil die BQ da nicht mehr akzeptabel ist.

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Die Nahlinsen bildet das Insekt im Fokus nach unendlich ab. Das Objektiv bildet aus unendlich auf den Chip ab. Das System ist ein Teleskop. Der Abbildungsmaßstab ist somit das Verhältnis der Brennweite.

Alternativ kannst Du das Objektiv auch Tubuslinse nennen und die Nahlinse dann Mikroskopobjektiv. Das rechnet sich genauso. Ich wünsche schöne Weihnachten!

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vor 1 Stunde schrieb Softride:

Mein Lieblingsobjektiv für die Insektenfotografie bleibt das 50-200 mm mit dem TC14:

Versuche mit dem TC20 waren weniger erfolgreich, vor allem wegen der zunehmenden Unzuverlässigkeit von AFC und OIS.

Wie @sardinien schon schrieb, man bekommt bessere Ergebnisse durch Ausschnitte aus Bildern mit dem TC14 und ggf. Pixelerhöhung (z.B. mit TOPAZ GigaPixel).

Bei Freihandaufnahmen sind meine Ergebnisse mit dem 50-200 mm + TC14 meist besser als mit dem Oly 60 mm, was aber nicht an der optischen Qualität liegt! Mit der längeren Brennweite (280 mm) und dem größeren Abstand ist halt die Winkelgeschwindigkeit beim Verfolgen des Insekts deutlich geringer, was die Sache erleichtert.

Ja, die gezeigten Bilder sind wirklich überzeugend. Aber die Kombi ist leider auch deutlich teurer als das Oly 40-150 mit Konverter…zumindest was den Gebrauchtmarkt angeht. 

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vor 48 Minuten schrieb MiBa:

[...] Aber die Kombi ist leider auch deutlich teurer als das Oly 40-150 mit Konverter [...]

Das Oly 40-150 ist zweifellos auch ein hochwertiges Objektiv. Ich habe aber keine Vergleichsaufnahmen.

An welcher Kamera soll es denn betrieben werden? Leider funktioniert die zweifache Stabilisierung nicht beim Mischen der beiden Marken. Speziell bei Nahaufnahmen mit langen Brennweiten halte ich das für ein wichtiges Kriterium.

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vor 28 Minuten schrieb Softride:

Trotzdem liefert der Raynox an den meisten MFT-Objektiven die besseren Ergebnisse (Ausnahme: 1,7 / 25-50 mm).

Danke, sehr interessant. Intuitiv hätte ich gedacht, je stärker die Linse, desto größer der Einfluss auf die Bildqualität (gleiche Qualität der Linsen vorausgesetzt).

Den Weihnachtswünschen hier im Thread schließe ich mich noch an 🎄

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vor 19 Stunden schrieb pizzastein:

Intuitiv hätte ich gedacht, je stärker die Linse, desto größer der Einfluss auf die Bildqualität (gleiche Qualität der Linsen vorausgesetzt).  

Nein, so geht das nicht. Eine Nahlinse muss halt passen zum Objektiv/Brennweitenbereich/Blende, d.h. vor allem die sphärischen Aberrationen des entstehenden Gesamtsystems dürfen nicht zu groß sein. Da wir keine Zemax-files von Objektiv und Nahlinsen haben, hilft nur probieren. Ein super korrigiertes Edelobjektiv wird dabei natürlich eher sichtbar verschlechtert, z.B. meine beiden Objektive sind wohl bekannte Diven. Aber irgendwas muss immer gehen in irgendeinem Bereich, gerade bei einem Zoom. Beim Testen auch Mal Achromaten umdrehen kann helfen (wg. sph. Ab...).

Noch mehr schöne Weihnachten!

bearbeitet von jens_ac
...
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vor 19 Stunden schrieb pizzastein:

Danke, sehr interessant. Intuitiv hätte ich gedacht, je stärker die Linse, desto größer der Einfluss auf die Bildqualität (gleiche Qualität der Linsen vorausgesetzt).

Das trifft in erster Näherung auch zu. Die Raynox-Achromate bestehen jedoch aus mehreren verkitteten Linsen und sind in sich schon sehr gut auskorrigiert.

Irgendwo in den Tiefen dieses Forums schlummert ein umfangreicher Testbericht von mir, in dem ich alle Vorsatzlinsen, denen ich habhaft werden konnte und die mir teils von anderen Forumsmitgliedern zugeschickt wurden, mit allen mir damals verfügbaren MFT-Objektiven kombiniert habe. Als Kurzergebnis kann man festhalten, dass die Raynoxe fast immer die beste Abbildung lieferten, gefolgt vom Marumi 3. Am schlechtesten abgeschnitten hat der Minolta No. 0, obwohl der nur 1 dpt (1 m Brennweite) aufweist. Auch die berühmten Leitz Elpro haben mich nicht überzeugt. Prinzipiell muss der Vorsatz zwar zum Objektiv passen, aber meist hatten die Raynoxe die Nase vorn.

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vor 18 Stunden schrieb MiBa:

Ich habe eine G9 (die alte). Das 40-150 hat meines Wissens keinen Stabi im Objektiv.

Nein, Olympus hat früher immer auf seinen internen IBIS gesetzt, was bei kurzen Brennweiten auch gut und richtig ist. Erst mit der Einführung des 300ers haben sie einen Objektiv-Stabi hinzugefügt, der mit dem IBIS zusammen als Sync-IS arbeitet. Panasonic hat dagegen auf den OIS gesetzt und erst spät einen internen Stabi hinzugefügt. Beide zusammen arbeiten als Dual-Stabi. Leider sind die beiden Firmen-Systeme nicht miteinander kompatibel.

Für mein Empfinden sind 150 mm Brennweite (210 mm mit TK!) für einen internen Stabi schon recht lang und ich weiß nicht, ob der interne Pana-Stabi mit dem Olympus IBIS als alleinige Stabilisierung mithalten kann. Wie ich immer wieder schmerzlich beim 60er Makro an Pana-Kameras feststellen muss, versaue ich viele freihändige Nahaufnahmen durch Verwackeln. Etwas, was mir weder mit dem 100-400er noch mit dem 50-200er (280 mm mit TK) passiert.

Speziell bei Nahaufnahmen mit längeren Brennweiten würde ich nur sortenrein kombinieren. Das mag aber auch an meinem Tatterich liegen.

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