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Ja Danke. Also immerhin ein "Brennweitengewinn" auf 177-707 mm, wenn ich das richtig verstanden habe.

Hoffentlich rauscht der Sensor weniger.

 

Ja, wie gesagt mal rein theoretisch unter Idealvorraussetzungen, sofern das Auflösungsvermögen des Objektivs mitspielt. Ich kann das 50-200 diesbezüglich selbst nicht beurteilen, würde aber gefühlsmässig nicht mit der kompletten "Gewinnspanne" rechnen.

 

Beim HighRes Modus wird Rauschen durch die Mehrfachaufnahmen ohnehin gehörig reduziert - liefert auch bei den aktuellen Modellen sehr rauscharme Bilder.

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OK, jeder hat seine Prioritäten.

 

 

Sony treibt es mir zu bunt mit seiner Produkt- und Preispolitik. Hätte ich vor einiger Zeit eine Nex gekauft, wäre die letzten 2 Jahre bei mir die Zukunftsfrage des Systems ein beunruhigender Faktor gewesen. Es sah so aus, als gäbe es nur noch A7, A7, A7. Ich setze nicht gerne auf zu viele Unwägbarkeiten.

 

 

 

Aber Du hast schon mitbekommen, dass Sony innerhalb kürzester Zeit die A 6.300 und nun noch die A 6.500 auf den Markt gebracht hat ... ;)

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Verarbeitung und Mechanik machen zusammen mit der niedrigen Stückzahl den Preis aus .. die Innovationen dienen immer nur zur Begründung, wenn das Marketing noch ein paar Hunderter draufschlägt.

 

 

:D am besten man sieht sich die Preise kurz vor Ende des Produktzyklus an, dann sieht man, wieviel Luft da wirklich drin war.

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Ist ja auch wirtschaftlich richtig so. Man möchte so schnell wie möglich die Investitionen wieder einfahren. Wenn die Kunden mehrheitlich warten würden, gäbe es weniger Investitionen.

 

Bei Autos nehme ich meistens eine stark herabgesetzte Tageszulassung, oft noch vor einem aktuellen Designwechsel (aber gleiches Baumuster), bei Kameras warte ich i.d.R. nicht lange. Die Ersparnis ist absolut gesehen nicht so hoch.

bearbeitet von tgutgu
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Aber Du hast schon mitbekommen, dass Sony innerhalb kürzester Zeit die A 6.300 und nun noch die A 6.500 auf den Markt gebracht hat ... ;)

 

Ja, nach laaaanger, sehr laaanger Pause, in der man schon die Beerdigung der Nachfolgenexen nicht ausgeschlossen hatte.

Und bei den Objektiven sah/sieht es nicht besser aus.

 

Und ob ich das mitbekommen habe, dass Sony mal wieder seine Kunden an der Nase herum führt, wie einst bei der A7:

Erst die 6300 verkaufen, und dann innerhalb kürzester Zeit alle 6300-Käufer mit der A 6500 total enttäuschen, weil die nun endlich all das hat, was man bei den Vorgängern vermisst hat...

Aber nu iss Geld futsch... (wobei Du natürlich wieder schreiben würdest: "Wie immer, man muss es sich halt leisten können". [oder wollen!!!])

 

 

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Und ob ich das mitbekommen habe, dass Sony mal wieder seine Kunden an der Nase herum führt, wie einst bei der A7:

Erst die 6300 verkaufen, und dann innerhalb kürzester Zeit alle 6300-Käufer mit der A 6500 total enttäuschen, weil die nun endlich all das hat, was man bei den Vorgängern vermisst hat...

Aber nu iss Geld futsch... (wobei Du natürlich wieder schreiben würdest: "Wie immer, man muss es sich halt leisten können". [oder wollen!!!])

 

Tja, dem letzten Satz wohnt einige Weisheit inne    :) Nur mit dem wollen ist das so eine Sache. Manche würden schon wollen wollen, aber ....

bearbeitet von Gast
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Ja, nach laaaanger, sehr laaanger Pause, in der man schon die Beerdigung der Nachfolgenexen nicht ausgeschlossen hatte.

Und bei den Objektiven sah/sieht es nicht besser aus.

 

Und ob ich das mitbekommen habe, dass Sony mal wieder seine Kunden an der Nase herum führt, wie einst bei der A7:

Erst die 6300 verkaufen, und dann innerhalb kürzester Zeit alle 6300-Käufer mit der A 6500 total enttäuschen, weil die nun endlich all das hat, was man bei den Vorgängern vermisst hat...

Aber nu iss Geld futsch... (wobei Du natürlich wieder schreiben würdest: "Wie immer, man muss es sich halt leisten können". [oder wollen!!!])

 

 

Das passiert, weil wir immer den gleichen Fehler machen .... wir kaufen, obwohl das gewünschte Gerät noch nicht alle Features hat, die wir wollten.

 

Wobei die 6300 sicher kein Fehlkauf ist, das muss man schon auch festhalten.

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Das passiert, weil wir immer den gleichen Fehler machen .... wir kaufen, obwohl das gewünschte Gerät noch nicht alle Features hat, die wir wollten.

 

Wobei die 6300 sicher kein Fehlkauf ist, das muss man schon auch festhalten.

 

Das passiert auch, weil man nicht wirklich etwas vorhersagen kann.

 

Wer hätte z.B. gedacht, dass Olympus nach der grandiosen E-PL 7 so eine seltsame E-PL 8 herausbringt?

 

Oder ganz hoch aufgehangen:

Samsung hatte bei seinen Überlegungen, ins Kamerageschäft einzusteigen Mitte/Ende des letzten Jahrzehnts, auch nicht damit gerechnet, dass der Markt von 2011 bis 2015 so deutlich schrumpft.

Und wir wissen alle nicht, ob sich die Absatzmengen nun stabilisieren oder ob es weiter abwärts geht.

 

Bezogen auf die A 6300/ A 6500 kann man allerdings schon feststellen, dass Sony von allen mir bekannten Marken die unberechenbarste Modellpolitik betreibt, beflügelt von Sony-s Erfolg durch die Sensor-Führerschaft.

 

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Einführung von IBIS erst mit der zweiten Modellgeneration. Macht Panasonic aber auch nicht anders.

 

Na schön, es gab einmalig nach einem Jahr die rundum verbesserten, aber auch teureren Nachfolger. Außer 43nobbes hat sich aber glaube ich keiner an der Nase herumgeführt gefühlt.

 

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Das passiert auch, weil man nicht wirklich etwas vorhersagen kann.

 

Wer hätte z.B. gedacht, dass Olympus nach der grandiosen E-PL 7 so eine seltsame E-PL 8 herausbringt?

 

Oder ganz hoch aufgehangen:

Samsung hatte bei seinen Überlegungen, ins Kamerageschäft einzusteigen Mitte/Ende des letzten Jahrzehnts, auch nicht damit gerechnet, dass der Markt von 2011 bis 2015 so deutlich schrumpft.

Und wir wissen alle nicht, ob sich die Absatzmengen nun stabilisieren oder ob es weiter abwärts geht.

 

Bezogen auf die A 6300/ A 6500 kann man allerdings schon feststellen, dass Sony von allen mir bekannten Marken die unberechenbarste Modellpolitik betreibt, beflügelt von Sony-s Erfolg durch die Sensor-Führerschaft.

 

So negativ würde ich die E-PL8 auch nicht sehen. Sie hat keine technischen Neuerungen, dafür aber ein deutlich hochwertigeres Gehäuse. Z.B. fehlt die "Naht" auf der Oberseite des Gehäuses, die nicht so schön aussah. Die E-M1II hätte besser E-M2 heißen sollen und die E-PL8 vielleicht E-PL7II oder E-PL7s oder so. Das wäre sinnvoller gewesen. Autohersteller machen das auch sehr häufig so: Facelifting.

 

Um die Verkäufe eines Modells am Leben zu erhalten, kann dies notwendig sein. Für E-PL7 Besitzer ist die E-PL8 halt nichts.

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Na schön, es gab einmalig nach einem Jahr die rundum verbesserten, aber auch teureren Nachfolger. Außer 43nobbes hat sich aber glaube ich keiner an der Nase herumgeführt gefühlt.

 

Ich sage ja auch nicht, dass es ein an der Nase herum führen war. Die Altglasnutzer hätten IBIS sicher gerne von Anfang an drin gehabt. Ist halt so.

 

Die Modellpolitik von Herstellern kann aber schon auch etwas erratische Aspekte haben.

bearbeitet von tgutgu
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Ich denke mal der Preis der neuen OMDEM1II nach Erscheinen der A6500 wird sich bei 1700 bis 2000 einpendeln.

 

Leider sehen die Zahlen bei Olympus nicht so super aus, deshalb müssen sie wie alle anderen auch an der Preisschraube drehen.

bearbeitet von ThreeD
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Das wird nicht an den Zahlen von Olympus liegen, sondern einfach daran, was in die Entwicklung gesteckt worden ist und was an Verkäufen erwartet wird. Mit dem gleichen Argument müssten die Zahlen bei Sony auch schlecht sein. Bislang steht immer noch die Aussage des Olympus Managements, dass die E-M1II nur "etwas" (slightly) teurer sein wird als die E-M1. Das deutet eher auf einen Preis zwischen 1.599,- € bis 1.699,- € hin. Die 2.000er Schallmauer wurde nur durch die möglicherweise voreilige Aufnahme der E-M1II in den Webkatalog eines Online-Händlers in Diskussion gebracht.

bearbeitet von tgutgu
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Leider sehen die Zahlen bei Olympus nicht so super aus, deshalb müssen sie wie alle anderen auch an der Preisschraube drehen.

 

Ja und nein. Es gibt eine Reihe von "Sowieso-Käufern". Solange Olympus den Preis nicht maßlos überzieht, werden sie die E-M1 II kaufen. Sonst aber niemand, wenn der Preis recht hoch ist. Ein Kampfpreis sorgt dafür, dass man vermehrt auch neue Käuferschichten erobern kann. Die Marge sinkt, aber der Gesamtgewinn wächst. Die Kunst ist halt, hier das wirtschaftliche Optimum zu finden. Dabei wird Olympus natürlich auch bedenken, dass eine wachsende Käuferschicht ja nicht nur eine Kamera kauft, sondern auch noch Objektibve und Zubehör. Insofern kann die Strategie, Kameragehäuse nicht zu teuer zu machen und den Gewinn mehr bei den Objektiven abzuschöpfen durchaus Sinn machen. Aber im Endeffekt müssen das die Betriebswirte und Marketingleute bei Olympus ausrechnen und die optimale Strategie festlegen.

 

Gruß

 

Hans

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