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Olympus OM-D E-M1 II: Flaggschiff mit 4K Video


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nun aber zurück zur neuen EM-1 II.

Mich würde interessieren ob ihr enttäuscht seid, daß der Hig Res. Modus nur mit Stativ möglich ist. Es wäre für mich auf jeden Fall ein Grund gewesen die neue anzuschaffen, nun warte ich mal ab.

 

Ich bin auch nicht enttäuscht, allerdings wäre das aus meiner Sicht ein gewaltiger Durchbruch gewesen: Das kompakte MFT-System mit 50 oder 80 MP "freihändig".

Wozu dann noch KB-Kameras?

 

Ich warte geduldig weiter!

 

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Es gibt bislang keine Preisangabe von Olympus.

 

In einem Interview sagt ein hochrangiger Olympus Mitarbeiter, dass der Preis nur leicht über dem der E-M1 I liegen wird:

 

.

Ich formuliere es noch mal um:

 

Wäre das die erste MFT bei der eine 2 vorne steht? Mit oder ohne Kit?

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[quote name="43nobbes"

Wozu dann noch KB-Kameras?

 

Ich warte geduldig weiter!

 

Die Gründe sind hinreichend bekannt und es bedarf auch hier keinen Ausschluss eines anderen Kamerasystems. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Und die neue Olympus gibt genauso viel gute Gründe für sie, wie andere Systeme für sich.

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Die Gründe sind hinreichend bekannt und es bedarf auch hier keinen Ausschluss eines anderen Kamerasystems. Jedes hat seine Vor- und Nachteile. Und die neue Olympus gibt genauso viel gute Gründe für sie, wie andere Systeme für sich.

 

 

das war nur ein Vergleich, in dem es um Auflösung geht ... nicht gleich drauf anspringen ;)

 

Und ja, 80MP Freihand, das ist eine Ansage, auch wenn es am Ende wohl nur 50MP verwertbare Daten ergibt ... aber solange das nicht Freihand geht, sind im Ernstfall halt doch nur 20MP drin.

 

Es gibt ja auch genug Kleinbildfotografen, die vor allem die hohe Auflösung benötigen... denen es ziemlich egal ist, wo sie das herbekommen, weil Freistellung keine Rolle spielt, für sie, aber extreme Auflösung essentiell ist.

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 ... aber solange das nicht Freihand geht, sind im Ernstfall halt doch nur 20MP drin.

 

Auch wenn es freihand geht, bin ich gespannt, wer das wirklich nutzt. Es müssen ja acht Bilder geschossen werden, da wird selbst aus Einzelbelichtungszeiten von z.B. 1/200s eine Gesamtbelichtungszeit von 1/25s (ohne weitere Verzögerungen). Da müssen Motiv und Stabi mitspielen und wenn dann im Studio noch geblitzt wird? Aktuell finde ich Fokusreihen extrem anspruchsvoll freihand, was zwar nochmal deutlich länger dauert, aber dafür müssen die Pixel nicht genau übereinander liegen.

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Noch mal zum Preis: Ich befürchte auch, dass der Body zwischen 1799-1999 liegen wird. In Verbindung mit dem 12-100/4 könnte ich mir vorstellen, dass die im teuersten Fall die 2999 € erreicht werden. Das wäre wirklich ein stolzer Preis. Aber was man auch nicht vergessen darf, dass wir durch die kurzen Produktzyklen und den besseren Wechselkurs des Yen in den letzten Jahren quasi "verzogen" wurden. Zu dem hat Sony das Preisgefüge mit seinen "günstigen" KB-Kameras nach unten verschoben. Wir sehen jetzt schon, dass die Produktzyklen bei allen Firmen (nur Panasonic dreht da noch ein bisschen frei) wieder länger werden. Sony hat keinen Nachfolger der A7-Serie vorgestellt, die Flaggschiffe von Oly und Pana brauchen auch länger als erhofft. Für den Hersteller ist dies auf längere Frist wohl wirtschaftlicher, da die Entwicklung von neuen Kameras sehr kostenintensiv ist.

 

Aber warum ist eine E-M1II vielleicht trotz des hohen Preises interessant? Für mich ist eines der wichtigsten Argumente: Die verbaute Rechenpower mit dezidierten Prozessoreinheiten für AF- und Kamerasteuerung und für die Signal- und Bildverarbeitung. Ich glaube, dass Olympus hier einen Grundstein gelegt, der diese Kamera für die viele Jahre zukunftsfähig macht. Sie haben schon bei E-M1 bewiesen, dass sie per Firmware gute und interessante Funktionen nachliefern können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies hier auch passieren wird, insbesondere was den Handheld-HighRes-Modes angeht bin ich guter Dinge, dass Oly da noch was nachliefert, was einigermaßen funktionieren wird (der Global Shutter ist dann für die perfekte Lösung in der E-M1 II + ?).

 

Mir ist das im Moment auch zu viel Geld für eine Kamera, aber ich warte gespannt die ersten Test und die ersten Monate ab, wie sich die Kamera dann wirklich schlägt.

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Einerseits ist es ja so, dass die Auflösung nie hoch genug sein kann, wenn man sie sich nicht mit extremen Kamerapreisen oder mit (aus meiner Sicht) zu hohem Gewicht und zu großen Objektiven "erkaufen" muss.

Andererseits reichen 12 oder 16 MP bereits für fast alles aus, was man benötigt.

 

Der Gedanke bleibt verlockend: 50 oder 80 MP aus dem kompakten MFT-System, das wäre für mich bezüglich Größe, Gewicht und Kosten die "Quadratur des Kreises".

Und ich bin mir sicher, dass wir das früher oder später haben werden... es sind schon etliche Dinge entwickelt worden, die man sich ein paar Jahre vorher nicht vorstellen konnte.

 

Hört sich jedenfalls intelligenter an, als einfach nur ein größerer Sensor, ein größerer Body und größere Objektive zur Erhöhung der Auflösung zu verwenden,

ähnlich einem V8-Saugmotor mit 20 l/km Verbrauch und mittlerer Leistungsausbeute.

Da finde ich die neuen aufgeladenen Benzinmotoren mit wenig Hubraum, niedrigem Verbrauch und hoher Leistung auch intelligenter :)

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Hört sich jedenfalls intelligenter an, als einfach nur ein größerer Sensor, ein größerer Body und größere Objektive zur Erhöhung der Auflösung zu verwenden,

ähnlich einem V8-Saugmotor mit 20 l/km Verbrauch und mittlerer Leistungsausbeute.

Da finde ich die neuen aufgeladenen Benzinmotoren mit wenig Hubraum, niedrigem Verbrauch und hoher Leistung auch intelligenter :)

 

Damit eröffnest Du vermutlich gerade den Reigen der Sensordiskussion.

 

Es sind aus meiner Sicht unterschiedliche Lösungsansätze mit unterschiedlichen Präferenzen und davon ist keiner intelligenter als der andere. Wenn ich beste Bildqualität bei höchster Auflösung haben will kaufe ich KB oder MF. Wenn ich 50 MP-Bilder bei kleinem Packmaß haben will, kaufe ich eben MFT.

 

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Ich formuliere es noch mal um:

 

Wäre das die erste MFT bei der eine 2 vorne steht? Mit oder ohne Kit?

 

Ob mit oder ohne Top-Zoom ist hierbei jedoch die entscheidende Frage.

 

Das Kit mit O 2.8/12-40mm kostete anfangs auch mehr als 2.000 €. Ein entsprechendes Kit von der GH4 genauso.

 

Also nichts neues. Entsprechende Kits von anderen Herstellern sind und waren eher teurer.

bearbeitet von tgutgu
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E

 

Hört sich jedenfalls intelligenter an, als einfach nur ein größerer Sensor, ein größerer Body und größere Objektive zur Erhöhung der Auflösung zu verwenden,

ähnlich einem V8-Saugmotor mit 20 l/km Verbrauch und mittlerer Leistungsausbeute.

Da finde ich die neuen aufgeladenen Benzinmotoren mit wenig Hubraum, niedrigem Verbrauch und hoher Leistung auch intelligenter :)

Kann man so oder so sehen. Wenn es ohne große Umstände klappt, schön. Deswegen ist es aber nicht "intelligenter" und muss auch nicht immer wieder gegeneinander gestellt werden, denn wie gesagt haben alle Systeme ihre Vor- und Nachteile.

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Noch mal zum Preis: Ich befürchte auch, dass der Body zwischen 1799-1999 liegen wird. In Verbindung mit dem 12-100/4 könnte ich mir vorstellen, dass die im teuersten Fall die 2999 € erreicht werden. Das wäre wirklich ein stolzer Preis. Aber was man auch nicht vergessen darf, dass wir durch die kurzen Produktzyklen und den besseren Wechselkurs des Yen in den letzten Jahren quasi "verzogen" wurden. Zu dem hat Sony das Preisgefüge mit seinen "günstigen" KB-Kameras nach unten verschoben. Wir sehen jetzt schon, dass die Produktzyklen bei allen Firmen (nur Panasonic dreht da noch ein bisschen frei) wieder länger werden. Sony hat keinen Nachfolger der A7-Serie vorgestellt, die Flaggschiffe von Oly und Pana brauchen auch länger als erhofft. Für den Hersteller ist dies auf längere Frist wohl wirtschaftlicher, da die Entwicklung von neuen Kameras sehr kostenintensiv ist.

 

Aber warum ist eine E-M1II vielleicht trotz des hohen Preises interessant? Für mich ist eines der wichtigsten Argumente: Die verbaute Rechenpower mit dezidierten Prozessoreinheiten für AF- und Kamerasteuerung und für die Signal- und Bildverarbeitung. Ich glaube, dass Olympus hier einen Grundstein gelegt, der diese Kamera für die viele Jahre zukunftsfähig macht. Sie haben schon bei E-M1 bewiesen, dass sie per Firmware gute und interessante Funktionen nachliefern können. Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies hier auch passieren wird, insbesondere was den Handheld-HighRes-Modes angeht bin ich guter Dinge, dass Oly da noch was nachliefert, was einigermaßen funktionieren wird (der Global Shutter ist dann für die perfekte Lösung in der E-M1 II + ?).

 

Mir ist das im Moment auch zu viel Geld für eine Kamera, aber ich warte gespannt die ersten Test und die ersten Monate ab, wie sich die Kamera dann wirklich schlägt.

 

Man sollte nicht die Preise von älteren Kameramodellen mit den UVPs der neu auf den Markt kommenden Kameras vergleichen. Die E-M1II ist technologisch ein gewaltiger Sprung nach vorne, insofern ist klar, dass das zunächst auch etwas kostet. Die Sensorgröße ist nicht alles und insofern ist die A7-Serie bzgl. Preis-Leistungsverhältnis nicht unbedingt der Maßstab.

 

Bzgl. freihand High Res Modus hat Olympus ja offen gelassen, ob dieses Merkmal im Laufe des E-M1II Produktlebenszyklus per Firmware noch nachgereicht wird. Die wesentlich leistungsfähigere Hardwareplattform lässt da hoffen und Olympus hat gerade mit der E-M1 gezeigt, dass sie willens und in der Lage sind, ein Kameramodell nachhaltig und nicht unbedeutend via Firmware zu pflegen.

 

Olympus reiht sich ganz normal in die Flaggschiffe der anderen Hersteller ein: alle sind etwas teurer geworden.

 

bearbeitet von tgutgu
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Damit eröffnest Du vermutlich gerade den Reigen der Sensordiskussion.

 

Es sind aus meiner Sicht unterschiedliche Lösungsansätze mit unterschiedlichen Präferenzen und davon ist keiner intelligenter als der andere. Wenn ich beste Bildqualität bei höchster Auflösung haben will kaufe ich KB oder MF. Wenn ich 50 MP-Bilder bei kleinem Packmaß haben will, kaufe ich eben MFT.

 

 

Ein freihändiger HR-Modus wäre ja etwas ganz Neues, was über die bisherige Sensor-Diskussion weit hinausginge...

 

Dann wäre "Hubraum" eben doch durch etwas anderes zu ersetzen, als durch noch mehr Hubraum... ;)

Ich fände das intelligenter.

 

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Wo seht ihr eigentlich den Nutzen des zweiten HighRes-Modus mit nur 25MP Auflösung? Für den werden ja auch 8 Belichtungen benötigt. Wird dadurch vielleicht das Rauschen drastisch reduziert? Olympus hält sich zu diesem Modus ja bisher sehr bedeckt.

 

Damit könnte man vieles machen. Ob 25MP oder 20MP macht kaum einen Unterschied. Rauschreduktion und Dynamikerweiterung wären aus meiner Sicht deutlich interessanter. Vielleicht noch verbunden mit zwei (oder mehr?) Fokusebenen, also etwas Fokusstacking.

 

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Der Gedanke bleibt verlockend: 50 oder 80 MP aus dem kompakten MFT-System, das wäre für mich bezüglich Größe, Gewicht und Kosten die "Quadratur des Kreises".

Und ich bin mir sicher, dass wir das früher oder später haben werden... es sind schon etliche Dinge entwickelt worden, die man sich ein paar Jahre vorher nicht vorstellen konnte.

 

40MP könnte ich mir jetzt schon gut vorstellen, einfach ein größerer 1"-Sensor. Das kommt mir eleganter vor, als die Notwendigkeit von 8 Einzelaufnahmen.

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Kann man so oder so sehen. Wenn es ohne große Umstände klappt, schön. Deswegen ist es aber nicht "intelligenter" und muss auch nicht immer wieder gegeneinander gestellt werden, denn wie gesagt haben alle Systeme ihre Vor- und Nachteile.

 

"Kann man so oder so sehen."

 

Eben, ich habe meine Sicht der Dinge geschildert und begründet.

Es geht mir auch nicht um Olympus oder Sony, sondern um die gründsätzlichen neuen Möglichkeiten eines Freihand-HD-Modus.

Zufällig ist Olympus hier Vorreiter und auf einem sehr guten Weg, und zufällig verkörpert Sony nun mal das spiegellose KB-System.

 

Und ich fände es intelligenter (von mir aus schlauer, pfiffiger, einfallsreicher, gekonnter), mit einer kompakten, leichten und kostengünstigeren Ausrüstung das selbe Ergebnis zu erzielen, wie mit einem großen, schweren und teureren System.

 

Und warum sollte man solche Möglichkeiten nicht "gegeneinander stellen"?

Gerade der Vergleich der verschiedenen Systeme mit ihren Vor- und Nachteilen ist doch elementarer Bestandteil dieses Forums!

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Ich habe 2008 in eine E3 mit Pro - Objektiven investiert, in der Hoffnung, das Olympus beim Body noch mal nachlegt. Nachgerüstet habe ich mal mit der PEN und der em10. Aber diese Kamera - die isses! E5 und E-M-1 hatten mich noch nicht wirklich überzeugt, aber dieses neue Flagschiff ist tatsächlich eins. Für meine Anforderungen ist auch  der HiRes-Modus die perfekte Lösung, denn derart hochauflösende Bilder brauche ich nicht bei jedem Schnappschuss, da wären die Festplatten ruckzuck teurer wie die Kamera. Das HiRes nicht aus der Hand geht liegt m. E. an unseren Händen, nicht an der Technik. Andersherum: Wer seine Hand so ruhig wie ein Stativ halten kann, der kann auch jetzt schon "aus der Hand" hochauflösende Bilder machen. Es ändert sich bei jedem Wackler aber auch minimal der Bildwinkel, stabilisiert oder nicht. Das ist bei 10 MP nicht relevant, bei 50 MP aber eben das (andererseits gewünschte) Problem. Die Auswahl an sich nicht bewegenden Motiven ist ohnehin sehr begrenzt. Menschen. Tiere, Bäume (Blätter/Wind) Wolken, Wasser,... das fällt für zusammengesetzte Aufnahmen alles flach, wenn es um echte, hohe Auflösung geht. Wenn also ein Motiv in Frage kommt und 0,5 Sekunden stillhalten kann, dann kann ich auch ein Stativ verwenden. 

Geschwindigkeit, Autofokus, Bedienelemente, technische Daten - macht alles einen hervorragenden Eindruck. Auch noch Bezahlbar. Also ich bin begeistert!

bearbeitet von derfeinemilde
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Man sollte nicht die Preise von älteren Kameramodellen mit den UVPs der neu auf den Markt kommenden Kameras vergleichen. Die E-M1II ist technologisch ein gewaltiger Sprung nach vorne, insofern ist klar, dass das zunächst auch etwas kostet. Die Sensorgröße ist nicht alles und insofern ist die A7-Serie bzgl. Preis-Leistungsverhältnis nicht unbedingt der Maßstab.

 

Olympus reiht sich ganz normal in die Flaggschiffe der anderen Hersteller ein: alle sind etwas teurer geworden.

 

 

Das ist aus meiner Sicht nicht ganz richtig. Die erste E-M1 war ein weitaus größerer technologischer Sprung mit der Integration des Phasen-AF und der nativen Unterstützung der FT-Objektive. Der "gewaltige" Sprung ist jetzt eine Verbesserung aller Leistungswerte (zum Teil erkauft mit erhöhter Rechenpower = mehr Energiebedarf) und vermutlich ein neuer elektronischen Verschluss, mehr AF-Felder und 4K-Video. Aber das ist nichts "Neues" mehr. Den HighRes-Modus gab es auch schon. Allerdings ist die Hardware deutlich potenter und das zieht vermutlich auch höhere Kosten und damit höhere Preise nach sich.

 

 

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Ein freihändiger HR-Modus wäre ja etwas ganz Neues, was über die bisherige Sensor-Diskussion weit hinausginge...

 

Dann wäre "Hubraum" eben doch durch etwas anderes zu ersetzen, als durch noch mehr Hubraum... ;)

Ich fände das intelligenter.

 

 

Genau. Das hat sich VW auch gedacht: Kleinvolumige Dieselmotoren mit Turbo sind intelligenter. ;)

 

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hires mode aus der hand wird immer eine krücke bleiben:

sobald es geringste bewegungen gibt, und sei es nur ein windhauch in den blättern eines baumes, wird das bild an dieser stelle bestenfalls "normale" auflösung haben

 

heute gibt es da dann selbst vom stativ gar schröckliche schraffur-artefakte - die machen solche aufnahmen ohne nachbearbeitung praktisch unbrauchbar, und wenn man sie durch simples downscaling verschwinden läßt, hätte man in vielen fällen auch gleich eine normale einzelaufnahme machen können

 

 

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Warum? Die schnelle Bildfolge ist doch genau das, was dafür nötig ist? D.h. beschränken könnte da je nach Belichtungszeiten schon nicht mehr die Bildfolge, sondern die Gesamtbelichtungszeit, in der die Stabis das Bild absolut ruhig halten müssen.

 

Auf der anderen Seite frage ich mich, wenn das Thema Auflösung ein größerer Kundenwunsch wäre, könnte doch wie bei Canon ein (Studio)Gehäuse mit hoher Auflösung angeboten werden (neben der Action-Kamera E-MII). Die Pixeldichte der 1"-Sensoren müsste sich doch auch auf mFT übertragen lassen, oder zumindest halb, dann wären's immerhin 30MP.

Bei einer Bildfolge von 10.000 pro Sekunde reden wir mal über freihand High-Res.-Mode. Dann wäre 1/500 oder evtl. 1/1000 möglich. Also braucht es dazu einen Global-Shutter.

 

Die höhere Grundauflösung kommt schon noch. Nur Geduld.

Ich fürchte nur, dann drehen einige Pixelpeeper durch, weil ja auf 2 qm nichts mehr Pixelscharf wird. Dann braucht es noch viel mehr Aufklärung über die physikalisch-optischen Gesetzmäßigkeiten und Möglichkeiten.

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hires mode aus der hand wird immer eine krücke bleiben:

sobald es geringste bewegungen gibt, und sei es nur ein windhauch in den blättern eines baumes, wird das bild an dieser stelle bestenfalls "normale" auflösung haben

 

Bei einer Bildfolge von 10.000 pro Sekunde reden wir mal über freihand High-Res.-Mode. Dann wäre 1/500 oder evtl. 1/1000 möglich. Also braucht es dazu einen Global-Shutter.

 

So passt's zusammen. Nur muss dann die Belichtungszeit der Einzelbilder extrem kurz werden. Und bis das alles möglich ist...

 

Die höhere Grundauflösung kommt schon noch. Nur Geduld.

 

...ist es vielleicht gar nicht mehr so wichtig.

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Genau. Das hat sich VW auch gedacht: Kleinvolumige Dieselmotoren mit Turbo sind intelligenter. ;)

 

 

Genau: Der Audi V6-Diesel mit 3l Hubraum und weit über 200 PS war der Vorreiter :lol:

 

Ich hatte extra die "intelligenten" aufgeladenen BENZINER erwähnt, und da kamen die besten nicht von VW auf den Markt.

bearbeitet von 43nobbes
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 So passt's zusammen. Nur muss dann die Belichtungszeit der Einzelbilder extrem kurz werden. Und bis das alles möglich ist...

...ist es vielleicht gar nicht mehr so wichtig.

 

komisch, keiner redet über hires-serienbilder... :rolleyes:

hires-video vielleicht?

 

hdr-freihand und natürlich hdr-video sind m.m.n. viel interessanter als alles mit hires :)

 

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