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Warum kaufen sich nicht alle eine Lumix FZ1000 ?


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ich hab´ziemlich wenig Geld - und Angst hab´ich generell viel

 

ich hab´ja nur wissen wollen, welche Gründe für die Leute dafür und dagegen sprechen - mir hilft das weiter. Manche reagieren sachlich und gelassen, andere weniger....

wie ich sehe magst du es nicht, wenn man direkt wird, daher auch dein Threadtitel um die FZ1000!

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wie ich sehe magst du es nicht, wenn man direkt wird, daher auch dein Threadtitel um die FZ1000!

 

 

vielleicht mag er es einfach nicht, wenn Leute unverschämt werden und das dann als "direkt" bezeichnen?

 

 

Was ist denn dabei, wenn einer so eine Frage stellt?

 

 

Wenn ein Gerät so toll ist, wie es immer wieder behauptet wird, dann kann man doch mal fragen, wieso dann nicht alle damit fotografieren!?

 

Bei den meisten ging das ja auch sachlich zu, leider nicht bei jedem ...

bearbeitet von nightstalker
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oha und wie soll ich jetzt deine Ansage einstufen, als direkt oder unverschämt !?

 

Macht mal alleine weiter in diesen Kuschelforum ohne Moderation. Aber dafür gibt es ja die Jedimeister:-)

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oha und wie soll ich jetzt deine Ansage einstufen, als direkt oder unverschämt !?

 

 

 

vielleicht "informativ"?

 

Der Schuh passt allerdings mehreren, es ist nicht zwingend, neuere User anzumachen ... leider hat sich das Verhalten im Forum in letzter Zeit ein wenig in eine unangenehme Richtung entwickelt.

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ich hab´ziemlich wenig Geld  - und Angst hab´ich generell viel

 

ich hab´ja nur wissen wollen, welche Gründe für die Leute dafür und dagegen sprechen - mir hilft das weiter. Manche reagieren sachlich und gelassen, andere weniger....

 

denk Dir nichts, es ist nicht Deine Schuld, aber Systemdiskussionen (d.h. der Vergleich verschiedener Kamerasysteme) laufen bei uns schnell mal ein wenig aus dem Ruder. Deine Frage war nicht das Problem, sondern eher die Antworten    :) .

Aber es sind ja - wie immer- nur Kameras, es geht also um nix   ;)

Bist Du denn schlauer geworden bei dem Ganzen?

oder hast Du jetzt neue Fragen?

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ich hab´ziemlich wenig Geld  - und Angst hab´ich generell viel

 

:)

 

 

Wenn du in Foren nur lange genug wartest, wirst du irgendwann jede mögliche Antwort zu solchen Fragen bekommen haben. Mittlerweile ist ja schon eine ziemliche Bandbreite dabei.

 

Lies dir lieber (zumindest zusätzlich) im Netz zu fast jeder Kamera verfügbare (längerfristige) Erfahrungsberichte überzeugter Nutzer der jeweils infrage kommenden Modelle durch, schau dir an welche Bilder damit geschossen werden/möglich sind und welche Anwendungsfälle in der Praxis anderer hpts. erfüllt werden. Dadurch lassen sich eigene erhoffte Anwendungsgebiete und Bildergebnisse schonmal ganz gut einschätzen und die Kamera wenigstens so halbwegs, die schlussendliche persönliche Erfahrung mit Ausrüstung X bleibt dir dann im Endeffekt aber ohnehin nicht erspart.

 

Irgendwann entscheidest du dich dann für ein bestimmtes Modell, verwendest es eine Weile, kommst in dieses Thema zurück, suchst dir den Beitrag raus welcher deinen nun vorliegenden Eindruck am ehesten getroffen hat und stellst fest: "Forent X hat völlig Recht gehabt und 99% der anderen liegen komplett daneben." Und das Beste daran ist - diese Aussage wird aus deiner Warte gesehen absolut stimmen. ;)

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FZ1000 oder nicht, ist doch wahrscheinlich nicht nur rationale Angelegenheit. Ich schaue mir immer mal wieder 1 Zoll Bridge Kameras an, von der FZ1000 über Sony RX10III bis hin zu kleinen Canon G5x. Aich hatte die FZ1000 schon ein paar Mal in der Hand, neulich die RX100III, aber ich werde mit diesem Kamerakonzept einfach nicht warm. Wenn ich es hätte, würde ich wahrscheinlich meine m4/3 Ausrüstung in den Schrank stellen, so wie ich es damals mit meiner Canon DSLR gemacht hatte, nachdem ich die Panasonic G1 gekauft hatte. Irgendwie fehlt mir das letzte Stück auf der emotionalen Ecke.

 

Ich bin es seit fast 40 Jahren gewohnt, Objektive zu wechseln, überall unter widrigsten Umständen. Eine Last war das nie. Verpasst habe ich dadurch auch nichts. Warum sollte ich davon abgehen? Mir gefällt das Konzept der FZ1000 einfach nicht 100 Prozent.

 

Meine erste digitale Kamera war eine Bridge, die Minolta Dimage A1. Klein und fein und eine ungeheuer gute Ergonomie. MMn. von der FZ1000 oder RX10III nicht erreicht. So eine Brigde könnte ich mir als Zweitkamera noch vorstellen, die FZ1000 ist dafür zu groß.

bearbeitet von tgutgu
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Warum nicht nur die fz1000?

 

Faszination Altglas,

Weg als Ziel,

Technik als Spielplatz mit Kombinationen,

Ultraweitwinkel,

F1,4 oder weniger,

Bokeh, DOF.

 

Fertig.

 

 

:)

 

die  Frage lautete "warum kaufen sich nicht alle eine FZ1000?"

 

soviel ich weiss, hast Du doch eine gekauft? ;)

 

zusätzlich kann man sich immer was kaufen, das verbietet einem ja keiner. (ist bei mir ja auch so)

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Es heißt für mich so in etwa: Mehr Kamera braucht kein Mensch! Basta. Wer mit dieser Bridge nicht zufrieden ist, ist irgendwie ein merkwürdiger Sonderling. Und er hat gefälligst zu begründen, warum ihm eine FZ 1000 nicht reicht oder nicht gefällt. Ist doch irgendwie komisch, oder?

Naja, wenn der Daniel das als "Beratung" erklärt - und das tat er ja hiermit:

 

Mich würde interessieren, warum man noch mit Wechselobjektiven fotografiert,,,,,

Ich weiß schon, wenn ich´s nicht selber weiß, dann brauche ich es auch nicht, Aber meine Frage ist ernst gemeint und ist eine Ratsuche.

... dann sehe ich das durchaus entspannt, denn es kann ihn nur weiterbringen in den Ansichten :)

 

Allerdings wäre das besser aufgehoben in "Kaufberatung"

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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Ich habe auch schon den Gedanken durchgespielt, auf die FZ 1000 oder die RX10III umzusteigen.

Und dann für das unverzichtbare 7-14 nur noch die GM5 zu verweden.

Aber hätte ich dann wirklich so viel weniger in der Fototasche?

bearbeitet von Lumix
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Ich habe die FZ1000 nicht.

 

Hier der für mich wichtigste Grund, warum ich sie nicht nutze:

 

Die FZ1000 ist mir zu klobig. Eigentlich gibt es bei mir nur folgende Situationen:
1) Ich nehme die Kamera bewusst mit und es kommt mir auch nicht auf ein Objektiv mehr oder weniger drauf an -> dann hat die Systemkamera Vorteile zur FZ1000 (größerer Sensor, lichtstärkere Objektive, ggf. Objektive mit besserer Abbildungsleistung)

2) Ich nehme die Kamera bewusst mir, möchte es aber möglichst leicht haben. Hier nutze ich lieber meine Kamera mit einer Festbrennweite. Damit bin ich um einiges kompakter als mit der FZ1000. Dazu habe ich bessere Low-Light-Eigenschaften und mutmaßlich eine bessere Abbildungsleistung des Objektives. Das Ganze dann aber zu Lasten der Flexibilität hinsichtlich Brennweite und Makrofunktionalität.

Alternative: 14-42mm EZ Pancake-Zoom. Wesentlich kleiner als die FZ1000 und höhere ISO möglich. Dafür ist man in allen anderen Bereichen flexibler aufgestellt.

3) Ich will eine Kamera vorsichtshalber dabei haben, habe aber keinen Lust auf eine extra Tasche oder diese am Körper baumeln zu haben. Dann wäre keine der beiden Lösungen etwas für mich. Sondern eher eine 1-Zoll-Kompakte in Zigarettenschachtelgröße, die ich in der Hosentasche tragen würde.

 

Daraus folgt ich, dass für mich eine Lösung Systemkamera + Kompakte geeigneter ist als eine FZ1000.

 

 

Weitere Punkte:   

 

  • Hätte ich nur die FZ1000 wäre ich bei Schönwetter ausreichend gut aufgestellt. Mit Abstrichen bei Available Light, Freistellung und Sensorgröße.
  • Ich benutze derzeit hauptsächlich Festbrennweiten. Einfach weil es mir mehr Freude bereitet.
  • Ich fotografiere hauptsächlich in einem Brennweitenbereich bis 90mm KB-eq. Den größeren Bereich der FZ1000 benötige ich i.d.R. nicht.

 

Im Prinzip braucht es keine Diskussion, ob eine FZ1000 nicht für alles ausreichend ist. Eigentlich muss man nur wissen, dass es eine eierlegende Wollmilchsau nicht gibt. Jedes Kamerasystem, jeder Hersteller und auch jede Sensorgröße hat mit eigenen Vor- und Nachteilen zu kämpfen. Man muss nur wissen, was man möchte. Wenn man dann noch aus verschiedenen Welten die Vor- und Nachteile abgreifen will, dann bleibt nur eine Kamera mit Wechselobjektiv übrig. Einen möglichst großen Brennweitenbereich in kompakter Form für Tageslichtfotos zu haben und gleichzeitig auch bei schlechten Licht, in Innenräumen sowie unter erschwerten Bedingungen Fotos zu machen gibt es in Kombination nicht.

 

Alternativ zu einer Kamera mit Wechselobjektiv würden da vielleicht noch zwei andere Kameras in Betracht kommen. Eine 1-Zoll-Bridge mit großen Brennweitenbereich + eine kleine Kompaktkamera mit großen Sensor und lichtstarker Festbrennweite. Aber auch geht man halt Kompromisse ein - so wie eigentlich mit jeder Lösung, egal ob mit oder ohne Wechselobjektiv.  

 

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 Irgendwie fehlt mir das letzte Stück auf der emotionalen Ecke.

 

Ja, das geht mir auch so, das Teil ist technisch wirklich gut, aber es löst keine Gefühle aus.

keine Kamera zum "Liebhaben"  :)

Es fehlt irgendwas, das die Emotion anspricht.

Darauf wollte ich hinaus, dass es ein Hindernis gibt, das sich nicht durch technische Details erklären lässt.

Als Zweit-/Drittkamera ist sie gut, aber nur mit dem Ding möchte ich nicht fotografieren.

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eigentlich wäre eine nahezu perfekte Kombi die FZ1000 + eine Nikon DL 18-50 ... und für die anderen Bedürfnisse noch eine OMD mit 12/17/45 ;)

 

 

 

.. aber wenn ich nur 700 Euro ausgeben wollte, würde ich trotzdem die FZ1000 nehmen ... alles andere ist Luxus, auf den ich eher verzichten kann, als auf die Wollmilchsau

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eigentlich wäre eine nahezu perfekte Kombi die FZ1000 + eine Nikon DL 18-50 ... und für die anderen Bedürfnisse noch eine OMD mit 12/17/45 ;)

 

 

 

.. aber wenn ich nur 700 Euro ausgeben wollte, würde ich trotzdem die FZ1000 nehmen ... alles andere ist Luxus, auf den ich eher verzichten kann, als auf die Wollmilchsau

 

Für den gleichen Preis bekommst du eine e-M10 mit Doppelzoom-Kit (14-42mm EZ und 40-150mm).

 

Dazu dann noch für 170 € ein 25/1.7.

 

Nachteile:

  • Objektivwechsel
  • zusammen etwas schwerer 
  • unhandlicher
  • nicht wirklich makrofähig
  • teurer

Vorteile:

  • größerer Sensor: mehr Dynamik, höhere ISO 
  • lichtstarkes Objektiv
  • mehr Möglichkeiten zur Erweiterung des Systems

 

Alle Vor- und Nachteile habe ich jetzt nicht genannt. Aber man erkennt, beides kann sinnvoll sein.

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Ich kann Objektivwechsel einfach nicht als Nachteil empfinden. Gehört für mich einfach zum Fotografieren dazu. Technisch wie emotional. Ohne Objektivwechsel fühlt sich das bei mir nur wie eine halbe Sache an. :)

 

 

Für viele ist dies jedoch ein Nachteil.

 

Meine Meinung:

 

Manchmal liebe ich es. Nämlich wenn ich mit Festbrennweiten unterwegs bin und dann überlegen muss, ob ein Objektivwechsel Sinn macht.

 

Manchmal mag ich es nicht. Nämlich dann, wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin. Dann reicht aber meistens eine Festbrennweite bei mir und ich wechsel entsprechend wenig.

 

 

Aber, jeder Mensch tickt anders. Entsprechend ist meine Aufstellung halt doch sehr subjektiv. Eigentlich müsste jeder für sich selbst entscheiden, ob es ein Vor- oder Nachteil ist.

 

 

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Manchmal liebe ich es. Nämlich wenn ich mit Festbrennweiten unterwegs bin und dann überlegen muss, ob ein Objektivwechsel Sinn macht.

 

Manchmal mag ich es nicht. Nämlich dann, wenn ich mit meiner Familie unterwegs bin. Dann reicht aber meistens eine Festbrennweite bei mir und ich wechsel entsprechend wenig.

Das ist auch für mich die entscheidende Überlegung - allerdings habe ich, wenn ich in Gesellschaft unterwegs bin, oft das 14-140er drauf. Damit kann ich zwar nicht alles, aber das Meiste - und meist in zufriedenstellender bis guter Qualität. Und ich kann "Mensch bleiben". In dieser Funktion könnte die Fz 1000 zumindest die XG7 weitgehend ersetzen - obwohl ich jetzt gerade wieder sehe, daß ich nachher beim Entwickeln jedes zusätzliche Prozentchen Qualität, das in den RAWs steckt, auch gut gebrauchen kann. Gerade wenn ich nicht hundertprozentig konzentriert photographiere, muß ich nachher immer wieder ein störendes Randelement wegcroppen oder einen Winkel/Perspektiven begradigen - das kostet Auflösung.

 

Wenn ich alleine unterwegs bin oder mit Kollegen losziehe, habe ich je nachdem die GX7 mit mehreren Objektiven, die auch öfter gewechselt werden, oder die A7-II mit Festbrennweiten und in Extremfällen auch beide dabei. Damit kommt man erfahrungsgemäß kaum vom Fleck - aber bringt immer wieder Bilder mit nach Hause, die anders kaum zu bekommen wären. Das traue ich der FZ 1000 nur in Ausnahmefällen zu.

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Ich kann Objektivwechsel einfach nicht als Nachteil empfinden.

Der große Vorteil von Wechselobjektiven ist der Zugang zum Sensor.

Isopropanol und Q-Tips sorgen für eine stressfreie Sauberkeit und zudem kann ich die Objektive auch mit solchem Alkohol säubern damit die Vergütung der Gläser fettfrei ihren Dienst tun kann.

 

Eine Bridge und eine Edelkompakte ist nicht selbst zu reinigen und wenn die mal innen schmutzig werden, dann müssen die zum Service.

 

Gab ja schon reihenweise Threads dazu hier im Forum und anderswo.

 

:)

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Ich habe gerade gegoogled:

 

"panasonic fz1000 sensor staub dreck"

 

brachte kein Ergebnis, bei dem der Sensor verdreckt war ... vielleicht kommt das ja doch nicht soo oft vor? ;)

 

 

Alternativ könnte Panasonic mitgedacht haben und einen entsprechend dicken Filterstack vor dem Sensor platziert haben, der ähnlich wie bei mFT den Staub nur schwer sichtbar macht.

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Ich habe gerade gegoogled: [...]

brachte kein Ergebnis, bei dem der Sensor verdreckt war ...

 

Komisch, wir müssen ein anderes Google verwenden, denn bei mir gibt's sehr wohl Treffer ;) - zB: http://www.dpreview.com/forums/post/57815600

 

Unabhängig davon würde ich dieses Phänomen, welches bei jeder Kamera auftreten kann, hinsichtlich der Kaufentscheidung nicht unbedingt überbewerten. Kann überall passieren und wenn man eben mal Pech hatte, dann muss sie halt mal zur Reinigung ...

 

bearbeitet von flyingrooster
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Komisch, wir müssen ein anderes Google verwenden

 

 

Ja, meins ist deutsch, bzw sucht bevorzugt auf deutschen Seiten und meine Begriffe waren 

 

panasonic fz1000 sensor staub dreck

 

Damit findet man DPreview eher selten ;)

 

 

Interessanterweise musste möglicherweise Panasonics Service mithelfen:

 

"I noticed it first while shooting a job after the camera came back from Panasonic service under warranty"

 

 

 

 

Unabhängig davon würde ich dieses Phänomen, welches bei jeder Kamera auftreten kann, hinsichtlich der Kaufentscheidung nicht unbedingt überbewerten. Kann überall passieren und wenn man eben mal Pech hatte, dann muss sie halt mal zur Reinigung ...

 

 

So sehe ich das auch ... wie  ich ein Staubproblem noch aus meiner Fujizeit kenne (601/602) müsste bei einem echten Problem seitenweise was zu finden sein.

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Ich habe gerade gegoogled:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114362-rx100-i-fleck-auf-den-bildern-wie-reinigen/?hl=%2Bsensor+%2Breinigen&do=findComment&comment=1279060

 

Ansonsten brauche ich nicht die über 10.000 Treffer bei Google um zu wissen, dass man solche Sensoren nur durch zerlegen der Kamera reinigen kann.

 

:)

 

Übrigens ein Grund warum ich mich nicht auf die FZ1000 bezogen hatte - die Aussage war eine andere - bei Wechselobjektiven kann man den Sensor reinigen.

 

 

bearbeitet von Lumixburschi
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das ist eine RX100 ;) 

 

 

Ich behaupte ja nicht, dass man den Sensor anders reinigen könnte ... aber ich frage mich, wenn eine Kamera seit 2 Jahren auf dem Markt ist, zu den vielverkauften Kameras gehört, wieso liest man dann ZU DIESER Kamera nicht mehr über Sensordreck?

 

 

 

Ansonsten brauche ich nicht die über 10.000 Treffer bei Google um zu wissen, dass man solche Sensoren nur durch zerlegen der Kamera reinigen kann.

 

:)

 

Übrigens ein Grund warum ich mich nicht auf die FZ1000 bezogen hatte - die Aussage war eine andere - bei Wechselobjektiven kann man den Sensor reinigen.

 

 

Ein Sensor muss ja auch nur gereinigt werden, wenn er sichtbar dreckig ist ... und das kann man verhindern, ob Panasonic das gemacht hat, weiss ich nicht, aber die Gefahr scheint jetzt eher gering zu sein, dass man sich was einfängt.

 

Meine Aussage war natürlich NUR auf die FZ 1000 bezogen ... 

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