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Warum kaufen sich nicht alle eine Lumix FZ1000 ?


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Zu was eine FZ1000 ... mittlerweile imstande ist, ist verblüffend.

 

Da sich in diesem (diskussionsfreudigen) Forum seit Stunden keiner zu einer "Gegenargumentation" gefunden hat, gehe ich davon aus, dass Du irgendwie "den Nagel auf den Kopf" getroffen hast ... ;)

 

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bearbeitet von vaio2
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Wobei diese wunderbaren Vogelbilder, speziell die im Flug, mit Festbrennweiten und vor allem mit MF fast unmöglich sind bzw. man extrem viel Zeit und Übung mitbringen müsste.

 

 

Naja, da geht schon viel mit Festbrennweiten und fliegendem Getier, es gibt da einige Fotografen, die mit DotSight oder ähnlichem Gerät fliegende Libellen, Vögel etc. formatfüllend aufzeichnen und wenn man dann mal in die (Detail)Tiefe schaut, dann wird man schon Unterschiede feststellen.

 

Der Vorteil der Bridge ist die enorme Brennweite, die mit Kameras mit großen Sensoren nicht in dem Umfang und vor allem nicht mit dem Gewicht einer Bridge realisierbar ist.

 

Wenn es um die reine BQ geht wird es in der Detailtiefe irgendwann sichtbar - was auch logisch ist - denn "Pixelpitch" lässt sich halt nicht leugnen.

 

Man darf auch nicht vergessen, dass die hier gezeigten Flugfotos von vaio2, einem sehr geschickten Fotografen, erstellt wurden.

 

;)

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Nun, im direkten Vergleich zeigt die FZ1000 mehr Details, als eine mFT mit dem 16 MP Sensor, dieser hat einen Dynamikvorteil, der aber relativ gering ausfällt, seit der 1 Zöller in BSI Technik gefertigt wird.

 

unterhalb der PRO Klasse an Objektiven, wird das nichts, wenn man die FZ1000 übertrumpfen will. Das Teil ist ein richtig grosser Wurf geworden, bei dem ausser Können wohl auch eine Portion Glück dafür gesorgt hat, dass sie so gut wurde.

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Naja, da geht schon viel mit Festbrennweiten und fliegendem Getier, es gibt da einige Fotografen, die mit DotSight oder ähnlichem Gerät fliegende Libellen, Vögel etc. formatfüllend aufzeichnen und wenn man dann mal in die (Detail)Tiefe schaut, dann wird man schon Unterschiede feststellen.

 

...

 

Man darf auch nicht vergessen, dass die hier gezeigten Flugfotos von vaio2, einem sehr geschickten Fotografen, erstellt wurden.

 

;)

 

Festbrennweite und AF, OK, aber auch da muss man vorher genau wissen, wo das Federtierchen z.B. anlandet, um es weder zu groß noch zu klein abzulichten.

Das geht dann auch mit MF, wenn beispielsweise der Eisvogel immer an den selben "Beobachtungsposten" zurückkommt.

Aber, wie geschrieben, man benötigt sehr viel Zeit und Übung... wo natürlich nichts gegen einzuwenden ist.

Ansonsten dürften scharfe BIF-Bilder mit MF eher Glücksache sein, dafür sind die Motive einfach zu schnell.

 

Bei vaio2 habe ich den Eindruck, dass er das optimale Werkzeug für seine Art zu fotografieren gefunden hat, mit dem er virtuos umgeht!

Und er bewegt sich "frei", Crops sind für ihn (und die FZ1000) kein Problem, ebensowenig das nachträgliche Unschärfen des Hintergrundes.

Die Ergebnisse sprechen für sich.

 

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Nun, im direkten Vergleich zeigt die FZ1000 mehr Details, als eine mFT mit dem 16 MP Sensor, dieser hat einen Dynamikvorteil, der aber relativ gering ausfällt, seit der 1 Zöller in BSI Technik gefertigt wird.

 

unterhalb der PRO Klasse an Objektiven, wird das nichts, wenn man die FZ1000 übertrumpfen will. Das Teil ist ein richtig grosser Wurf geworden, bei dem ausser Können wohl auch eine Portion Glück dafür gesorgt hat, dass sie so gut wurde.

 

OK, das wußte ich nicht, dass die 1 Zöller derart nah an MFT herangekommen sind und dass die FZ1000 sooo ein grosser Wurf geworden ist.

 

Weißt Du, wie die neue Sony Bridge im Vergleich zur FZ1000/FZ2000 einzustufen ist?

 

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Nun, im direkten Vergleich zeigt die FZ1000 mehr Details, als eine mFT mit dem 16 MP Sensor, dieser hat einen Dynamikvorteil, der aber relativ gering ausfällt, seit der 1 Zöller in BSI Technik gefertigt wird.

 

unterhalb der PRO Klasse an Objektiven, wird das nichts, wenn man die FZ1000 übertrumpfen will. Das Teil ist ein richtig grosser Wurf geworden, bei dem ausser Können wohl auch eine Portion Glück dafür gesorgt hat, dass sie so gut wurde.

 

Das stimmt zweifellos!

Für viele Sachen braucht man aber dann doch wieder ein "System".

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zweifellos :)

 

 

spätestens, wenn man lichtstarke Festbrennweiten nutzen will, braucht man das System.

 

 

:D aber deshalb kann man sich trotzdem eine FZ1000 kaufen (um wieder zum Thema zu kommen) ...  kostet auch kaum mehr, als ein gutes Superzoom! .. nur, dass halt eine Kamera mitgeliefert wird.

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ich weiß ja nach wie vor nicht wie, vaio diese sagenhaften Fotos macht, aber m.E. ist hier weniger die Kamera entscheidend, sondern vielmehr die "Technik" bzw das geschickte Verhalten des Fotografen.

Für diese Aufnahmen muss er m.E. sehr nahe an die Vögel ran, sonst wäre die BQ nicht so gut (die FZ 1000 macht auf 50 m Entfernung keine besseren Bilder als eine mft oder APSC-Kamera, jedenfalls habe ich das ewig lang erfolglos versucht). Bei einem Abstand von, sagen wir, 5m reicht dann auch eine FZ 1000 mit dem 1 Zoll-Sensor für so eine BQ (AF und Serienbildrate sind schnell genug).

Wenn man nicht croppen muss, sind die Bilder der FZ 1000 klasse.

Aber damit man das nicht muss, muss man sehr nahe ran bei Vögeln. Das ist die Kunst (und das mühsame an der Sache).

Aber wie gesagt, ich weiß nicht wie Vaio die Fotos macht, und wie er so nah rankommt (und dann so perfekt auslöst, dass er die Flugbewegungen erfasst).

Vaio, benutzt Du eine Lichtschranke oder sowas?

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zweifellos :)

 

 

spätestens, wenn man lichtstarke Festbrennweiten nutzen will, braucht man das System.

 

 

:D aber deshalb kann man sich trotzdem eine FZ1000 kaufen (um wieder zum Thema zu kommen) ...  kostet auch kaum mehr, als ein gutes Superzoom! .. nur, dass halt eine Kamera mitgeliefert wird.

 

Naturelement...

 

Man kann an den Abmessungen und an dem Gewicht eben nichts ändern und auch nicht an den Einsatzmöglichkeiten (die aber enorm vielfältig sind und ganz sicher für die meisten User ausreichend).

http://camerasize.com/compact/#654.91,692.613,556,ha,t

http://camerasize.com/compact/#654.96,692.470,556,ha,t

http://camerasize.com/compact/#654.31,692.469,556,ha,t

 

Ich persönlich würde als Bridge/Kompakte die LX100 vorziehen.

Die wäre dann auch wirklich immer dabei.

http://camerasize.com/compact/#569,556,654.625,692.613,ha,t

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Klingt interessant - da würde mich interessieren ob und was das mit der Hardware zu tun hat. ;)

 

Andere sehen das zumindest ähnlich wie ich:

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Sony-Cybershot-DSC-RX10-III-versus-Panasonic-Lumix-DMC-FZ1000___1084_958

 

http://www.dkamera.de/news/sony-rx10-iii-und-panasonic-fz1000-im-duell-teil-1/

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Hmm, enttäuschend, dass Sony im AF immer noch so nachhängt ... ich dachte, dass das mit der III vorbei wäre, nach den Berichten der Besitzer.

 

Der neue Sensor scheint aber nochmal verbessert zu sein, die 1 Zöller beeindrucken immer mehr. (wobei der Bildvergleich "Nacht" mit ISO 3200 mir ein wenig gaga vorkommt, bei 1 Zoll Bridgekameras ;) )

bearbeitet von nightstalker
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ich weiß ja nach wie vor nicht wie, vaio diese sagenhaften Fotos macht, ... und wie er so nah rankommt (und dann so perfekt auslöst, dass er die Flugbewegungen erfasst).

Vaio, benutzt Du eine Lichtschranke oder sowas?

 

Danke. Ich besitze u./o. nutze keine Lichtschranke, mache auch kein "Video" o.ä.

 

Wichtig sind eine geeignete Location und eine gewisse Nähe. Die erreiche ich (i.d.R.) nur durch Tarnung und Ansitzen. Wenn ich das gut hinbekomme und mich (für die Vögel) nicht wahrnehmbar (am Ort) bewege, kann ich mir die Verhaltensweisen, Anflugwege und Lieblingslandeplätze "in aller Ruhe" (mehrfach) anschauen. In der Phase bloß nicht hektisch werden und auf jeden Vogel (z.B. durch Kameraschwenks) reagieren.

 

Am Wichtigsten finde ich, das Anflugtiming zu "erfühlen". Günstig ist, wenn man ein Stück des Anflugkorridors einsehen kann, noch besser, wenn man den vorhergehenden Abflugast im Blick hat. Nur dann kann man das Anflugtiming Vorwegnehmen ("Antizipieren") und "einen Moment" eher auslösen, als man eigentlich visuell wahrnimmt (i.d.R. viel zu spät). Da ich die Vögel mit möglichst weit geöffneten Flügeln ablichten möchte, gilt es den dafür richtigen Moment zu erwischen. Bei den anfliegenden Eichis ist das ein Stück/ein Moment vor der Landung. Die (eh nur geringe) Schärfentiefe muss also genau in diesem Abschnitt des Anflugkorridors sitzen und man muss gerade in diesem Moment "ein Bild machen". Eine hohe Seriengeschwindigkeit erhöht zwar die Wahrscheinlichkeit auf einen Treffer, es kommt aber trotzdem oft vor, dass ein Bild etwas zu früh und das nächste schon etwas zu spät gemacht wurde. Zwei scharfe Bilder während eines Anflugs sind (trotz 12 B/sec) eine seltene Ausnahme. Es kommt also primär auf den richtigen Auslösezeitpunkt an, mir reichen zwei - vier Serienbilder (ca. 0,5 sec). Entweder es ist ein Treffer dabei oder eben nicht. Mehr Serienbilder helfen da auch nicht.

 

Etwas leichter ist es z.B. bei Bienenfressern. Die haben ihre Flügel (i.d.R.) im Moment der Landung am weitesten geöffnet. Man muss also nur auf den Anflugast "zielen" und im richtigen Moment auslösen. Der Mix zeigt vier aufeinander folgende Serienbilder (ca. 0,5 sec.). Das erste und vierte entspricht nicht meinen Erwartungen, das dritte wäre in diesem Fall mein Favorit .... :)

 

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Hast Du schonmal mit der 4K Fotofunktion ... gearbeitet?

 

Nein, da fehlt mir der "Kick" für den "richtigen Moment". Macht doch keinen Spaß, wenn bei (fast) jedem Video (mindestens) ein Treffer dabei ist ... ;)

 

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Wichtig sind eine geeignete Location und eine gewisse Nähe. Die erreiche ich (i.d.R.) nur durch Tarnung und Ansitzen. Wenn ich das gut hinbekomme und mich (für die Vögel) nicht wahrnehmbar (am Ort) bewege, kann ich mir die Verhaltensweisen, Anflugwege und Lieblingslandeplätze "in aller Ruhe" (mehrfach) anschauen. In der Phase bloß nicht hektisch werden und auf jeden Vogel (z.B. durch Kameraschwenks) reagieren.

 

 

Respekt, das klingt nach großem Zeitaufwand.

Wie lange hast Du zB gebraucht um den Bienenfresser so zu fotografieren?

wieviele Besichtungen? wie oft hast Du angesessen und wie lange?  wieviele Aufnahmeversuche hast Du gebraucht?

Das muss doch Tage oder Wochen dauern, alleine schon mal den Ast zu finden, auf dem der Vogel sich häufiger niederlässt.

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Hmmmm, was hat das denn mit Ergebnissen in Form von Bildern zu tun?

 

Irgendwie weiß ich nicht was das Aussehen von Bildern mit marginalen Unterschieden von Hardware zu tun haben soll... vor allem, wenn sich solche "Argumente" auf rein technischer Ebene befinden.

 

;)

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Hmmmm, was hat das denn mit Ergebnissen in Form von Bildern zu tun?

 

Irgendwie weiß ich nicht was das Aussehen von Bildern mit marginalen Unterschieden von Hardware zu tun haben soll... vor allem, wenn sich solche "Argumente" auf rein technischer Ebene befinden.

 

;)

 

Möchtest du eine Grundsatzdiskussion? Ich hatte deine Nachfrage für echtes Interesse gehalten. Mir kamen einige Bilder, die ich gesehen habe, einfach noch etwas "klarer" vor und gefielen mir in der Farbdifferenzierung etwas besser. Natürlich ist das auf "technischer" Ebene, über die Motive und die Bildaussage wollte ich in dem Zusammenhang nicht reden ...

 

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Möchtest du eine Grundsatzdiskussion? Ich hatte deine Nachfrage für echtes Interesse gehalten. Mir kamen einige Bilder, die ich gesehen habe, einfach noch etwas "klarer" vor und gefielen mir in der Farbdifferenzierung etwas besser.

 

Waren das OOC-Bilder oder schon aus RAW entwickelte Bilder? Bei bereits entwickelten Bildern kann es auch am Fotografen gelegen haben.

Hier ein paar OOC. Bilder der RX10 III von meiner besseren Hälfte: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/albums/72157679391431725

Vielleicht kennst Du diese auch schon. Meine bessere Hälfte ist aber auch eher Fotoanfänger.

VG,

Silke

bearbeitet von SilkeMa
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Vaio2 hat sich spezialisiert und betreibt einen sehr großen Aufwand. Er hat zudem sehr viel Erfahrung und großes Talent und betreibt sein Hobby offensichtlich sehr leidenschaftlich mit viel Ausdauer.

Die Ergebnisse sprechen für sich.

 

Ich dachte die ganze Zeit, dass die FZ1000 aufgrund ihrer Reaktionszeit und wegen eines rasend schnellen AF-s solche Bilder ermöglicht.

Mittlerweile glaube ich eher, dass bei Vaio2 die Kamera wirklich die "Nebensache" ist.

Die FZ hat natürlich den "all-in-one"-Vorteil, sie ist sehr schnell, hat ein tolles Objektiv, und der grundsätzlich tiefere Schärfenbereich des 1-Zöllers ermöglicht es, den Vogel komplett scharf abzulichten.

Dafür ist der Hintergrund bei einigen Bildern unruhig.

 

Bei Vaio2-s Aufwand könnte man tatsächlich auch mit MFT, APS-C oder KB den Anflugpunkt bestimmen, vorher manuell scharf stellen und dann,

wenn sich der Piepmatz nieder läßt, mehrfach auslösen, so wie Vaio2 es beschrieben hat. Dann müsste einzig die Reaktionszeit der Kamera kurz genug sein.

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...Bei Vaio2-s Aufwand könnte man tatsächlich auch mit MFT, APS-C oder KB den Anflugpunkt bestimmen, vorher manuell scharf stellen und dann,

wenn sich der Piepmatz nieder läßt, mehrfach auslösen, so wie Vaio2 es beschrieben hat. Dann müsste einzig die Reaktionszeit der Kamera kurz genug sein.

 

Das war ja früher (in analoger Zeit und vor AF) die übliche Vorgehensweise. So haben zB Sportfotografen bei Rennaufnahmen auf einen statischen Punkt vorfokussiert und den Wagen "in die Schärfe laufen lassen"

 

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