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...und jetzt gehts an die nächste Generation Kleinbild ... A7III .. A7RIII A7SIII   A7IV ...

 

Sicher? Ich glaube eher, das wird dem nach Thread zum Nachfolger der a6000 der nächste running gag für einige Zeit... (nur Gehäuse, nicht Objektive)

 

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@wolfgang_r

 

Du hast vergessen, den Ironie-Modus zu markieren ;).  Bei mir zumindest hat die Werbung von Sony eigentlich nie den Eindruck hinterlassen, man könne sich mit den APS-C-Linsen an der A7 zufrieden geben. Sie sagen, daß es geht, und weisen darauf hin, was es kostet.

 

Als individuelle Übergangslösung halte ich das ja auch für gangbar. Aber wenn ich noch kein APS-C habe und eine A7 anschaffe, erst recht die r-II - dann will ich nicht aus finanziellen Gründen auf diese Linsen ausweichen. Dann leuchtet es mir schon mehr ein, neben ein oder zwei Originalobjektiven (da gehört natürlich auch Zeiss dazu) für seltener gebrauchte Brennweiten Altglas einzusetzen.

 

Aber was solls: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich...

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Bin absolut bei Dir, aber am meisten am nächt größeren Format m4/3.

 

Das sehe ich anders, denn kleiner bauen geht nur, wenn man praktisch unbedienbar baut. Das sieht man schon an den 1"-Kameras und an den Kompaktknipsen mit noch kleinerem Sensor. Die 1" haben eine Größe, für die man mFT kritisieren würde und die Kompaktknipsen (und auch die Smartphones) dürfen einem nicht über einem Gulli aus den Fingern rutschen.... Die Objektive sind wegen der Elektronik da drin und den Antrieben auch nicht mehr signifikant kleiner zu bauen, siehe Nikon 1. Also warum soll man ein System sinnlos kastrieren, wenn in ein ergonomisches System mindestens ein 4/3-Sensor passt? Dass da sogar ein KB-Sensor rein passt, haben wir ja auch schon. Und jetzt nehme ich mal die von mir eigentlich verschmähten und ungeliebten Argumente mit der Freistellung und High-ISO auf; wie sieht es denn damit aus? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass das die Totschlagargumente gegen FT/mFT waren. Und nun? Noch kleiner und trotzdem besser, oder wie? Vielleicht liegt es ja daran, dass die Möglichkeiten von 1" für Aufsteiger aus der Smartphoneprofi-Szene geradezu phantstisch sind? Aus dieser Richtung betrachtet .... Dann schaut euch mal KB oder Mittelformat an!

bearbeitet von wolfgang_r
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In einem sticht FT/MFT immerhin alle anderen Systeme mit großem Abstand aus: Es ist das am längsten totgesagte System der Welt! :D

 

 

Dabei muss man sehen, WER dieses System immer wieder totgesagt hat. Da musste eine unheimliche Angst vor dem Miniformat vorgeherrscht haben. Aber irgendwie muss man sich ja rechtfertigen, wenn der Finanzminister mit einer "Kleinen" Fotos heim bringt, während die "Große" nicht mehr unterzubringen war und zuhause blieb....

Das war sehr oft mein Eindruck bei diesen Diskussionen.

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Mit dem Kleinbildformat eröffnet Sony gerade den APS-C E-Mount Fotografen die Möglichkeit sanft in das KB einzusteigen.

Eine a7r II hat selbst mit einem APS-C Objektiv mit 18 Mp noch mehr Auflösung als die meisten m4/3 oder andere APS-C Hersteller.

Eine brandneue Lumix G70 kommt selbst nur auf 16 Mp.

Somit ist es doch gut, wenn man sich zuerst eine KB Kamera kaufen kann, und mit den APS-C Objektiven sofort loslegen kann. 

 

Wer sich eine 3000.- Kamera kauft und sich dann keine Objektive mehr leisten kann *, macht etwas grundlegend falsch ;)

 

 

Wer mit 16 MP keine brauchbaren Bilder hinbekommt, wird das auch mit 42MP nicht schaffen ;) es ist ein verbreiteter Irrglauben, dass Auflösung bessere Bilder macht ... leider hängen ihm viel zuviele an. 

 

 

 

 

* Viele haben sich blenden lassen von "einer Kleinbildkamera für unter 1000.-" ... jetzt wo langsam die echten Kosten klar werden, geht vielen auf, worauf sie sich eingelassen haben .... aber zum Glück gibt es ja noch Altglas, mit dem man sich retten kann. APS Objektive sind jedenfalls keine Alternative, damit kastriert man das System auf die Qualität von mFT, aber halt nicht mit den guten Objektive von mFT ... 

bearbeitet von nightstalker
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@wolfgang_r

 

Du hast vergessen, den Ironie-Modus zu markieren ;)

(...)

Aber wenn ich noch kein APS-C habe und eine A7 anschaffe, erst recht die r-II - dann will ich nicht aus finanziellen Gründen auf diese Linsen ausweichen. Dann leuchtet es mir schon mehr ein, neben ein oder zwei Originalobjektiven (da gehört natürlich auch Zeiss dazu) für seltener gebrauchte Brennweiten Altglas einzusetzen.

 

Aber was solls: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich...

 

Möglich. ;)

Dafür geeignetes Altglas habe ich auch, das ist sogar gut für mFT und wird daran auch benutzt.

Ich halte das für eine zusätzliche Möglichkeit mit oftmals durchaus sehr guten Ergebnissen.

Aber Objektive kleineren Formats an KB? Da sträubt sich was in mir.

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Der "Kampf der Systeme und Sensorgrößen" macht für mich seit einiger Zeit fast jedes eigentlich interessante Thema kaputt. Außer den Bilderthreads interessiert mich so bald gar nichts mehr am Systemkamera-Forum, welches ich bei meinem Einstieg hier mal als sehr freundliches und hilfsbereites Forum kennengelernt hatte. Schade eigentlich, dann kann ich ja auch in ein reines Bilderforum auswandern. Und auch schade, dass manche auf diese Weise nachträglich der rigiden Moderation im blauen Forum doch recht geben.  ...

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Bin absolut bei Dir, aber am meisten am nächst größeren Format m4/3.

 

Ach komm, das ist doch Gelaber. Deine Einschätzung von m4/3 beruht doch nur aus reinen Mutmaßungen. Schau Dir den DSLM-Makrt an: die am weitesten ausgebauten Systeme unterhalb KB sind Fuji X und m4/3. Beide werden kräftig weiter ausgebaut mit neuen Objektiven und Kameras. Bislang hat lediglich ein APS-C Hersteller aufgegeben (Samsung: für die gehörte das ohnehin nie zum Kerngeschäft). Da ist keine Spur von Erosion.

 

Ob einer ein System oder eine Bridge haben will, ist eine völlig andere Frage. Wer ein kleineres System haben will, das gut ausgebaut ist, kommt um m4/3 kaum herum, Fuji X wird wegen der exzellenten Objektive und der analogen Bedienung gekauft ist im Schnitt aber teurer. KB will nicht jeder haben und kann sich auch nicht jeder leisten.

 

So langsam nähern wir uns wieder dem brüchtigten "Glaskugelthread", der einer bestimmten Systemklasse untebdingt den Untergang nachweisen wollte.

 

bearbeitet von tgutgu
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Der "Kampf der Systeme und Sensorgrößen" macht für mich seit einiger Zeit fast jedes eigentlich interessante Thema kaputt. Außer den Bilderthreads interessiert mich so bald gar nichts mehr am Systemkamera-Forum, welches ich bei meinem Einstieg hier mal als sehr freundliches und hilfsbereites Forum kennengelernt hatte. Schade eigentlich, dann kann ich ja auch in ein reines Bilderforum auswandern. Und auch schade, dass manche auf diese Weise nachträglich der rigiden Moderation im blauen Forum doch recht geben.  ...

 

Ich gebe Dir da recht. Es ist aber auch nur ein Thread.

 

Wenn es um Trends auf der Photokina geht, so werden wir sicher sehen, dass der Highendbereich weiter ausgebaut wird und hier wird sich sicher Sony hervortun (Sony "A9"). Dazu passen dann auch die Sony GM Objektive. Nicht übersehen darf man hierbei jedoch, dass mit Highend auch immer eine sehr gehobene Preisklasse verbunden ist, das hat sich nie geändert. Man muss dann für eine Kamera schon zwischen 3000 und 6000 € rechnen und bzgl. eines kompletten Systems > 10.000 €. Ich denke dass daran auch die Entwicklungen auf der Photokina nichts ändern werden. Erstaunlich ist, dass man von Canon und Nikon hier bislang nur wenig hört. Dieses Highend ist für viele klassische Fotografen und Hobbyisten auch eher der Overkill, da die verwendeten Ausgabemedien das Plus an BQ kaum wiedergeben können. Man sollte auch nicht vergessen, dass wir bzgl. Bildqualität und realistischen Ansprüchen schon wahnsinnig gut bedient werden und die nur schrittweise Weiterentwicklung der Sensoren in der mittleren Preisregion letztlich auch gut dazu passt. Die Kundschaft stöhnt ja auch nicht gerade über zu schlechte Bildqualität - eher im Gegenteil.

 

Aber das mittlere und auch untere Segment ist ja nicht tot. Hier wird munter weiter entwickelt, weil auch dieses ein breiter Markt ist. Hier tummeln sich auch mehr Anbieter, weil der Kundenkreis und die Absatzchancen eben sehr viel höher sind als im Highend Bereich. Allerdings ist dieser Bereich schon gut ausgebaut, da die Objektivportfolios schon eine gewisse Reife haben. Trotzdem werden sie weiter gepflegt, mutmaßlich mit neuen lichtstarken Festbrennweiten, also auch das höher preisige Segment. Ansonsten werden bei allen die Flaggschiffe ausgetauscht, aber auch hier könnte buzgl. Funktionalität noch die eine oder andere Überraschung auftreten.

 

Im Übrigen sind wir ja auch schon im "Photokina-Modus". Viele Neurungen sickern schon vorher durch, bzw. werden gezielt verbreitet. Das gehört zu der Messe dazu.

 

Ansonsten schielen wir zu sehr auf den Bildaufnahmeprozess. Mein Rechner kommt in die Jahre. Es könnte sein, dass ein 4K oder 5K Monitor mal ansteht. Auf den Naturfototagen in FFB habe ich mal die Rechner von Pixelcomputer aus München gesehen, das sind schon große Unterschiede zu meiner 4 Jahre alten Kiste. Aber auch diese Rechner sind Highend und kosten ab ca. 1900 € (das was ich mir vorstelle eher 3000 €). Insofern ist es ja vielleicht auch ganz spannend, was so im Bildausgabe- und bearbeitungsbereich auf der Photokina gezeigt wird. Immerhin haben Epson und Canon gerade ihre Druckerpalette mit neuen A2 Druckern erneuert, was ich mindestens ebenso spannend finde. Gibt es im Bereich der Ausgabegeräte neue Entwicklungen oder stellen vielleicht auch andere Hersteller aus, die ähnliche Systeme anbieten wie Pixelcomputer?

 

Insofern würde ich mich bei der Betrachtung der Photokina nicht ausschließlich auf Kameras und Objektive beschränken. Es kann sein, dass die Erhältlichkeit von preiswerten 128 GB bzw. 200 GB MicroSD Karten für mein "Tun" wichtiger ist als irgendetwas anderes Technisches, da das Backupproblem auf Reisen sich damit endlich mal auf praktische und sinnvolle Weise gelöst hat. D.h. bzgl. Fotografie finden die für einen persönlich wichtigen Entwicklungen nicht unbedingt nur bei den Kameras und Objektiven statt.

bearbeitet von tgutgu
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Um Fuji mache ich mir als Anhänger der Marke leider langsam Sorgen. Die sehr guten, aber auch teuren, schwer und großen Objektive verkaufen sich zäh, weshalb ein Umschwenken zu kleineren und lichtschwächeren Objektiven zu verzeichnen ist. Das angekündigte 120er Macro wurde gestrichen und es wird wahrscheinlich ein Macro um ca. 80 mm kommen. Auch die Kameras verkaufen sich nicht so gut wie gewünscht. 

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Um Fuji mache ich mir als Anhänger der Marke leider langsam Sorgen. Die sehr guten, aber auch teuren, schwer und großen Objektive verkaufen sich zäh, weshalb ein Umschwenken zu kleineren und lichtschwächeren Objektiven zu verzeichnen ist. Das angekündigte 120er Macro wurde gestrichen und es wird wahrscheinlich ein Macro um ca. 80 mm kommen. Auch die Kameras verkaufen sich nicht so gut wie gewünscht. 

 

120mm bei APS-C ist aber auch schon eine lange Brennweite für Makro (vergleichbar mit dem EF 180mm), für das sich Fuji wohl geringere Verkaufszahlen ausgerechnet hat als für das 80er. Dass der Fuji Kameraabsatz etwas stockt, kann auch daran liegen, dass im Moment die Delle vor der neuen X-T2 den Effekt auslöst. Da werden viele Interessenten erstmal abwarten.

 

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Der erste Boom bei der X-Pro 2 ist vorbei, nachdem sich die Anhänger dieses Konzeptes eingedeckt haben, ab jetzt wird es eine Nischenkamera werden, wie zuvor schon die X-Pro 1.

 

Die X-E2s verkauft sich praktisch überhaupt nicht. Bei dieser Reihe macht Fuji m.M. den größten Fehler, hier nicht aktuelle Technik, vergleichbar zur Sony a6300 anzubieten.

 

Bleibt die X-T1 und bald die X-T2. Die MUSS einschlagen, sonst sieht es düster aus. Käufer der kleineren Modelle werden neben den günstigen XC-Objektiven, die meistens im Kit erworben werden, kaum in hochpreisige Objektive investieren, die teilweise ein mehrfaches des ursprünglichen Kamerapreises kosten.

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So ist es, weil nur noch eine Marke damit profitabel arbeitet.

 

Schau mal mir rein (Seite 9 und 10). Musst Dir das PDF runterladen.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/113948-olympus-vierteljahresbericht/

 

Hier kannst Du sehen wie Olympus die Jahre vorher nicht an der Kamerasparte verdient hat und das sie davon ausgehen, dass sie im Geschäftsjahr 2016 eine schwarze Null zu schreiben. Olympus geht es durch die Medizinsparte wirtschaftlich sehr gut und sie haben sich die Kamerasparte immer geleistet, weil das ihr früheres Kerngeschäft war. Nach massiven Umstrukturierungen und Portfolioverkleinerungen gelingt Olympus anscheinend langsam auch die Kamerasparte in Positive zu drehen.

 

Bitte zeige mir Zahlen dazu von Panasonic, weil Du ja behauptest, dass Panasonic profitabel arbeitet. Ich habe leider noch keine gefunden.

 

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Der erste Boom bei der X-Pro 2 ist vorbei, nachdem sich die Anhänger dieses Konzeptes eingedeckt haben, ab jetzt wird es eine Nischenkamera werden, wie zuvor schon die X-Pro 1.

 

Die X-E2s verkauft sich praktisch überhaupt nicht. Bei dieser Reihe macht Fuji m.M. den größten Fehler, hier nicht aktuelle Technik, vergleichbar zur Sony a6300 anzubieten.

 

Bleibt die X-T1 und bald die X-T2. Die MUSS einschlagen, sonst sieht es düster aus. Käufer der kleineren Modelle werden neben den günstigen XC-Objektiven, die meistens im Kit erworben werden, kaum in hochpreisige Objektive investieren, die teilweise ein mehrfaches des ursprünglichen Kamerapreises kosten.

 

Ich kann da nur von meinen Erfahrungen mit der X100T ausgehen: Ich liebe diese Kamera!!! Sie hat etwas, ich kann es nur ganz "blöd" ausdrücken, etwas "Emotionales", was mir zB trotz guter Erfahrungen bei den Sonys fehlt. Ich nehme die Kamera einfach gern in die Hand und es ist ein Vergnügen mit ihr zu fotografieren. Vielleicht etwas Nostalgie wenn man von der Analogfotografie her kommt. Wahrscheinlich werde ich mir auch noch eine Graphit-X-T1 zulegen (obwohl ich sie wirklich nicht brauche), Fujifilm Südafrika startet nächste Woche eine "Promotion", die wohl sehr lukrativ sein wird... Klar, man will die Lager räumen bevor zur Photokina die X-T2 kommen wird, die dann den 24MP-Sensor der Pro2 haben wird, wohl auch einen schnellen AF und bessere (4k) Videoeigenschaften.

Von der X100T her bin ich vom "alten" Sensor hellauf begeistert, der trotz seiner nominell bescheidenen 16MP aufgrund der bekannten Bauweise (kein Anti-Aliasing-Filter, andere Pixel-Sampling-Methode als die Bayer-Sensoren) eine BQ liefert, die mE durchaus mit den besten aktuellen 24MP-Bayer-APS-C-Sensoren mithalten kann.

Daher habe ich das Gefühl, dass ich trotz nahender X-T2 mit der "alten" durchaus glücklich sein kann, da ich selten echte Action fotografiere und kaum mal Video brauche.

Insofern ist (nicht nur im Hinblick auf Fuji!) die Photokina mit ihrem Modell-Feuerwerk sicher auch ein guter Anlaß, einen intensiven Blick auf die jetzt besonders günstigen Vorgänger zu werfen...

 

bearbeitet von Viewfinder
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Um Fuji mache ich mir als Anhänger der Marke leider langsam Sorgen. Die sehr guten, aber auch teuren, schwer und großen Objektive verkaufen sich zäh, weshalb ein Umschwenken zu kleineren und lichtschwächeren Objektiven zu verzeichnen ist. Das angekündigte 120er Macro wurde gestrichen und es wird wahrscheinlich ein Macro um ca. 80 mm kommen. Auch die Kameras verkaufen sich nicht so gut wie gewünscht. 

 

Fuji ist in die gleiche Falle getappt, wie damals Olympus ... die haben mit einem Profimodell angefangen und dazu High End Objektive gebracht (damals allerdings Zooms ...) 

 

Das bringt Bewunderung und einige begeisterte Fans.

 

 

Aber der Krieg wird nicht im High End Bereich gewonnen, sondern im Einsteigerbereich ... das wiederum ist etwas, das Sony mit der NEX Serie perfekt genutzt hat.

 

Ich  denke aber, dass Fuji die Kurve kriegt, wäre jedenfalls sehr schade, wenn das System nicht überleben würde.

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Ich denke aber, dass Fuji die Kurve kriegt, wäre jedenfalls sehr schade, wenn das System nicht überleben würde.

Ach Fujifilm hat ja wie Olympus auch eine hoffentlich rentable Medizintechniksparte.

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Um Fuji mache ich mir als Anhänger der Marke leider langsam Sorgen. Die sehr guten, aber auch teuren, schwer und großen Objektive verkaufen sich zäh, weshalb ein Umschwenken zu kleineren und lichtschwächeren Objektiven zu verzeichnen ist. Das angekündigte 120er Macro wurde gestrichen und es wird wahrscheinlich ein Macro um ca. 80 mm kommen. Auch die Kameras verkaufen sich nicht so gut wie gewünscht.

Nenn doch bitte eine Quelle für die schlechten Verkaufszahlen der Objektive und die schlechter als erwarteten Verkaufszahlen der X-Kameras. Fuji schreibt im letzten Geschäftsbericht (und der ist gerade mal 4 Wochen alt):

 

"In the electronic imaging field, while the sales volume of digital cameras decreased due to the contraction of product lineup, the sales of digital cameras X Series were strong due to the sales expansion in Asian region and other factors."

 

Und als Ausblick für das Geschäftsjahr 2016/17 steht da:

 

"In the optical device & electronic imaging business, it is expected to improve profitability by focusing on such high-value-added products as mirrorless digital camera, interchangeable lenses and broadcast zoom lens which are in growth fields."

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Ich fände es schön, wenn wir hier im ehemaligen FT Forum (was neuen Usern die "Überrepräsentanz von mFT Besitzern" erklären sollte) wieder zu einem harmonischeren Umgang miteinander finden könnten, statt permanent neue System-, Sensorgrößen- oder Herstellerkriege anzuzetteln, Systeme bzw. Hersteller blind hochzujubeln oder tot zu reden oder Privatfeden auszutragen..

Mir geht es wie Reinhard, es macht mir langsam echt keinen Spaß mehr hier zu lesen und damit schwindet auch die Lust etwas zu posten :wacko:

 

PS: Ein großes Dankeschön an Orbiter, der uns immer wieder mit harten Fakten versorgt.

bearbeitet von acahaya
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Der "Kampf der Systeme und Sensorgrößen" macht für mich seit einiger Zeit fast jedes eigentlich interessante Thema kaputt. ...

Vielleicht sollte man doch die Idee vom BF68 aufgreifen und melden, wenn was zu sehr off-topic wird, damit ein Administrator die entsprechenden Beiträge auslagern kann in einen Sammelmüll-Thread mit Namen "Sensorformat". Wenn man sich den Thread "Ist ein Smartphone eine echte Kamera" ansieht, wird dieser Thread wahrscheinlich ewig leben

8-)

 

Ich würde auch gerne auf zwei oder drei Beiträge antworten, aber dann wird es noch mehr off-Topic.

bearbeitet von benmao
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Vielleicht sollte man doch die Idee vom BF68 aufgreifen und melden, wenn was zu sehr off-topic wird, damit ein Administrator die entsprechenden Beiträge auslagern kann

 

Ich würde auch gerne auf zwei oder drei Beiträge antworten, aber dann wird es noch mehr off-Topic.

 

Ein Vor- Photokina-Thema ist ist naturgemäß ein Off-Topic-Magnet, weil keiner etwas weiß und rein spekuliert wird. Das heißt, der Threadersteller konnte beim Start davon ausgehen, dass Dreiviertel der Beiträge nicht zum Thema gehören werden.

 

Selbst wenn man an der BF68-Überlegung etwas gut findet, ist ein Thread, der von der Thematik her zum Abschweifen einlädt, nicht der geeignete Versuchsstart.

 

Ich habe bei solchen Spekulationsthemen nicht die geringsten Skrupel, auf abweichende Beiträge zu antworten. Bleibt man beim Thema, ist nach 10 Beiträgen alles gesagt und Ruhe im Schacht. Das ist weder im Interesse von Andreas noch des TE. Es gibt ja auch intelligente Abschweifungen, es müssen nicht immer die dummen Besserwisser- und Belehrermeinungen sein.

bearbeitet von Kleinkram
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