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Was bringt die Photokina?


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@Cyco

Hier ging es um die 1Zoll Fraktion und m4/3. APS-C war nur eine Randbemerkung.

Und ja, die 1Zoll haben meistens ein fixes Objektiv, dafür eine erheblich kompakte Bauart.

Die Bild-Qualität hat sich bei den 1" jedoch extrem verbessert, so dass gerade die etwas größere Sensorgröße von m4/3 unter Druck gerät.

Um es einfach zu sagen. Möchte ich sehr Kompakt dann greife ich lieber zur 1", möchte ich Wechselobjektive mit noch leichten Kameras dann gleich zu APS-C.

m4/3 sitzt da zwischen den Stühlen.

Umgekehrt könnte man argumentieren m4/3 kann beides, dann aber nichts richtig gut, man muß wieder Kompromisse und unnötige Limitierungen eingehen. Dafür deckt man wiederum zwei Bereiche ab.

 

Ja, wenn ich ein festes Objektiv will nehme ich einen 1-Zöller. Das hat ja durchaus Vorteile. Aber wenn ich Wechselbajonett und möglichst kompakt will, dann muss ich APS-C nehmen, weil MFT bildtechnisch nicht weit weg genug von 1-Zöller ist? Und ja, das Schöne ist ja MFT kann Beides und zwar ziemlich gut. So gut, dass in vielen Fällen der Vorteil von APS-C kaum zu sehen ist.

 

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Sollte man nicht überschätzen - die Sensorflächen zwischen KB und APS-C liegen Faktor 2,3 auseinander, APS-C und MFT nur noch Faktor 1,6 und damit weniger als eine Blendstufe in Sachen Freistellung/Dynamik.

 

Wenn man den Bildsensor alleine betrachtet liegt m4/3 genau zwischen den beiden.

Von der Sensordiagonale liegt m4/3 sogar näher am 1"

 

1" = 16 mm

m4/3 = 21,3

APS-C = 26,8 / 28,4

bearbeitet von Musicdiver
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Hallo in die Runde

 

Um es einfach zu sagen. Möchte ich sehr Kompakt dann greife ich lieber zur 1", möchte ich Wechselobjektive mit noch leichten Kameras dann gleich zu APS-C.
m4/3 sitzt da zwischen den Stühlen.

 

Das ist mir zu sehr verkürzt.
Für eine noch leichte Kamera mit Wechselobjektiven war mir APS-C noch zu (groß und) schwer, als ich im letzten Jahr die G6 gekauft habe. Aber vielleicht verschwimmen ja die Grenzen zwischen den Sensorgrößen und Kameraklassen zunehmend auch so weit, dass am Ende Kaufentscheidungen mehr Markenentscheidungen werden als Systementscheidungen. Bei manchen Beiträgen in diesem Thread habe ich schon heute den Eindruck, dass es längst nicht darum geht, ob die Kamera zu den jeweiligen Bedürfnissen passt, sondern schlicht, welcher Name auf dem Gehäuse steht.
Irgendwie wäre es das Ende der Vielfalt. Fände ich schade...

Gruß in den Tag
Tobi

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Möchte ich sehr Kompakt dann greife ich lieber zur 1", möchte ich Wechselobjektive mit noch leichten Kameras dann gleich zu APS-C.

 

Sieh Dich doch mal hier im Forum um, meiner Einschätzung nach ist MFT weiter verbreitet als APS-C (ok, Fuji ist ausgelagert, aber deren Marktanteil schätze ich nicht besonders hoch ein). Nochmal: der Unterschied MFT-APS-C ist weniger als eine Blende und damit nicht sehr praxisrelevant. Nach dxomark ist der Dynamikunterschied der Sensoren 0,5EV und was an Freistellung mit APS-C f1,8-Objektiven geht (typische Anfangsöffnung der Sony-Objektive) geht bei MFT mit f1,4. Praxisrelevanter werden da eher die Auswahl an Objektiven, Vorlieben des Seitenverhältnisses oder IBIS (was es bei APS-C nicht gibt).

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...

1" = 16 mm

...

 

--> Schulmeistermodus an:

 

Des is ja nu mal völliger Unfug 1 Zoll sind 25,4 mm. Da sieht man mal wieder wie man uns so veralbert. Die Bezeichnung kommt aus dem Wunsch der Vergleichbarkeit zu alten Röhren, deren Außenmaße in Zoll angegeben wurden. Da "rechnet" aber jeder Hersteller etwas anders um, so dass teilweise unterschiedliche Größen mit einem Begriff bezeichnet werden.

 

Die Diagonale eines (sogenannten) 1" Sensors entspricht in etwa 15.8 mm wäre richtig, was ja in echt nicht mal 2/3 von 1" wäre.

 

 

--> Schulmeistermodus aus. ;)

bearbeitet von schubbel
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--> Schulmeistermodus an:

 

Des is ja nu mal völliger Unfug 1 Zoll sind 25,4 mm. Da sieht man mal wieder wie man uns so veralbert. Die Bezeichnung kommt aus dem Wunsch der Vergleichbarkeit zu alten Röhren, deren Außenmaße in Zoll angegeben wurden. Da "rechnet" aber jeder Hersteller etwas anders um, so dass teilweise unterschiedliche Größen mit einem Begriff bezeichnet werden.

 

Die Diagonale eines (sogenannten) 1" Sensors entspricht in etwa 15.8 mm wäre richtig, was ja in echt nicht mal 2/3 von 1" wäre.

 

 

--> Schulmeistermodus aus. ;)

 

Hä? Das hat er doch geschrieben mit 16 mm ~ 15,8 mm?

 

1" steht doch nur für die Bezeichnung der Sensor-"Klasse".

 

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Sieh Dich doch mal hier im Forum um, meiner Einschätzung nach ist MFT weiter verbreitet als APS-C

Ähmm, meinst Du das jetzt wirklich im Ernst?

 

APS-C wird DEUTLICH mehr verkauft als MFT. APS-C ist das am häufigsten verkaufte Sensorformat bei Systemkameras (DSLRs und DSLMs).

Und dieses Forum hier ist dafür nun wirklich kein Gradmesser, treffen sich doch hier (fast ausschliesslich) die Anhänger von spiegellosen Kameras (worunter nun mal nur wenige APS-C Kameras sind).

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Ähmm, meinst Du das jetzt wirklich im Ernst?

 

APS-C wird DEUTLICH mehr verkauft als MFT. APS-C ist das am häufigsten verkaufte Sensorformat bei Systemkameras (DSLRs und DSLMs).

Und dieses Forum hier ist dafür nun wirklich kein Gradmesser, treffen sich doch hier (fast ausschliesslich) die Anhänger von spiegellosen Kameras (worunter nun mal nur wenige APS-C Kameras sind).

 

Ich meinte nur den DSLM-Bereich, und ja, das Forum ist absolut nicht repräsentativ, war Blödsinn, da muss man sich die Verkaufszahlen ansehen.

 

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Gast cditfurth

Sensorformatdiskussion: endlich mal was Neues. Und so völlig ohne Rechthaberei. Ich wollte eigentlich erfahren, was es so zur Photokina gibt. Merkt ihr das gar nicht mehr?

 

Gruß,

Christian

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Tija Christian, da kannst Du sehen was da eigentlich noch zu erwarten ist. Manche hier haben auch den Knall noch nicht gehört. Und wieder andere vergessen vollständig, dass zu einem Gehäuse auch noch ein Objektiv gehört, mindestens aber eine Abdeckung mit Löchle, denn vorher ist das keine Kamera. mFT hat inzwischen auf dem DSLM-Sektor die Rolle von Canon im DSLR-Sektor übernommen und bietet eine Reihe hervorragender, nativer, Objektive, die es so in allen anderen spiegellosen Systemen noch nicht gibt. Einzig Fuji holt mit fotografengerechten Optiken auf.

Bick is biutiful oder so, ich lach' mich kaputt.

bearbeitet von wolfgang_r
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Allen Kontroversen zum Trotz, hier eine sensationelle Enthüllung: Auf der Photokina wird es Kameras in allen gängigen Sensorformaten geben und jeder Besucher mit gültiger Karte darf die Kameras ansehen, die ihn interessieren!

Und jeder darf sich sogar weiterhin die Kamera kaufen, die ihm/ihr zusagt ohne die Einwilligung irgendeines Forenten hier. Kaum zu glauben aber wahr!

:rolleyes:

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Und jeder darf sich sogar weiterhin die Kamera kaufen, die ihm/ihr zusagt ohne die Einwilligung irgendeines Forenten hier. Kaum zu glauben aber wahr!

:rolleyes:

 

Das halte ich mal für eine nicht haltbare und sehr weit hergeholte Spekulation! Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann und Äquivalenztheorie, oder? :huh:;)

 

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Es gibt ihn wirklich, den 1-Zoll-Sensor. Wer mehr wissen will wieso das so ist, schaut bei Google vorbei.

Ich les da immer wieder von den vernachlässigbaren Sensor Unterschieden. Wo es weniger Platz hat auf einem Sensor, hat es weniger Platz, dementsprechend ist das absolut nicht vernachlässigbar was die Qualität betrifft. Ein MfT 4/3 System ist sicher besser als ein 1-Zoll Kompakte. Bei den anderen grösseren Sensoren Kameras kann man allerhand fremd hergestellter Klunker vorne draufschnallen, was viele sehr zu schätzen wissen.

Geht das auch bei MfT 4/3? Es ist an und für sich ein geschlossenes System, man ist unter sich mit den Panas/Olys.

Der Vorteil der grösseren Sensor - System Kameras ist sicher auch die Auswahl, immer das bestmögliche Objektiv/Klunker an der Kamera zu haben, die vielfallt ist da wirklich gross, und vorhanden.

Ich persönlich sehe das meiste potential bei den vielen bunten Smarties/Handys, den 1-Zoll-Sensoren, und den APS-C und grösseren Sensor - Kameras.

Ich bin viel in Asien und staune immer wieder wer da alles mit den Panas/Olys unterwegs ist - es sind die Frauen, sie schätzen die kleinen handlichen sehr, viel fotobegeisterte Männer sind mit grösseren Sensor - Kameras und schwereren Marschgepäck unterwegs, da gehört natürlich das Stativ auch dazu!

Ich hoffe das es nicht zu viele auf die Fahrräder treibt, aber umso mehr an die Photokina wo man sich wieder mal das neuste vor die Augen führen kann.

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Das halte ich mal für eine nicht haltbare und sehr weit hergeholte Spekulation! Du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann und Äquivalenztheorie, oder? :huh:;)

 

 

ich hoffe, das wird die Photokina endgültig klären. Angela ist unterdessen bereits äußerst besorgt   :eek:

bearbeitet von Viewfinder
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.... Auf der Photokina wird es Kameras in allen gängigen Sensorformaten geben und jeder Besucher mit gültiger Karte darf die Kameras ansehen, die ihn interessieren!

Und jeder darf sich sogar weiterhin die Kamera kaufen, die ihm/ihr zusagt ohne die Einwilligung irgendeines Forenten hier....

 

dir ist aber klar, dass das Problem nach dem Kauf erst losgeht, wenn man merkt, dass das gekaufte nich zum Fotografieren taucht 

 

@Christian: meine Erwartungshaltung ist die, dass die PK2016 sicher auch so etwas wie eine erst Atem holen Pause für einige ist, denn das Tempo der Veränderungen in den letzten 3-5 Jahren wird sich so nicht mehr weiter durchhalten lassen, denn der Markt wird halt für alle kleiner.

 

Die Tatsache, dass alles in Richtung "teurer" geht, wird es sich nicht einfacher machen. Mit Samsung ist der "Billigheimer" weg, der von unten den Preis drückt (das macht aktuell Canon ganz ordentlich und die haben wohl jetzt den Part übernommen).

 

In wieweit von den DSLMern noch "günstige" Einsteigermodelle in den Markt kommen weiss ich nicht, ich halte das nicht so sehr für deren Priorität

 

Ob von Nikon speziell irgendwas "Spiegelloses" kommen wird, das mehr Sinn macht als die N1 weiss ich nicht, ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Bei Canon hoffe ich schon drauf, dass sich da noch was tut, denn eigentlich sind die gar nicht so schlecht aufgestellt (Objektivantriebe mit STM sind mittlerweile auf DSLR und DSLM gleich brauchbar, selbst die EF_M's sind optisch weitestgehend auskorrigiert und brauchen nur minimale Nacharbeit, der 24Mpix ist zwar immer noch nicht state of the Art aber nix zum Ablästern, die Bedienung halte ich für vorbildlich, leider werden die Einsteigerserien "künstlich" zu underperformern gemacht was RawBuffer und die Verarbeitungsgeschwindigkeiten angeht. Mit etwas mehr und schnellerem Speicher wären die Dinger richtig gut....)

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Was bringt die Photokina?

 

Sicherlich nichts Neues mehr, denn in Fach-Foren verbreiten Fach-Blogger, Hobby-Analysten und sonstige wichtige Kenner der Szene Neuigkeiten und Trends bevor diese relevant werden, der aufmerksame Leser ist den Marketing-Mitarbeitern der Firmen auf der Photokina sicher im Wissensstand vorraus.

 

LG

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Obwohl mich diese ewige Systemdiskusdion stört, kann ich mir einen Kommentar trotzdem nicht verkneifen. Mft ist aus der Not heraus geboren worden, weil FT tot war. Das war der letzte Strohhalm. Eine langfristig angelegte Strategie steckte da bestimmt nicht dahinter.

 

"Not macht erfinderisch." Schon mal gehört? Ist eine Erfindung weniger gut nur weil sie nötig war?

 

Die langfristige Strategie besteht darin, die Sensorgröße zu halbieren oder zu vierteln, je nach dem wie man es rechnet, um dadurch die Kamera- und Objektiv-Größe zu reduzieren.

 

Dass der erste Ansatz nicht vom Kunden angenommen wurde, weil der Grad der Verkleinerung noch nicht hinreichend signifikant war, ist ein Problem gewesen, das erkannt und behoben wurde. Erstens wurde der Spiegel entfernt und zweitens wurde die Verdoppelung der Lichtstärke aufgegeben. Ersteres hat die Kameras kleiner gemacht und letzteres die Objektive. Und das hat schlussendlich Gefallen bei bislang genügend Kunden gefunden.

 

Dass der erste Entwurf einer Idee nicht immer erfolgreich ist, ist ein alter Hut. Lange bevor es iPhones (2007) gab, gab es schon Telefone mit Windows (2002). Und lange bevor es Android (2008) gab, gab es schon PDAs mit Linux (2000). Mein XDA und Agenda vergammeln aus nostalgischen Gründen in irgendeiner Umzugskiste in der Garage. Und die Liste lässt sich beliebig lang fortsetzen. Das "X" in der Ecke jeden Fensters eines Computers ist übrigens keine Erfindung von Microsoft oder IBM sondern stammt von NeXTStep. Aber das kennt heute auch keiner mehr außer Wikipedia. Windows hatte das "X" erst sieben Jahre später.

bearbeitet von ceving
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@Cyco

Hier ging es um die 1Zoll Fraktion und m4/3. APS-C war nur eine Randbemerkung.

Und ja, die 1Zoll haben meistens ein fixes Objektiv, dafür eine erheblich kompakte Bauart.

Die Bild-Qualität hat sich bei den 1" jedoch extrem verbessert, so dass gerade die etwas größere Sensorgröße von m4/3 unter Druck gerät.

Um es einfach zu sagen. Möchte ich sehr Kompakt dann greife ich lieber zur 1", möchte ich Wechselobjektive mit noch leichten Kameras dann gleich zu APS-C.

m4/3 sitzt da zwischen den Stühlen.

Umgekehrt könnte man argumentieren m4/3 kann beides, dann aber nichts richtig gut, man muß wieder Kompromisse und unnötige Limitierungen eingehen. Dafür deckt man wiederum zwei Bereiche ab.

Die guten 1" Bridges, die den großen Brennweitenbereich abdecken (Panasonic FZ1000 und Sony RX10) sind alles andere als kompakt. Selbst die m4/3 Flaggschiffe (Ausnahme: GH4) sind deutlich kleiner. Mit der Bridge muss ich immer die Größe mitnehmen, auch wenn ich den erweiterten Brennweitenbereich nicht brauche.

 

m4/3 ist derzeit das kompakteste Kamerasystem mit umfangreichem Objektivangebot, dass als volles System angesehen werden kann. Deutlich kompakter als APS-C DSLM Lösungen. Insofern sitzt es nirgends zwischen den Stühlen. Da sich die Bildqualität zwischen m4/3 und APS-C kaum unterscheidet, liegt es nicht unbedingt näher, APS-C zu wählen. Hier sollte eher gelten, welches System einem Interessenten aus der Perspektive der Kameras und der Objektive besser liegt.

 

Das native APS-C Angebot hat sich auch gewandelt. Samsung (eigentlich ein Hoffnungsträger) ist ausgestiegen. Canon sieht sein System nur als Beiwerk zum DSLR Programm. Sony setzt auf KB und baut APS-C kaum noch aus (sowohl Kameras als auch Objektive betreffend). Daher bleibt als einzige "Vollkonkurrent" im Prinzip nur noch Fuji X, das eine vollkommen andere Bedienphilosophie hat, die man bzgl. Eignung für sich selbst prüfen bzw. vergleichen sollte.

 

Es ist jedenfalls für mich eine offene Frage, wie sich die APS-C DSLM Systeme weiter entwickeln. Vielleicht wird diese Frage zur Photokina beantwortet. Jedenfalls sehe ich derzeit nur Fuji X als System mit einem mit m4/3 vergleichbaren Weiterentwicklungsprogramm und einer vergleichbaren Produktvielfalt, die zur Auswahl steht.

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Besitzer von m4/3 warten schon lange auf bessere, grössere Sensoren.

 

Wo hast du denn das her? Wenn man einen größeren Sensor haben will, braucht man doch nur einen kaufen. Die Auswahl ist riesig. Wer MFT kauft, will explizit keinen großen Sensor. Und wenn doch, hat er beim Kamerakauf was grundlegend falsch gemacht. So wie in: ich brauche einen Fünf-Türer mit viel Ladefläche und nehme am besten einen Smart.

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Wo hast du denn das her? Wenn man einen größeren Sensor haben will, braucht man doch nur einen kaufen. Die Auswahl ist riesig. Wer MFT kauft, will explizit keinen großen Sensor. Und wenn doch, hat er beim Kamerakauf was grundlegend falsch gemacht. So wie in: ich brauche einen Fünf-Türer mit viel Ladefläche und nehme am besten einen Smart.

Dito - habe mich auch gewundert über die "Logik" dieser Behauptung bzw. Unterstellung ...

 

Ein mFT-Fotograf, der von einem grösseren Sensor träumt, ist kein mFT- Fotograf mehr, sozusagen.

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Zumal die meisten wohl kaum von einem großen Sensor "träumen". Die Grundsatzentscheidung für ein kleineres, leichtetes und i.d.R. auch preiswertes System ist ja auch aus guten Gründen gefallen und nicht weil mögliche Alternativen unbekannt waren.

 

Spannend wird auf der Photokina auch, ob irgendein Hersteller bei einem Sensorformat, bei dem er derzeit noch nicht präsent ist, einsteigt. Dafür ist KB natürlich der wahrscheinlichste Kandidat.

bearbeitet von tgutgu
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