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@freddy

 

Die Aufnahmen vom Strand sind a) vom Stativ, B) mit ND- und Pol-Filter (um die Belichtungszeit zu verlängern und damit das Wasser glatter zu bekommen) entstanden und c) natürlich in LR bearbeitet: dort habe ich den Himmel etwas gedimmt (Digitaler Grauverlauf), den Vordergrund etwas aufgehellt (bis zur Horizontlinie des Wassers) und dann noch Tonwert, Dynamik, Sättigung partiell oder global etwas justiert.

 

Also: die GX80 hat hier den geringsten Anteil, würde ich meinen. Oder anders ausgedrückt: gute Fotos kann man mit so ziemlich jeder aktuellen Kamera machen. Auch mit der GX80!

 

;-)

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  • 1 month later...

Hier mal ein Schmankerl für die Filmer: bislang habe ich mich immer geärgert dass die Cinelike Styles in der GX80 nicht verfügbar sind. Durch Zufall habe ich beim Testen meiner neuen Feld-Monitor App festgestellt dass sich diese Modi doch einschalten lassen (ähnlich damals V-Log bei der GH4 mit FW 2.3). Morgen geht das neue Release raus, dann kann man das Material einer GH5 und GX80 super zusammen verarbeiten. Und soweit ich das nach ersten Tests sehe ist das Cinelike Material richtig gut...

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  • 4 weeks later...

Hier mal ein Schmankerl für die Filmer: bislang habe ich mich immer geärgert dass die Cinelike Styles in der GX80 nicht verfügbar sind. Durch Zufall habe ich beim Testen meiner neuen Feld-Monitor App festgestellt dass sich diese Modi doch einschalten lassen (ähnlich damals V-Log bei der GH4 mit FW 2.3). Morgen geht das neue Release raus, dann kann man das Material einer GH5 und GX80 super zusammen verarbeiten. Und soweit ich das nach ersten Tests sehe ist das Cinelike Material richtig gut...

 

Hallo Lufthummel,

 

kann man die Cinelike-Styles an jeder GX80 einstellen oder nur, wenn man (D)eine App verwendet???

 

Vielen Dank für die Info... ;)

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Heute mal ein weiterer -positiver- Erfahrungsbericht vom Feldeinsatz meiner GX80:

 

Ich hatte in letzter Zeit einige Feiern und Events, wo ich die Grenzen der GX80 ausloten konnte. U.a. habe ich eine Konfirmation, zwei Open-Air-Konzerte und ein Kurzwochenende mit Freunden fotografisch eingefangen und bei Sichtung der Bilder festgestellt, dass ich eine viel zu hohe Quote scharfer Fotos erreiche!

 

*devil*

 

;-)

 

Das ist in sofern nervig, da ich nun auf einem großen Bilderberg hocke und aus den vielen gelungenen Aufnahmen die weniger gelungenen aussortieren muss. Früher (DSLR-Zeiten) konnte man die Spreu vom Weizen trennen, in dem man die nicht knackscharfen Aufnahmen löschte. Das ist heute keine zeitgemäße Methode mehr, da man damit nur ca. 5% der Bilder "los wird".

 

;)

 

Zudem hatte ich jetzt mal die Chance, auf den Konzerten mit preiswertem und leichtem Equipment als Gast zu fotografieren. Beim Einlass zu Zucchero in der Spandauer Zitadelle wurden DSLR-Kameras ausgesiebt, während die GX80 rein durfte! Es ist zu lustig, wie die Veranstalter die DSLR behindern und den DSLM unkritisch gegenüber stehen.

 

Ich konnte mich dann mit dem 45-150/4-5,6, einem preiswerten Einsteiger-Tele-Zoom, der Bühne nähern und mein Glück versuchen. Die Bilder, die ich mit der Kombi erzielen konnte (ISO bis 3200), übertrafen meine Erwartungen bei weitem. Auf den typischen Ausgabe-Größen für Konzert-Bilder (Tageszeitung, Web-Portale) sollte der Unterschied zu den teuren Profi-Ausrüstungen kaum zu sehen sein (abgesehen von der vielleicht besseren Freistellung).

 

Der AF (Einzelfeld) war sehr schnell, präzise und auch bei Gegenlicht kaum irritiert (Gegenlicht und Rauch waren dagegen in der Lage, ein paar Fehlschüsse zu provozieren). Die Aufnahmen sind weitestgehend knackscharf. Selten sind sie lediglich "gut", was man aber nur in 100%-Ansicht sieht. Bei Normal-Ansicht sind im Prinzip ca. 98% (gefühlt) scharf!!!

 

Das ist ein Hammer! Mit einer <1kg leichten Ausrüstung (GX80, 15/1,7, 43/1,7, 45-150) kann man also einen Band-Abend begleiten und die Bilder sind so gut, dass man sie von den Profi-Bildern nicht unterscheiden kann! Ich bin wirklich begeistert!

 

Das zweite Konzert war Till Brönner mit seinem Orchester und auch hier konnte ich als Gast einfach etwas näher an die Bühne gehen (bis zur Absperrung) und jede Menge scharfe Bilder einfangen. Mit einem Billig-Zoom. Würde man jetzt noch das 40-150/2,8 oder 35-100/2,8 einsetzen, wären die Bilder noch einen Ticken besser (Freistellung), aber an der Schärfe gibt es selbst bei dem einfachen, preiswerten Zoom nichts auszusetzen!

 

Auch hier habe ich mir die Fotos der Konzert-Fotografen (sofern verfügbar) angesehen und festgestellt, dass heutzutage eine kleine DSLM mit billig-Zoom Dinge leistet, wo die Profis lange von geträumt haben.

 

Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden: eine 5dIV mit 70-200/2,8 kann in solchen Fällen viel mehr - indes die Umstände sind wohl oft gar nicht so schwierig, so dass die 5dIV ihre Reserven ins Feld werfen kann!!! Das Licht auf den Bühnen (die Künstler werden ja mit Scheinwerfern regelrecht illuminiert!) reicht ja aus, um mit ISO 1600 und Dunkel-Zoom immer noch auf 1/200s zu kommen. Und nach Entrauschen und Verkleinern sieht man am Ende den großen Unterschied eben nicht mehr.

 

Neben den Konzerten hatte ich die Kamera bei der Konfirmation, Geburtstagen und auf Reisen dabei und habe festgestellt, dass die GX80 mit 15er oder 43er kaum wahrgenommen wird. Ich kann zur Not auch lautlos fotografieren, um die Leute nicht aus ihren Gesprächen zu reißen. Die Quote an guten Bildern war wie gesagt sehr hoch, so dass ich sehr gut nachvollziehen kann, wie manch Profi auf Hochzeiten oder auf den Bühnen (Theater, Konzert) mit System-Kameras hervorragende Reportagen hinbekommt.

 

Aus meiner Sicht sind die großen Pluspunkte der GX80 neben ihrer kleinen Gehäuse-Form das Klapp-Display mit Touch-AF (nutze ich sehr häufig), der bei Bedarf lautlose Betrieb, der schnelle und treffsichere AF und der Rangefinder-Stil (damit lässt sich der AF auch während der Sucher-Nutzung komfortabel mit dem Daumen setzen).

 

Der Sucher ist leider nicht von bester Qualität, aber zur Bildkomposition durchaus zu gebrauchen.

 

In der Summe stelle ich für mich fest, dass ich mit den Grenzen der GX80 immer besser auskomme und die Stärken immer mehr einzusetzen weiß. Das hätte ich nach den anfänglichen Schwierigkeiten der ersten Wochen nicht erwartet! Das Ding wird bei häufiger Nutzung und der damit einhergehenden Erfahrung zu einem immer leistungsfähigeren Tool!

 

Lieben Gruß in die Runde! ;)

 

 

bearbeitet von noreflex
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  • 2 weeks later...

Hallo Leute,

 

Ich habe mein erstes kleines Buch (20*20) mit bildern aus der gx80 in layflat-design auf echtem fotopapier (matt) drucken lassen. Inhalt ist die Doku einer Vereinsfeier auf einem Bauernhof mit Grillen und Relaxen.

 

die Aufnahmen gingen am abend bis zu ISO 3200.

 

die Bilder für das Buch habe ich mit nik analog fx bearbeitet (Schmutz, Kratzer, Korn und vignette).

 

Die Qualität der Bilder (viel gegenlicht, tw. ISO 3200) ist sehr gut geworden. Ich bin beeindruckt. Die Bilder sehen viel harmonischer aus, als am Monitor!

 

Ich kann das nur empfehlen, seine Bilder gelegentlich mal in Buchform auszugeben. Die dort sichtbare Qualität ist so beeindruckend, dass man über die Foren-diskussionen nur den Kopf schütteln kann.

 

LG

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Du meinst also man sollte die Diskussion weg von den Sensorformaten und hin zu den Ausgabeformaten verlagern? ;):lol:

"Ist ein Tablet-Bildschirm noch ein richtiger Monitor?"

"Welches Format bei Fotobüchern wählen?"

"Welche Mindestrahmengröße brauche ich für die richtige Präsentation?" ;)

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Hallo Leute,

Ich habe mein erstes kleines Buch (20*20) mit bildern aus der gx80 in layflat-design auf echtem fotopapier (matt) drucken lassen. Inhalt ist die Doku einer Vereinsfeier auf einem Bauernhof mit Grillen und Relaxen.

die Aufnahmen gingen am abend bis zu ISO 3200.

die Bilder für das Buch habe ich mit nik analog fx bearbeitet (Schmutz, Kratzer, Korn und vignette).

Die Qualität der Bilder (viel gegenlicht, tw. ISO 3200) ist sehr gut geworden. Ich bin beeindruckt. Die Bilder sehen viel harmonischer aus, als am Monitor!

Ich kann das nur empfehlen, seine Bilder gelegentlich mal in Buchform auszugeben. Die dort sichtbare Qualität ist so beeindruckend, dass man über die Foren-diskussionen nur den Kopf schütteln kann.

LG

Och? DAS hätte ich ja jetzt nicht gedacht! Was man so alles feststellt, wen man das lächerliche Winzsensorsystem mal selbst verwendet. Ich kann dir versprechen, dass es auf Alu-Dibond 80 x 60 und mit 1600 ISO auch erstaunlich gut aussieht.

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@wolfgang

 

Ja, da hast Du recht mit Deiner ironischen Bemerkung. Sieh an - der Kleinstsensor! Was der alles kann! ;) 

 

Da ich schon seit Jahren Fotobücher mache (https://www.systemkamera-forum.de/topic/110162-fotobuch-erfahrungen/), besitze ich da ähnliche Erkenntnisse wie Du: im Print geht da noch viel mehr, als der Monitor mit seinem Rauschen erwarten lässt.

 

Für mich ist es allerdings das erste MFT-Buch und wenn ich es mit KB-Büchern (5dII) oder meinen APS-C-Büchern (Nex, a6000) vergleiche, dann kann ich mich beruhigt zurücklehnen. Die Qualität selbst bei ISO 3200 ist im Print (!) so gut, dass ich hier keine Unterschiede mehr dedektieren kann! Gut zu wissen! ;)

 

 

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Heisst das gleichzeitig, man sollte für den Druck weniger entrauschen, als für den Bildschirm?

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

 

Ich schärfe in LR idR für den Print, wenn ich weiß, dass ich z.B. von einer Reise ein Buch machen will. Wenn ich nur aus Fun Bilder mache, die ich vermutlich nicht in Buchform ausgebe, schärfe ich für Bildschirm.

 

Das Rauschen stelle ich so ein, dass es für mich am Bildschirm noch gut aussieht. IdR tendiere ich zu mehr Rauschen, als zu glatten Flächen. Zum einen sehen für mich glatt entrauschte Gesichter oder Flächen zu künstlich aus und zum anderen weiß ich, dass das am Bildschirm gerade noch sichtbare Rauschen beim Print deutlich angenehmer rüberkommt.

 

Mein aktuelles Display für Bilder-Dia-Shows ist ein 4K 55-Zoll Samsung TV. Da gibt es vier Presets, die man alle manuell verändern kann. Ich habe mir für die Fotoanzeige ein "Film-Preset" gebastelt, wo ich die Helligkeit und Kontraste etwas runter fahre. Die Farben stehen auf neutral (50 von 100) und die Schärfe auf ca. 30 von 100. 

 

Wenn man dann die Presets (Dynamisch, Standard, Film ..) mal vergleicht, dann sehen Fotos mit dem Dynamisch-Preset (viel Kontrast, Schärfe, Farben to much, Helligkeit zu grell) ganz schlimm aus. Schaltet man auf den sanften "Film-Mode", dann sehen die Fotos gleich viel besser aus!

 

Mit der Einstellung der Schärfe am TV regelt sich natürlich auch das Rauschen! Wenn man die Schärfe gegen Null einstellt, verschwindet das Rauschen auch gut. Sitzabstand trägt auch zur Entrauschung bei!  :D

 

Weil ich die Bilder auf diesem 4K ansehe, skaliere ich meine aus LR exportierten Bilder noch mal auf 3840er Breite (auch die Crops, die kleiner geworden sind, werden wieder auf diese Breite hochskaliert). Dabei schrumpfen die Bilder noch mal auf je 1-2 MB, was dann auch für die Diashows für schnelle Ladezeiten sorgt.

 

Zum Abspielen schließe ich das Notebook via HDMI an den TV an (Screenmirroring ist zu wackelig, wenn man gleichzeitig auch Ton abspielen will). Über eine Bluetooth Tastatur und Maus kann ich dann von der Couch Diashow (Faststone) und Musik nach Belieben zusammenstellen und genießen.

 

;)

 

 

Z.B. Musik von Zucchero einlegen und ein paar Konzertaufnahmen (ISO 1600..3200) genießen...

 

34932094224_d7b6637a93_h.jpg

 

35385043540_77509102e9_h.jpg

 

35732220936_6cd03fef6a_h.jpg

 

35732161076_0beeaea452_h.jpg

 

34932168344_eef670b37b_h.jpg

bearbeitet von noreflex
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@ Hallo noreflex, mit welcher Kamera + Linse hast du die Bilder gemacht?

 

LG Freddy

 

Entsprechend dem Thread natürlich die GX80! ;-)

 

Optik war meistens das 45-150 Pana-Zoom. Habe aber auch Bilder mit 15/1,7 oder 43/1,7 gemacht!

 

Das z.B. mit 43/1,7

 

35640980501_6c837053a3_h.jpg

 

45-150 bei 150mm und ISO 3200

 

35641040481_d463ebdb84_h.jpg

 

45-150 bei 150mm und ISO 1250

 

35641165501_91d59cf488_h.jpg

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Probleme beim Fokussieren / Auslösen

 

Ich arbeite oft nach folgenem Muster:

Der Fokuspunkt (kleines Einpunktfeld) liegt im Zentrum.

Ich fokussiere auf das Objekt, drück auf "halfpress" und verschiebe dann den Bildausschnitt Richtung goldener Schnitt.

Dann lös ich mit "fullpress" aus.

Der Fokuspunkt liegt nun auf einem entfernten Objekt, die Schärfe liegt aber auf dem näherliegenden Objekt.

Nichts ungewöhnliches also, gängige Praxis.

 

Gestern hat das allerdings nicht funktioniert.

Beim "fullpress" hat die Kamera praktisch jedesmal nachfokussiert.

Das ganze ging so während Stunden.

 

Als ich das heute morgen in der guten Stube reproduzieren wollte, hat alles wieder wie erwartet funktioniert.

 

Ist das Problem bekannt?

Hat jemand eine Idee?

 

-Didix

bearbeitet von Didix
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@didix

 

Du kannst in den Menü-Einstellungen bestimmen, ob bei Einzelfeld das "Halfpress" den Fokus oder den Fokus & die Belichtung speichern soll.

 

Ich habe z.B. den Fokuspunkt auf AF und AE eingestellt und setze den auf das Motiv meiner Wahl. Da, wo ich hintippe soll es scharf und richtig belichtet sein.

 

Das Fokus und Recompose, welches Du machst, ist in Zeiten des Touch-AF aus meiner Sicht nicht mehr nötig. Welchen Vorteil hat es denn für Dich, so zu arbeiten?

 

Noch eine Fehlerquelle könnte sein, dass Du versehentlich CAF an hattest, so dass der AF natürlich auf dem AF-Feld bleibt und er keine AF-Speicherung gemacht hat (das kannst Du in den Exifs sicherlich herauslesen).

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Heisst das gleichzeitig, man sollte für den Druck weniger entrauschen, als für den Bildschirm?

 

 

 

 

Das Problem ist, dass jeder Bildschirm anders mit Rauschen umgeht (kommt natürlich auch auf die Einstellungen an)

 

 

Meine Bildschirme sind recht gutmütig, auch der Cinema 30, den ich mal testen durfte war kaum beeindruckt ... andere Schirme sind extrem, da verstehe ich dann auch, wieso die Leute so eine Rauschphobie haben ... mir ist aufgefallen, dass Softwarekalibrierte Schirme oft recht empfindlich reagieren und das Rauschen extrem aufsteilen.

 

Kann man also nur beantworten mit:

 

Du musst so entrauschen, dass es bei DIR gut aussieht (es schadet aber nicht, wenn man einen Monitor hat, der sozusagen "Standardansichten" liefert, damit man Bilder auch im Netz zeigen kann, ohne dass der Rest der Welt sich fragt, was da schiefgegangen ist.

 

 

Im Druck ist ein wenig Rauschen oft konturbildend ... macht man ja auch manchmal in der EBV, dass man Rauschen hinzufügt, wenn eine Fläche zu glatt wirkt, meistens ist für den Druck weniger Entrauschung nötig ... nach meinem Gefühl auch Helligkeitsabhängig ... die Tiefen sind oft der Schwachpunkt beim Druck, in helleren Gegenden wirkt das Rauschen dann eher passend

bearbeitet von nightstalker
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