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Sorry, nur zwei Klarstellungen. Ich habe selbst nur MfT Erfahrung und kann nur deswegen sagen, dass bei meinen BIF Versuchen da sehr viel Luft nach oben ist. Zweitens ging es mir nicht um den Vergleich des Spitzenmodells EM1 mit Grabbeltisch DSLRs, es gibt hier immer wieder schöne BIF Bilder von MfT - ich sage also nicht, dass es unmöglich ist. Aber eine Stärke des System ist C-Af nicht. Die meisten werden BIF wohl sogar eher mit S-AF versuchen (vor allem wenn sie wie ich keine EM1 haben). Aturs stehender Falke ist für mich genau so ein Beispiel, sehr schön getroffen, aber man er sieht aus wie stark gecropt und die Schatten der Vogelunterseite aufgehellt.

 

Aber das ist ja alles OT, hier geht es um PL100-400 Bilder.

bearbeitet von wasabi65
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Bei C-AF unbedingt mit Punktvisier, sonst hat man Probleme, den Vogel überhaupt in den Sucher zu bekommen. Von halten gar nicht zu reden. DA liegt das Problem. Wenn der Vogel auf den AF-Feldern gehalten werden kann, DANN packt auch der AF. Bisher war genau das MEIN Problem mit der E-M1.

Es ist auch keine Schande, NUR mit S-AF gute Vogelbilder zu schießen.

Ich rede hier auch nicht von Flugschauen, bei denen man die Flugbahn der Vögel einüben kann.

bearbeitet von wolfgang_r
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Einige Libellen, die ich im Laufe des Sommers in verschiedenen Gegenden aufgenommen habe.

 

Panasonic LUMIX DMC-G6

1/250s f/8.0 at 400.0mm iso160

 

164154197.jpg

 

Panasonic LUMIX DMC-G6

1/500s f/8.0 at 400mm iso 160

 

164154198.jpg

 

Panasonic LUMIX DMC-G6

1/200s f/8.0 at 236.0mm iso160

 

164154199.jpg

 

 

Panasonic LUMIX DMC-G6

1/320s f/9 at 400mm iso160

 

164154307.jpg

 

Einen schönen Sonntag!

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So einen Anfangs-BIF hab ich auch noch im Program - ein "BTO - Bird Take Off"   :lol:

 

29800385822_486e568c1a_b.jpg

Ab geht die Post

 

4K Frame Grab, AFC, Kamera auf Stativ und nach ca. 3 Minuten ist sie dann endlich abgeflogen - leider direkt aus dem Bild raus...

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Auf meinem Bildschirm sind beide Bilder ein bisschen dunkel.

 

Bei mir auch, ich würde die Tiefen und den Schwarzwert auf ca. +30 anheben,

und die Werte der Gradationskurve für Dunkle Farbtöne und Tiefen auf ca. +30 anpassen.

 

Das ist kein meckern, nur ein Tipp, da man sonst die Dachsteine nicht vom Schatten unterscheiden kann. ;)

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Meinerseits ist das kein meckern. Das ist nur mein Eindruck auf meinen beiden, auch kalibrierten, Bildschirmen.

Man kann so ein Bild ja auch so dunkel haben wollen. Ich habe da kein Problem mit.

Das zweite Bild ist so hell, wie ich es gerne bei Bild 1 gesehen hätte. Die Bildwirkung bei dem Bild aus Beitrag #882 ist natürlich ein Gag!

 

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Einzelbild aus einer PostFokus Aufnahme an der Nahbereichsgrenze mit 400mm...

 

 

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Kurzer kommentar zu den beitraegen 873-877 (falkenbilder):

Die kleinen falken im sucher zu behalten und nicht zu verlieren ist wirklich die herausforderung mit telebrennweiten zwischen 600-800 mm. Das scheint mir unabhaengig von dslm oder dslr. Ist das AF Feld GENAU auf dem flugobjekt sind die meisten aufnahmen scharf. Bei groesseren voegeln wie reiher oder milane die etwas langsamer sind klappt es fast immer mit AFC. Verliert man den vogel aber nur fuer einen sekundenbruchteil aus dem fokusbereich ist es vorbei und auch das panaleica faengt an zu pumpen und nur mit viel glueck faengt man den vogel wieder ein.

Aber wir reden hier ueber eine der schwierigsten disziplinen in der naturfotografie, kleine und schnelle voegel im flug mit extrembrennweiten. Da hilft nur uebung und oft viel glueck um ein ansprechendes bild heimzubringen.

Ich bleib aber an den falken dran und poste ab und zu ein paar bilder, hoffentlich bessere als die letzten. Bin aber der meinung die diskussion suboptimaler bilder fuehrt zu fortschritten☺

 

Viele gruesse

Karsten

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Kurzer kommentar zu den beitraegen 873-877 (falkenbilder):

Die kleinen falken im sucher zu behalten und nicht zu verlieren ist wirklich die herausforderung mit telebrennweiten zwischen 600-800 mm. Das scheint mir unabhaengig von dslm oder dslr. Ist das AF Feld GENAU auf dem flugobjekt sind die meisten aufnahmen scharf. Bei groesseren voegeln wie reiher oder milane die etwas langsamer sind klappt es fast immer mit AFC. Verliert man den vogel aber nur fuer einen sekundenbruchteil aus dem fokusbereich ist es vorbei und auch das panaleica faengt an zu pumpen und nur mit viel glueck faengt man den vogel wieder ein.

Aber wir reden hier ueber eine der schwierigsten disziplinen in der naturfotografie, kleine und schnelle voegel im flug mit extrembrennweiten. Da hilft nur uebung und oft viel glueck um ein ansprechendes bild heimzubringen.

Ich bleib aber an den falken dran und poste ab und zu ein paar bilder, hoffentlich bessere als die letzten. Bin aber der meinung die diskussion suboptimaler bilder fuehrt zu fortschritten☺

 

Viele gruesse

Karsten

 

Kann ich nur bestätigen... war letztens zum ersten Mal auf einer Flugshow in einem Vogelpark und dachte mir, setz dich mal entspannt hinten in eine Ecke und mach paar schöne Fotos... das Ergebnis war niederschmetternd. Der AFC brachte so gut wie keine brauchbaren Ergebnisse. Im Nachheinein fiel bei den Bilder auf, dass auch fast nirgendwo ein ruhiger Hintergrund wie zB Himmel vorhanden war, zum dem flogen auch die Vögel recht tief und die Kleineren waren viel schneller als gedacht. Die sind dann schnell aus dem spitzen Bildwinkel verschwunden. Da ist wohl noch viel Üben angesagt, zumal das lange Objektiv auch nicht jeden Tag zum Einsatz kommt.

 

Gruß Carsten

 

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das schöne Wetter wieder genutzt und nochmal die Heidelibelle besucht...

 

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Hallo!

 

Am Wochenende war ich auf dem Darß nach Hirschen gucken. Leider ziemlich erfolglos, da die Tiere viel zu weit weg waren - selbst für das 100-400! Ein wenig Ausbeute gabe es trotzdem, alles auf Endbrennweite und immer noch gecropt. Von Stativ und mit elektronischem Verschluss.

 

Gruß

 

Hans

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