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wie wäre es mit 18x24?

 

oder 30x40, 15x20, 60x80?

 

 

10x15 ist relativ neu, ebenso wie 20x30,  9x13 ist nicht so richtig 3:2, genau wie 13x18 ... die Din A6 Postkarte hat eigentlich 10,5x14,8

 

 

genaugenommen hat 3.2 früher nicht so richtig viele interessiert und die Din Formate sind auch nicht 3:2

Die, die jetzt über 4:3 meckern, wären vor etwa 90 Jahren diejenigen gewesen, die als erste über das "Handtuch" der Leica gewettert hätten. Das heute "klassische" 24x36mm-Kleinbildformat hat sich aus dem Cinefilm für Bewegtbilder 18x24mm ergeben, weil es den 35mm-Film mit Perforation schon für Bewegtbilder gab - Oskar Barnack hat das Format lediglich verdoppelt. Und was war das Seitenverhältnis des Ausgangsformats 18x24mm? Richtig, 3:4!

6x9 gab es zwar bei Einführung der Leica schon, spielte aber eher ein Nischendasein und fand kaum Beachtung. Warum wohl?

 

BTW, früher gab es auch das sog. "Idealformat", weil es dem natürlichen Blickfeld sehr nahe kommt (Seitenverhältnis lag zwischen 5:7 und 6:7) - und was ist wohl näher dran? 2:3 oder 3:4?

 

Und wer meint, er verschenke bei 4;3 Pixel - konstruktionsseitig macht 4:3 die Objektive effizienter (kompakter und billiger): Wieviel Bildkreis verschenkt man beim 2:3-Format?

bearbeitet von KK-Fotografie
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Die Seitenlänge der Sensoren wird sich immer an der vermuteten häufigsten Verwendung potenzieller Nutzer orientieren.

Ich denke nicht das MFT 4:3 hat weil man dachte das würden die Nutzer häufiger verwenden.

Da stecken eher technische gründe dahinter.

 

Wie auch immer, man kann ja sein Wunschformat in der Kamera einstellen. Ich habe halt eine 14mpx MFT Kamera, andere haben eine mit 16mpx. Solange es mir für das was ich damit mache reicht ist es doch egal.

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4:3 passt eher zum Bildkreis, den ein Objektiv nun mal hat und die Qualität wird zum Rand hin nicht besser, es sei denn der Bildkreis wird größer und somit auch das Objektiv.

 

Na dann machen wir das Sensorformat einfach kreisförmig, dann gibt es kein Seitenverhältnis mehr und der Sensor ist optimal ausgenutzt. :P

 

Dieter

 

P.S. ist schon bekannt ob die GX80 den gleichen Akkutyp verwendet wie die GX7?

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P.S. ist schon bekannt ob die GX80 den gleichen Akkutyp verwendet wie die GX7?

 

Ja hier

http://www.panasonic.com/uk/consumer/cameras-camcorders/lumix-g-compact-system-cameras/dmc-gx80.html

dann unter Accessories->Battery

erscheint die DMW-BLG10E, genau die, welche mit der GX7 geliefert wurde.

 

Immerhin ist sie nicht eingeklebt :lol:

bearbeitet von Berlin
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Eine neue Art der 'Formatdiskussion'... wird sich demnächst sicherlich auch durch jeden unverdächtigen Thread durchziehen... :cool:

 

 

Vielleicht eher ein neues Nachdenken?

 

 

Mal ehrlich, wer verwendet schon Formate direkt aus der Kamera, da ist doch immer noch ein Schnittchen drin ;) ... abgesehen davon, dass auf Plakate oder Flyer eh kein vernünftiges Format passt und in Artikeln das Bild so geschnitten wird, dass es zwischen die Zeilen passt.

 

Als 4/3 rauskam, wurde ja betont, dass man sich das genau überlegt habe und (neben der inzwischen unwichtigen Monitorpassgrösse) auch die effizientere Nutzung des Bildkreises ein Gedanke war.

 

Ich wünsche mir ja immer noch die Quadratkamera :) ... auch wenn man da noch öfter was schneiden muss.... und oft bekommt ein Bild seinen Pepp ja sowieso erst, beim Schnitt.

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Ich denke nicht das MFT 4:3 hat weil man dachte das würden die Nutzer häufiger verwenden.

Da stecken eher technische gründe dahinter.

 

Wie auch immer, man kann ja sein Wunschformat in der Kamera einstellen. Ich habe halt eine 14mpx MFT Kamera, andere haben eine mit 16mpx. Solange es mir für das was ich damit mache reicht ist es doch egal.

 

Das 4:3 Format wurde wohl etabliert, um einer digitalen Nutzung möglichst entgegen zu kommen. Zum Zeitpunkt seiner Entwicklung / Einführung hatten die meisten Bildausgabegeräte ein Seitenverhältnis von 4:3.

 

Mein iPad hat übrigens glücklicherweise auch noch ein Seitenverhältnis von 4:3. Die Handtuchförmigen 16:9 Tablets finde ich eher unhandlich.

 

Dass durch den Druck der Filmindustrie aber auch durch technologischen Fortschritt "Widescreen" Formate üblich geworden sind, war damals nicht absehbar.

 

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Vielleicht eher ein neues Nachdenken?

 

 

Mal ehrlich, wer verwendet schon Formate direkt aus der Kamera, da ist doch immer noch ein Schnittchen drin ;) ... abgesehen davon, dass auf Plakate oder Flyer eh kein vernünftiges Format passt und in Artikeln das Bild so geschnitten wird, dass es zwischen die Zeilen passt.

 

Als 4/3 rauskam, wurde ja betont, dass man sich das genau überlegt habe und (neben der inzwischen unwichtigen Monitorpassgrösse) auch die effizientere Nutzung des Bildkreises ein Gedanke war.

 

Ich wünsche mir ja immer noch die Quadratkamera :) ... auch wenn man da noch öfter was schneiden muss.... und oft bekommt ein Bild seinen Pepp ja sowieso erst, beim Schnitt.

 

Da ich meine Bilder zu einem großen Teil in Bilderschauen verwende, ist ein einheitlicher Beschnitt absolut notwendig. Daher behalte ich das 4:3 Seitenverhältnis fast immer bei und gestalte die Bilder bei der Aufnahme entsprechend. Für hochformatige Bildpräsentationen ist 3:4 auch viel angenehmer.

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Na dann machen wir das Sensorformat einfach kreisförmig, dann gibt es kein Seitenverhältnis mehr und der Sensor ist optimal ausgenutzt. :P

 

Dieter

 

P.S. ist schon bekannt ob die GX80 den gleichen Akkutyp verwendet wie die GX7?

 

im prinzip ja, aber: dann verschwendest du material auf der siliziumscheibe, aus der der sensor hergestellt wird... :P

im ernst, das hauptproblem ist wohl eher die geli, die ist halt weniger effizient, wenn sie für das 'falsche' sensor-seitenverhältnis designed ist

(das wäre also das ende der tulpenförmigen und rechteckigen gelis)

 

auf der panasonic seite steht als zubehör für die gx80 u.a. DMW-BLG10 Battery - das teil soll auch für lx100, gf6, und gx7 passen

 

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Ich mag 4:3 weil es sich gut Nachbearbeiten lässt.

 

Ich fotografiere oft in Städten oder Räumen und versuche stürzende Linien zu vermeiden wenn ich sie nicht gerade bewusst haben will. Dazu brauche ich oft ein Weitwinkel und dann sorge dafür die Kamera horizontal möglichst waagerecht ausgerichtet ist obwohl dann unten oft zu viel Boden im Bild ist.

 

Nachher schneide ich das Bild zurecht wobei meisten am unteren Rand unwichtiges Zeug weggeschnitten wird, manchmal auch oben. 16:10 ist mein bevorzugtes Seitenverhältnis. 16:9 ist oft zu flach und 4:3 oder Hochkant nehme ich nur in Ausnahmefällen.

 

Dank 4:3 habe ich so quasi ein moderates Shift-Objektiv wobei ich den Shift nachträglich am Rechner machen kann.

 

 

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Sehr beeindruckend das neueste Modell gegen längst abgelöste antreten zu lassen.... Vergleich gegen aktuelle Modelle wie EM10MKII wäre fair...

Ja, fair ist das nicht - aber es geht wohl genau darum zu demonstrieren, daß der nach neuen Prinzipien konstruierte Verschluss eben weniger Geräusch und weniger Erschütterung verursacht als seine Vorgänger nach alter Bauweise.

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ZUgegeben, die EM5 Mk II ist sehr angenehm leise, die noch nicht ausgemusterte AM1 dagegen recht laut. Ebenso die GX8, die ja auch noch nicht ausgemustert ist. Leider kann man bei allen Modellen den Silent shutter wegen des rolling shutters nicht immer nutzen, weshalb das mechanische Geräusch noch ne große rolle spielt. Nach meinen Erfahrungen spielt das angeschnallte Objektiv eine nicht so große Rolle. Der kleine Test zeigt vor allem, die art des geräusches. bei den anderen Beiden ist es fast schon ein mehrfaches Rumpeln (verstärkt durch den Untergrund, auf dem sie stehen

 

Ganz persönlich mag ich den elektronischen Verschluss garnicht, wenn er gar kein Geräusch macht (wie bei der EM1. bei der GX8 kann man ein sanftes und sehr leises klicken generieren, dass vor allem der Fotograf durch den eingebauten Mini-Lautsprecher hören kann.

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Nach meinen Erfahrungen spielt das angeschnallte Objektiv eine nicht so große Rolle.

 

Beziehen sich Deine Erfahrungen auf Auslösungen auf einer sehr stark resonanzverstärkenden Glasplatte, dass Du Dir da so sicher bist?

 

Kennst Du noch diese winzigen Mini-"Orgeln" mit Walze (wie heissen die Dinger, hat was von einem Leierkasten, nur in mini und ohne Kasten), die man auf einen Untergrund stellt und die dann sehr viel lauter sind, als hielte man sie in der Hand?

 

Will heissen, auf so einem Untergrund können kleinste Unterschiede sehr viel aufgeblähter wirken...

bearbeitet von KK-Fotografie
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Also ich freu mich schon auf die GX80, wenn sie im Sommer 2017 gebraucht für 250 € zu bekommen ist. Allerdings bedauere ich das Fehlen der Fernauslöserbuchse, in Verbindung mit meiner Lichtschranke und dem 100-300 brächte der fehlende AA-Filter doch noch mehr Feinzeichnung.

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Sehr beeindruckend das neueste Modell gegen längst abgelöste antreten zu lassen.... Vergleich gegen aktuelle Modelle wie EM10MKII wäre fair...

 

 

Nun, nachedem die EM5 für ihren sanften Verschluss bekannt ist (und dieser dank Abdichtung noch weicher klingt als der, der Nachfolgemodelle) ist das schon der richtige Vergleich.

 

Ein böser Trick ist natürlich, dass man die Kameras auf den Glastisch stellt, der die Geräusche verstärkt ... da wäre ein Stativ besser gewesen ... aber fairerweise muss man die Leistung der GX80 hier loben, die trotz Verstärkerwirkung, recht brav klingt.

So ein Video muss man ja auch "verkaufen" ... und je krasser es klingt, umso mehr geht es durch die Foren.

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Ganz persönlich mag ich den elektronischen Verschluss garnicht, wenn er gar kein Geräusch macht (wie bei der EM1. bei der GX8 kann man ein sanftes und sehr leises klicken generieren, dass vor allem der Fotograf durch den eingebauten Mini-Lautsprecher hören kann.

 

 

Der elektronische Verschluss ist nur am Anfang geräuschlos ... mit der Zeit entwickelt man einen Sinn dafür, ich spüre es, wenn meine GX7 auslöst, irgendwann war es da und wenn man es erstmal gespürt/gehört hat, merkt man es immer.

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