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Systemkamera- aber welche ?


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Hi

Ich komme wahrscheinlich mit der gleichen Frage wie schon tausende vor mir, aber trotzdem.

Ich würde mich selbst als grade beginnende Hobbyfotografin bezeichnen, die allerdings Ehrgeiz besitzt und definitiv Ambitionen zur weiterentwicklung hat.

Ich mache hauptsächlich Food, Street und gelegentlich People und dies bisher mit der Eos 650 meines Freundes. Nun soll etwas eigenes her und sowohl Fachverkäufer sowie der eigene Freund raten auf einmal zu Systemkameras.macht auch Sinn da ich super viel reise.so weit so gut, mich erschlägt allerdings schier die Auswahl.

Preislich sollte sie die 1000 Euro nicht unbedingt überschreiten.

Gesehen und "gefühlt" habe ich bisher die olympus E10 ( Optik toll. Haptik irgendwie frimelig und zu klein) und die Lumix g70( Optik naja, haptik super,allerdings wirkt sie nicht sehr wertig)

Aber nun gibt's da ja auch noch fuji und Sony... .

Gibt es momentan einen technische klaren Vorreiter ? Wo hat man die größte objektivauswahl? Mir gefällt die Tatsache ganz gut das olympus und Panasonic in punkto Objektiven kompatibel sind.

Die Kamera soll mir als Einstieg dienen und daher die Option bieten bei der gleichen Firma ( oder einer mit kompatiblen objektiven) ne Stufe höher zu gehen mit wachsendem können...

Jemand nen guten Rat wie ich Ordnung ins Chaos und Licht ins Dunkel bekomme?

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Ich finde ein guter Einstieg ist die Olympus EM10 ... die Version 1 macht die gleichen guten Bilder, wie die neue II, hat nur einen minimal kleineren Sucher (der aber immer noch sehr gut brauchbar ist)

 

Gegen die Fummeligkeit hilft das hier:

 

http://www.amazon.de/Olympus-ECG-1-Handgriff-OM-D-E-M10/dp/B00I1CP2LG/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1457662267&sr=8-1&keywords=olympus+em10+griff

 

 

Damit wird die Kamera zum Handschmeichler und zu meiner liebsten Kamera, wenn ich den ganzen Tag oder Abend damit rumlaufen muss.

 

 

Für nur 100 Euro Aufpreios zum normalen Kitpreis, kann man die Kleine im Doublezoomkit kaufen

 

http://www.amazon.de/Olympus-kompakte-Systemkamera-Objektiv-Megapixel/dp/B00OCL63HC/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1457662334&sr=8-1&keywords=olympus+em10+kit

 

799.-

 

 

Damit hat man schon fast eine vollständige Ausrüstung, es fehlt nur noch ein lichtstarkes Normalobjektiv, für Abends oder Innenräume ... und wenn man mal weniger Schärfentiefe haben will.

 

http://www.amazon.de/Panasonic-Festbrennweiten-Objektiv-Kleinbild-Lichtst%C3%A4rke-mattschwarz/dp/B014X35XLU/ref=cm_rdp_product

 

für 180.- Euro, wäre das mein Tipp.

 

 

 

 

bearbeitet von nightstalker
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Hey,

Guten Morgen und danke für die Schnell Antwort.

Gibt es einen besonderen Grund warum du die Olympus der Lumix vorziehst?

Mir fehlt ein bisschen der Ausklappbare Touchscreen, ich weiss nicht ob ich mit dem nur schwenkbaren auf dauen glücklich werde.

Ausserdem frage ich mich welche der beiden wohl die kompatiblere bzgl Tethering mit LR ist, gibt es da Unterschiede?

Ich hatte ja ursprünglich mit eine EOS 70 D geliebäugelt, ist da so eine EM10 vergleichbar oder sollte ich lieber Richtung EM1 gehen und dann halt gleich mehr investieren um nicht in einem Jahr eh wieder upgraden zu müssen?

 

bearbeitet von Berries&Beets
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Hallo,

 

Bei Micro Four Thirds findest du sicher aktuell die grösste Objektivauswahl. Allerdings muss man auch beachten, dass die  Objektive eben doch nicht 100% kompatibel sind. Mit Olympus Objektiven hast du an den meisten Panasonic Kameras keinen  Bildstabilisator.  Aber immerhin hat man bei den beiden Herstellern die Auswahl zwischen zweckmässigem Design von Panasonic und dem Retrodesign von Olympus. Das ist Geschmackssache. Mir liegen die Olys einfach nicht gut in der Hand und ich habe keine Lust noch einen separaten Handgriff zu kaufen.

 

Bei Sony würde ich  die Alpha 6000 empfehlen. Die ist gut und preisgünstig. Bei den Objektiven ist eigentlich alles vorhanden was man so braucht. Was klar fehlt: lichtstarke Zooms. Ob da noch was kommt und falls ja wann ist offen. Am wahrscheinlichsten ist der Einstieg von Sigma in diesen Markt.

 

Wenn du jedoch Richtung EM1 schielst und bereit bist (deutlich) mehr Geld auszugeben, bekommst du bei Sony für wenig mehr Geld auch eine A7II. Gute Objektive sind so oder so immer teuer. Egal ob bei Sony Vollformat oder bei mFT. Kommt drauf an auf was du am meisten Wert legst. Kompakte Bauweise oder beste Bildqualität auch bei schlechten Lichtbedingungen.

 

Aber wenn man eine EM1 mit einer A7II vergleicht ist der Grössenunterschied dann doch nicht so gross. Es sei denn dass man bei der Sony das sehr grosse 2.8 er Zoom kaufen will.

 

 

http://camerasize.com/compact/#482.412,579.393,579.515,ha,t

 

http://camerasize.com/compact/#482.412,579.393,579.515,ha,f

 

Viel Spass beim vergleichen und überlegen... lass dir Zeit.

 

Man muss vielleicht auch erwähnen, dass Sony am besten geeignet ist zum adaptieren von  Fremdobjektiven. Ausserdem gibt es mittlerweile auch eine schöne Anzahl von Objektiven mit E-Mount von anderen Herstellern. Teilweise ohne Autofokus allerdings. Dies aber in sehr guter  Qualität und zu guten Preisen. Ich denke da vor allem an Samyang aus Südkorea. Und Sony selber pusht das Vollformatsystem zurzeit sehr stark. Leider auf Kosten der APS-C Objektive. Da kam schon  länger nichts neues mehr. Dafür gibt es inzwischen beim Vollformatsystem fast alles was das Herz begehrt.  Sicher gibt es noch Lücken aber das System ist auch erst seit 2013 auf dem Markt.

bearbeitet von Gast
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Mir fehlt ein bisschen der Ausklappbare Touchscreen, ich weiss nicht ob ich mit dem nur schwenkbaren auf dauen glücklich werde.

 

Diese Frage kann ich dir leider auch nicht beantworten, nur meine eigene Erfahrung dazu beitragen. Und die hat gezeigt, dass ich nie mit einem schwenkbaren Display glücklich geworden bin. Daran nervt mich alles: das ausklappen und umdrehen, dass der linke Arm oft im Weg ist, dass die Kamera damit so breit wird, dass man nicht mehr ganz so diskret fotografieren kann wie mit dem Klappdisplay...

 

Ich schleiche schon seit Tagen gedanklich um die neue Olympus Pen-F, konnte sie neulich auch mal kurz bei meinem Händer ausprobieren. Und so gern ich diese Kamera hätte, ich habe etwas getan was mir sonst nie gelungen ist - ich habe sie nicht sofort gekauft. Dieses Schwenkdisplay muss ich mir wohl erst noch ordentlich schön reden (oder schön trinken    :lol: )

 

Es gibt aber wohl durchaus Gründe für ein schwenkbares Display wie z.B. hochformatige Portraits. Ist jetzt nur für mich nicht relevant, da solche Motive bei mir sehr selten sind, die wenigen Male schaue ich dann halt durch den Sucher. 

 

Ach ja, bei mFT ziehe ich auch Olympus vor - Gründe sind u.a. der Stabi im Gehäuse und dadurch weniger Einschränkung bei der Objektivauswahl und weil mir die ganzen Panasonics optisch einfach so gar nicht gefallen....   :rolleyes: 

bearbeitet von MissC
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Hey,

Guten Morgen und danke für die Schnell Antwort.

Gibt es einen besonderen Grund warum du die Olympus der Lumix vorziehst?

Mir fehlt ein bisschen der Ausklappbare Touchscreen, ich weiss nicht ob ich mit dem nur schwenkbaren auf dauen glücklich werde.

Ausserdem frage ich mich welche der beiden wohl die kompatiblere bzgl Tethering mit LR ist, gibt es da Unterschiede?

Ich hatte ja ursprünglich mit eine EOS 70 D geliebäugelt, ist da so eine EM10 vergleichbar oder sollte ich lieber Richtung EM1 gehen und dann halt gleich mehr investieren um nicht in einem Jahr eh wieder upgraden zu müssen?

 

Ich habe ja beide (GX7 und EM10) und mag auch beide.

 

Aber die EM10 ist für rmich einfach durchdachter in der Bedienung und vor allem einfacher und logischer aufgebaut.

 

(das sehen andere sicher nicht so ;) )

 

Was mich an der Lumix im einzelnen etwas stört:

 

Mir fehlt das Supermenue (SCP) .. das FN Menue ist leider nicht genauso schön zu bedienen, auch wenn es auf den ersten Blick ähnlich aussieht. Der Sucher der Lumix ist bei heller Sonne dunkel und hellt nicht genug auf. Die Bildvorschau bei nächtlichen Bildern ist zu sehr aufgehellt, man sieht erst in der Nachschau, was man auf der Speicherkarte hat (die Oly zeigt wenigestens annähernd an, wie es aussehen wird), die Lumix hat die deutlich schlechtere Gesichtserkennung, das hintere Rädchen ist etwas tief versenkt und nicht so gut bedienbar, der Suchereinblick ist für Brillenträger nicht so angenehm, das Menue ist wirr und nicht logisch geordnet, wie bei Olympus, ich kann nicht mit einem Tip von Gesichtserkennung auf Spot AF umschalten, mit meinem FL300 Blitzu funktioniert sie grundsätzlich, aber die praktischen Abschaltung durch umlegen, geht nicht, mit manchen Objektiven neigt sich zu Shuttershock, weil der mechanische Verschluss zu hart ist (mal wieder ein Opfer der 1/8000s Hysterie.), der AF der EM10 ist bei schlechten Lichtverhältnissen einfach zuverlässiger, manche Bedienentscheidungen von Panasonic nerven .. wieso kann ich, wenn ich die Belichtungskorrektur aufs vordere Rad gelegt habe, das hintere Rad (in der zweiten Bedienebene, Rad drücken und drehen) nicht mehr mit einer anderen Funktion belegen?

 

 

Die GX7 hat natürlich auch viele Vorteile:

 

Der Sucher ist links (was auch für mich als Linksäuger toll ist, weil ich nicht immer mit dem Daumen vor meinem Brillenglas rumfummeln muss), sie hat einen lautlosen elektronischen Verschluss, eine geringere Bauhöhe, weil der Sucher nicht oben raussteht, sie kann auch bei 1/320s blitzen, sie hat in jpgs weniger CAs mit Panasonicobjektiven, sie hat Punkt AF (dabei wird auf ein Zielkreuz ins Bild gezoomed und dann scharfgestellt, damit kann man sogar kleine Ästchen scharfstellen, die normalerweise nicht erfasst würden), sie hat eine Unmenge an FN Tasten, mechanische und Touchtasten (leider lässt sich auf die meisten nichts legen, was für mich Sinn machen würde), der Sucher ist schwenkbar (was ich eigentlich nicht brauche, andere finden es ganz toll) und den eingebauten Blitz kann man nach hinten drücken, so dass damit indirektes Blitzen möglich ist.

 

 

Das sind natürlich nur meine persönlcihen Vorlieben, wie gesagt andere sehen das anders ... und nichts davon ist ein Showstopper, sonst hätte ich meine GX7 nicht so lange behalten :)

 

 

Ich kann beide empfehlen, mit beiden kann man tolle Bilder machen und Spass haben ... nur neigt sich mein Pendel ein wenig zur EM10 hin, gerade wenn jemand noch am Anfang steht.

 

 

Bei beiden Kameras war mir wichtig, dass sie ein Klappdisplay haben und kein Schwenkdisplay, denn das ist sicher hilfreich bei Hochformataufnahmen, aber umständlich und immer im Weg, wenn man Querformat fotografieren will und von oben draufschaut.

 

Tethering mit LR ist soviel ich weiss mit der EM10 nicht möglich ... weil die Olympussoftware nur mit Tablets und Handys connecten kann. Mit der GX7 habe ich es aber auch nicht versucht .. es interessiert mich als Aufnahmetechnik nicht.

 

 

 

Zur G70 kann ich wenig sagen, aber an der würde mir der eingebaute Stabi fehlen... gerade wo ich ihn brauche (bei lichtstarken Objektiven) wird er nicht in Panasonicobjektiven verbaut und nur die GX7 und 8 haben ihn im Body (wie die Olympuskameras) .. aber einen super Sucher soll sie haben :) .. wenn Freihandfotografie bei schlechtem Licht nicht zu Deinen Vorliegen gehört, dann wird Dich das mit dem Stabi nicht stören.

Die G70 ist ja eine Generation neuer als die GX7, hat auch schon DFD, was für CAF toll ist und die von mir angegebenen AF Einschränkungen bei schlechtem Licht, sind vielleicht schon nicht mehr vorhanden.

 

 

 

 

sollte ich lieber Richtung EM1 gehen und dann halt gleich mehr investieren um nicht in einem Jahr eh wieder upgraden zu müssen?

 

:) das kommt drauf an, wie hoch Deine Ansprüche sind, ich komme auch mit der "kleinen" EM10 wunderbar aus (das liegt auch daran, dass ich keine CAF Orgien veranstalte ... solltest Du also hauptsächlich Handball oder laufende Hunde knipsen wollen, dann kauf eine EM1 oder GH4)

 

Das mit dem Upgraden müssen, machen viele am Anfang durch .. sie glauben sie wären durch die Kamera beschränkt, dabei stehen sie sich meistens einfach nur selbst im Weg ..... je weniger Du an die Technik denkst, umso bessere Bilder werden Dir gelingen (um das zu kapieren, habe ich in jungen Jahren bestimmt ein Jahrzehnt, oder mehr gebraucht)

bearbeitet von nightstalker
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In Sachen Bildqualität unterscheiden sich die Kameras nur in Details - in 9X Prozent aller Fälle wirst Du so gut wie keinen Unterschied sehen - da sind die Objektive wirkungsvoller. Auch zwischen M1 und M10 wird sich das höchstens in Nuancen und in Sachen Ausstattung abspielen - wobei die M10 Mk II da sogar den einen oder anderen Vorsprung haben könnte, weil sie jünger ist.

 

Viel wichtiger finde ich in dem Moment, wie sich die Cam anfasst und bedienen lässt. Mir ist die M10 auch zu klein (hab ich versucht), wäre es selbst mit dem Handgriff (hab ich zwar nicht versucht, scheidet aber wegen der anderen Bedienelemente aus). Aber mir ist selbst der Griffwulst der M1 zu schmal und "friemelig" ... Ich hab mit der GH3 (die 4 ist äußerlich sozusagen identisch) "meine" Größe und Gewichtsklasse gefunden.

 

Wenn Dir die G70 zusagt - dann hast Du schon eine Richtung, in die Du gehen willst. Was die Wertigkeit des Kunststoffs angeht - der ist schon verdammt gut, da gibt es noch ganz anderes. Klar: ist kein Metall, aber das ist eigentlich vernachlässigbar. Bei der G70 störte mich dann eher, dass dicke Objektive schon ziemlich nah am Griff sind und dass schwere Objektive die Balance durcheinander bringen.

 

In Sachen Wertigkeit denk auch mal über ne gebrauchte GX7 nach. Die hat für mich zwar ähnliche Macken wie die G70 (mir zu kleiner Handgriff, etwas zu leicht), aber sollte inzwischen recht günstig zu bekommen sein. Oder Du guckst nach Angeboten für die GX8, die "sogar für mich" ein Option auf eine "Erst- und Einzigkamera" wäre, weil sie einfach viel, viel besser in der Hand liegt und ich selbst mit der Kamera am Auge nicht das Gefühl habe, als ob sie mir gleich aus der Hand rutscht.

 

Sony und Fuji haben sicherlich auch schöne und gute Cams - musst Dich einfach durchprobieren, was das Anfassen angeht ... MIR passen sie nicht in die Finger.

 

Was den Ausbau der Objektivprogramme angeht: (Wirklich) Gutes ist teuer. Bei allen. Günstig sind nur die Kitobjektive. Aber dann musst Du gucken, bei welchen Systemen es auch ne Mittelklasse gibt und bei welchen nicht. Und ob es "Deine" Brennweiten und Lichtstärken für Beträge gibt, die Du auszugeben bereit bist.

 

Was den Gehäusestabi angeht - ja, er ist mit Sicherheit kein Fehler und spätestens bei Teleaufnahmen oft sehr nützlich. Ich halte aber beispielsweise eine vernünftige "Bespielbarkeit" des Kameragehäuses für das wichtigere "Feature".

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Wenn Du in Richtung E-M1 denkst (nicht so 'klein und frimelig' und mehr Möglichkeiten), dann warte noch ein paar Monate - dann kommt die Mk. II mit Verbesserungen,

und die jetzige wird wohl deutlich billiger - dann hast Du die Wahl... :D

Guter tip, Danke.."ein paar Monate" ..liegen wir da imBereich 1-3 oder eher 6-9 ;)?

 

Generell vielen Dank für eure super detaillierten und super schnellen Antworten, es hilft doch etwas licht ins Dunkel zu bringen.Komischerweise geht mir die Olympus nicht mehr aus dem Kopf obwohl mir sie gar nicht so gut in der Hand lag und ich irgendwie der Meinung bin ich bräuchte das klappbare Display der G70, auch die Videofunktionen fand ich irgendwie nice to have..Mikroanschluss etc, pp..aber ob man das dann Tatsache nutzt?in erster Linie liegt der Fokus ja schon auf fotos....

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Guter tip, Danke.."ein paar Monate" ..liegen wir da imBereich 1-3 oder eher 6-9 ;)?

 

Aus Erfahrung eher 6-9 Monate, also Spätherbst... 

Und ob die E-M1 dann wirklich so viel günstiger wird, dass sich das Warten lohnt, ist nicht sicher. Nicht selten werden Auslaufmodelle sogar noch einmal teurer...

 

Zum "in der Hand liegen": Du solltest wirklich mal eine E-M1 anfassen gehen... ;-)

 

Zur Videofunktion: Ob du die vielen Funktionen einer G70 nutzen würdest weiß ich natürlich nicht. Ich selber bin kein Filmer und bisher genügen mir diesbezüglich die Möglichkeiten der E-M1.

 

Und wenn es doch unbedingt ein schwenkbares Display sein soll gäbe es von Olympus ja noch die E-M5II oder die Pen-F. Bei denen könnte es dann aber wieder das Problem mit dem nicht so gut in der Hand liegen - jedenfalls ohne Zusatzgriff - geben. 

bearbeitet von MissC
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Ups, das hatte ich tatsächlich nicht mehr bedacht, nachdem jetzt schon E-M1 in der Diskussion aufgetaucht ist.  :cool:

Dann hat sich das mit der E-M5II und der Pen-F natürlich auch erst einmal erledigt, sorry...

 

Obwohl - die Threaderöffnerin hat ja selbst nach der E-M1 gefragt und nicht ausgeschlossen, gleich mehr zu investieren. 

 

 

 

bearbeitet von MissC
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Ja, das Budget liegt Tatsache so um die 1000 Euro, ursprünglich wollte ich da auch schon ein Objektiv mit drin haben ,nun liebäugle ich bereits mit etwas höher wertigem ;) Leider lasse ich mich immer schnell von sowas verführen,ob es dann Sinn macht bei mir sei mal dahin gestellt. Wahrscheinlich macht es eher sinn die Kohle in Objektive zu investieren.

Die G70 lag halt irgendwie besser in der Hand, diese Lupenfunktion fand ich gut und sie war irgendwie der bisher vertrauten Canon ähnlicher. Was für die Olympus spricht ist meiner Meinung nach das hochwertigere Gehäuse, auch den integrierten BIldstabi find ich gut und sie ist halt noch mal einen Ticken kleiner, wenn man bedenkt das ich von 30 Tagen im Monat 15-20 auf Reisen bin auch nicht ganz unwesentlich.

Was ist eigentlich davon zu halten das diverse Tests sagen von der Bildqualität liegt die Lumix über der Olympus ? Sind das Bereiche die das Augen noch sieht, oder sind das eher so Profi-Messwerte ;)?

bearbeitet von Berries&Beets
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Ups, das hatte ich tatsächlich nicht mehr bedacht, nachdem jetzt schon E-M1 in der Diskussion aufgetaucht ist.  :cool:

Dann hat sich das mit der E-M5II und der Pen-F natürlich auch erst einmal erledigt, sorry...

 

Obwohl - die Threaderöffnerin hat ja selbst nach der E-M1 gefragt und nicht ausgeschlossen, gleich mehr zu investieren. 

Ich denk mir halt immer, wenn ich schon Geld in die Hand nehme, warum dann nicht gleich richtig ;)? ich weiss nicht ob das eher meiner Verschwendungssucht als echter sinnhaftigkeit geschuldet ist..allerdings will ich halt ungern in einem Jahr feststellen das ich jetzt ne andere Kamera brauche weil ich zu beginn zu niedrig gepokert habe...

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Leute, Ihr denkt schon daran, dass das Budget 1000.- Euro war?

 

Ooch, Geld ist geduldig... hier hat auch schon mal einer 300.- als Limit genannt und ist dann letztlich bei einer neuen MFT-Ausrüstung hängen geblieben... trotzdem guter Hinweis... die TOlerin kann ja mal sagen, wie geduldig Ihr Geld ist...

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Ooch, Geld ist geduldig... hier hat auch schon mal einer 300.- als Limit genannt und ist dann letztlich bei einer neuen MFT-Ausrüstung hängen geblieben... trotzdem guter Hinweis... die TOlerin kann ja mal sagen, wie geduldig Ihr Geld ist...

 

Also ich würde mal sagen meine aller-aller oberste schmerz grenze sind 1000 euro nur für den Body. In Anbetracht der Tatsache das ich aber ja wohl in 2 Objektive investieren werde müssen, ist mir alles sympathisch was darunter liegt.

Wir wollen ja mal nicht vergessen das ich echt blutiger Anfänger bin, der zwar Ehrgeiz und Ambitionen mit bringt, im Moment aber von all der Technik null versteht ;-) Da muss man sich ja auch nicht gleich ne Profi Kamera um den Hals hängen ;)

Ich frage mich ob so mittel anfangen nicht eh mehr sinn macht, denn in 2 Jahren sind ja wahrscheinlich eh wieder weiter entwickelte Modelle auf dem Markt als das was heute Top Notch ist?Und dann vielleicht lieber in etwas höher fertiges aktuelles investieren ? Man, ist das schwierig..Schuhe kaufen geht leichter :-D

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...Was ist eigentlich davon zu halten das diverse Tests sagen von der Bildqualität liegt die Lumix über der Olympus ? Sind das Bereiche die das Augen noch sieht, oder sind das eher so Profi-Messwerte ;)?

 

Das ist imho 'Pseudo-Profi-Geschwätz', wenn man ungefähr identische Sensoren auf beiden Seiten vergleicht (z.B. 16Mpix).

 

Viele testen die JPGs 'gleich aus der Kamera' (JPG ooc)... der eine findet die eine, der andere die andere JPG ooc Einstellung besser. Das ist aber Geschmackssache und kann beliebig angepasst werden... Wenn es um JPG ooc geht, dann liegt eigentlich Olympus von der 'Anmut' vorne... aber wie gesagt: das sagt nichts über die native Bildqualität aus... JPG ist geduldig...

 

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Also ich würde mal sagen meine aller-aller oberste schmerz grenze sind 1000 euro nur für den Body. In Anbetracht der Tatsache das ich aber ja wohl in 2 Objektive investieren werde müssen...

 

Auch Bodies sind geduldig, oder besser gesagt, nach spätestens ein paar Jahren komplett veraltet... Wenn Ergonomie oder Schnickschnack-Aussatttung egal sind (mir zumindest), dann liefert ein Billig-Body vs. Teuer-Body der gleichen Technologie die gleiche Bildqualität. Beispiel: Billig PL7 vs. teuer EM1.

 

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Also das sind schon mal 2 super hilfreiche Aussagen! Vielen Dank!

Ich habe mir die EM 10 ii bei meinem Fotohändler zum testen für 3 Tage bestellen können, leider erst in 10 tagen und leider haben sie die Lumix erst in 4 Wochen zum Testen zur Verfügung, aber gut, besser als nix..bis dahin mache ich wohl meine komplette Umwelt verrückt :)

Echt super wie schnell und kompetent ihr hier mit Hilfe am Start seid!

Super dickes Danke schön dafür schon mal!

Und mit allem was euch einfällt, was zu bedenken ist etc immer her damit ;)

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dann liefert ein Billig-Body vs. Teuer-Body der gleichen Technologie die gleiche Bildqualität. Beispiel: Billig PL7 vs. teuer EM1.

Gilt aber wirklich nur spezifisch für das mFT System. Aber die Threadstarterin scheint sich eh schon definitiv für mFT entschieden zu haben.

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Du musst Dir innerhalb eines Systems eigentlich nur im Klaren sein, was ein Must-have ist und was ein Showstopper ist. Dann bleibt am Ende oft nur noch ein einziger Body übrig. Bei mir ist es innerhalb einer MFT-Technologiegeneration:

 

Must-have: einigermassen wirksamer Stabi

Showstopper: grosse Kamera mit Sucher (weil der noch grösser macht)

 

Was blieb übrig vor 1-2 Jahren? Die Oly PL7

 

Für mich persönlich wichtig (da ich auch nicht die ruhigste Hand habe), ist wirklich ein sehr guter Inbody-Stabi... Mein Favorit wäre heute die EM10II, aber nur, wenn sie nicht so gross wäre... Wenn Dich das Riesengehäuse (ha, ha) der EM10II nicht stört, dann musst Du schon zaubern können, um damit innerhalb von MFT was falsch machen zu können... ausser auf mehr Pixel warten...

 

Denk nur an die vielen Schuhe vom gesparten Geld...

bearbeitet von kirschm
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...Denk nur an die vielen Schuhe vom gesparten Geld...

 

Es gibt übrigens auch einige MFT-Objektiv-Perlen, die den Schuhschrank voller werden lassen. Wenn Dir eines der beiden folgenden von den Specs her zusagt (Festbrennweite, Brennweite, Lichtstärke), dann sind das Nobrainer und müssen gekauft werden (beide rattenscharf):

 

Sigma 30mm 2.8

Sigma 60mm 2.8 (noch schärfer als rattenscharf)

bearbeitet von kirschm
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Einer "blutigen Anfängerin" (eigene Einschätzung), die 1600 Euro für eine Kamera mit Objektiven ausgeben will, kann man wohl kaum zu einer bestimmten Kamera raten. Erst recht nicht zu den teuren.

 

Warum Spitzengeräte, wenn die die Ratsuchende die Unterschiede nicht kennt und nicht weiß, was sie braucht? Nur weil sie so viel Geld bereitstellen kann? Da kommen dann sehr persönliche, aber wenig hilfreiche Hinweise, z. B. dass ein Sucher nicht nötig ist oder Stabi im Gehäuse lebenswichtig.

 

Mein Vorschlag: Eine gebrauchte GX7 oder EM10 und in einen Jahr überlegen, ob etwas Besseres nötig ist. Dann weiß sie, was sie braucht.

 

 

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