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Vielleicht hätte ich es ja in "Architekturdetails" posten sollen.... ;)

bearbeitet von bilderfinder
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Ich hab mich nach und nach wahrhaftig durch 65 Seiten geklickt, gescrollt, gelesen ... mehr und mehr fasziniert von den Bildern, die hier zu sehen sind.  :)

 

Interessant auch die vielen mehr oder minder klugen Sätze zur Definition von Miksang, zur Bedeutung, zu den Regeln ... Ich hatte den Begriff vorher noch nicht gehört, aber schon eine unglaubliche Anzahl von Fotos gesehen, die in diesen Thread passen würden. Fotos, die eigentlich kaum eine Gemeinsamkeit haben, wenn man hier so durchscrollt. Es gibt Blumen, Landschaften, Technik, Farbflächen, Strukturen, Architektur, Alltagsgegenstände, Wassertropfen und so weiter und so fort.

Viele der Bilder sprechen meinen persönlichen Sinn für Ästhetik und Harmonie an, nicht alle. Viele sind reduziert oder gar minimalistisch, aber nicht alle. Viele feiern die Schönheit des Alltäglichen, aber nicht alle. Ich finde, kurz gesagt, gar keinen gemeinsamen Nenner. Muss ich wahrscheinlich auch nicht. ;)

 

Das meditative Fotografieren kenne ich selbst auch, hatte aber nie einen Namen dafür. Jeder kennt das doch, dass man mit der Kamera irgendwo steht, geht, sitzt ... und da ist ein Motiv, das für andere in dem Moment nicht vorhanden ist. Kein Eiffelturm, kein Feuerwerk, sondern einfach ein rotes Blatt auf der grünen Wiese oder ein schön geschwungenes Geländer. Dann hockt man sich halt davor und drückt ab. Keine Ahnung, ob das schon Miksang ist, ich hab es auch nicht so sehr mit Regeln, die eingehalten werden "müssen", damit es in ein bestimmtes Genre einsortiert werden kann.

 

Mir gefallen die Bilder hier im Thread zu 85 %, viele lösen in mir Ruhe oder auch ein schwer erklärbares Wohlgefühl aus. Ab und zu ist auch mal eins dabei, das in mir eher Unruhe als Ruhe bewirkt, aber das ist sicher ok. Denn anscheinend geht es ja bei Miksang sowieso nicht um den Betrachter, sondern um den, der das Bild gemacht hat und wie es ihm dabei ging, oder hab ich das falsch verstanden?

 

Damit komme ich aber zu der Frage, die mich am meisten beschäftigt: Wenn Miksang wie Yoga oder Meditation ist - warum zeigt man die Ergebnisse dann in einem Bilderforum? Man "zeigt" sich ja auch nicht absichtlich anderen beim Meditieren oder bei Yogaübungen, denn es geht ja nicht um deren Bewertung oder welche Wirkung es auf sie hat, sondern um einen selbst. Meditation tut mir selbst gut, nicht einem möglichen Zuschauer. Ist Miksang für mich selbst oder für Zuschauer? Und wenn es Ersteres ist: Warum gibt es dann diesen Thread, warum gibt es Miksang-Bildergalerien und -Bücher? Weil wir im Grunde doch alle Anerkennung und Aufmerksamkeit für unsere fotografischen Ergebnisse brauchen und keineswegs "für uns" fotografieren, sondern für externe Betrachter? :)

 

Das sind meine Gedanken zu dem Thema, dazu muss sich aber niemand äußern, es wurde ja hier schon ausgiebig philosophiert. ;)

 

Um nicht zur rumzulabern, hänge ich zwei Bilder an, die zumindest in kontemplativer Stimmung entstanden sind ...

 

36621005196_4d6167f43b_k.jpgChains by R Mayer, auf Flickr

 

 

 

 

35832404064_b127ea362d_k.jpgYellow by R Mayer, auf Flickr

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<snip> Ist Miksang für mich selbst oder für Zuschauer?

 

Im Idealfall für beide :-).

 

Gacias für Deine Gedanken und das erste der beiden Bilder - eines

jener Bilder, bei dem ich gern auf "speichern unter" geklickt habe ...

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Hallo ClamityJane,

 

wie bei anderen, irgendwann von irgendjemandem vorgenommenen Genreeinteilungen (Street!) ist m. E. eine klare Abgrenzung "was ist xy"? nicht immer möglich bzw. lässt Spielraum für eigene Interpretation des Themas. Für mich hat Miksang weniger mit Meditation, sondern einfach mit dem aufmerksamen Sehen und einem im besten Fall neuen Blick auf bekannte Dinge zu tun.

 

In einem zu Beginn dieses Threads von nightstalker verlinkten Beitrag (

) fällt der Satz (zumindest sinngemäss): "It's not about recreating the sun, it's about removing the clouds."

 

Servus,

Alois

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