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Olympus PEN-F  

458 Stimmen

  1. 1. Wie hältst Du von der Olympus PEN-F?

    • Will ich haben, genau die richtige Kamera für mich!
      108
    • Hätte ich gerne, warte aber noch wegen des Preises
      199
    • „PEN mit eingebautem Sucher“ gefällt mir, aber ich mag das Design nicht.
      43
    • Danke nein, OM-D Design gefällt mir besser
      74
    • Danke nein, ich brauche einen größeren Sensor
      34


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M.E. ist es genau so wie finnan haddie sagt:
Es kommt auf die Ansprüche an.

 

Zum Beispiel mache ich gern Bildpräsentationen mit Hilfe von MAGIX Photostory Deluxe.

Wenn mir, z.B. an einem Reisetag, eine Szene auffällt, die ich später als kurzes Videostück zwischen die "statischen" Bilder schneiden möchte, dann kann ich sowieso nicht erst noch mit Mikrofon und Kopfhörer hantieren,wäre auch zu faul dafür, sondern ich mache das spontan mit den Bordmitteln.
Und dafür genügen mir die Resultate aus der Pen-F vollkommen, und meine Zuschauer (im Freundeskreis) nehmen die Belebung der Bilderfolge durch eine bewegte Szene mit O-Ton eigentlich immer wohlwollend auf (sagen sie jedenfalls, aber vielleicht sind sie auch nur höflich :(   ).

Sind Videoaufnahmen mit gutem O-Ton Dein primäres Ziel, dann wirst Du mit der Pen-F vermutlich nicht glücklich.
 

 

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Danke Alter Knabe!

 

Der 4K Wahn ist mir offen gestanden auch ein Rätsel, außer man macht hochwertigste Videoproduktionen. Das Verarbeiten von 4K Material (gerade mit der Nikon D850 erlebt) erfordert enorme Rechenleistung, da ist selbst Adobe Premiere am Rotieren!

1080p reichen in 99% der Fälle aus (IMHO)

Ich drehe wenn überhaupt ohne Ton...

 

Ich liebe meine PEN F und ein bisschen Video als Ergänzung, vielleicht noch mit einem Gimbal, würde mir reichen.

Taugt der AF-C eigentlich? Der Focus ist angenehm sanft, wenn auch nicht sehr schnell...

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Habe ich eigentlich schon mal geschrieben, dass ich die Pen-F einst trotz des Creative Deal gekauft habe - und jetzt grade deswegen so gerne verwende ;) ?

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Pen-F mit Zuiko 1,8/25

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Der 4K Wahn ist mir offen gestanden auch ein Rätsel, außer man macht hochwertigste Videoproduktionen.

 

Interessant wird's, wenn man Einzelbilder extrahieren möchte. Das hatte ich vor kurzen tatsächlich gemacht (nicht mit der Pen-F), ohne es vorher zu planen, da war ich froh, zumindest teilweise in 4k aufgenommen zu haben. Wenn man sicher ist, das nicht zu machen, würde ich aktuell nicht 4k nehmen.

 

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Rohi, stell Dir mal vor, Du würdest diese Bilder zu einer der Youtube-Bildbesprechungen einschicken (was weiß ich, von Frank Fischer, Photo Tom oder Stephan Wiesner...). Du stimmst mir sicherlich zu, dass die vermutlich sagen würden: "Was ist das Motiv dieses Bildes? Welchen Titel würdest Du dem Bild geben??", nicht wahr?

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Ich kenne die Typen nicht und bin aus dem Alter der Bildbesprechungen schon länger raus.

Als ich das letzte mal jemandem eine Frage dieser Art zu einem Foto, das ich nicht verstand, gestellt habe, kam zur Antwort:

 

"Egal, mir gefällt's."

 

Muss aber dazu sagen, dass die Fotos im Großprint ganz anders wirken als hier.

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Klar, irgendwie sieht das "gut aus".

 

Und es ist ja an sich - jedem Tierchen sein Pläsierchen - OK, wenn einem das reicht.

 

Aber ich finde, ein Bild sollte irgendeine Aussage haben, irgendein Subjekt, irgendeine Story. Sonst ist das einfach nur leere "Deko".

 

Vielleicht doch nochmal Bildbesprechungen gucken ;-)

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Die Diskussion über Bildaussagen und -Gestaltung hat in diesem Thread nichts zu suchen, wir sind damit eh schon zu weit vom Thema weg. Von mir hier deshalb nur soviel: Nein, ein Bild muss m.E. keine Aussage haben, keine Geschichte erzählen. Tausende Bilder von anerkannten Künstlern sehen "einfach nur gut aus". Genauso wenig, wie jedes Lied einen tieferen Sinn haben muss, um gut zu sein.

 

Diskussionen darüber gerne in einem entsprechenden Thread.

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Aber ich finde, ein Bild sollte irgendeine Aussage haben, irgendein Subjekt, irgendeine Story. Sonst ist das einfach nur leere "Deko".

 

Fotos einiger Genres verfügen oft über keine Aussage und teils nichtmal über ein definierbares Motiv, sondern wirken rein grafisch. In der abstrakten Fotografie beispiesweise insbesondere.

 

Ich finde es als reizvoll und schwierig Fotos zu komponieren (und oft betrachte ich diese auch lieber), welche es schaffen eine solch’ ästhetische Empfindung ohne Konnex zum Offensichtlichen auszulösen. Nichts gegen Aussagen, Subjekte oder Stories, aber wahnsinnig tiefgründig und nicht bereits 100.000-mal dagewesen sind diese, bis auf sehr wenige Ausnahmen, auch bei exzellenten Fotos ebenfalls nicht. Letztendlich spricht ein „gutes Foto“ auch immer grafisch an – mich zumindest.

bearbeitet von flyingrooster
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Bekanntlich kann oder soll man über Geschmack nicht streiten.

Ich habe die Pen-F jetzt seit über einem Jahr und muß dazu sagen das es die Kamera ist mit der bisher am liebsten Fotografiere. Am meisten verwende ich das 1,8/25mm Objektiv. Die erzielte Qualität ist auch dank der hervorragenden Objektive erstklassig.

Manchmal ist man schon ob der Vielfalt der Möglichkeiten der Kamera leicht überfordert, vor allem wenn man nicht Permanent damit Fotografiert. Schon ein Wechsel zu E-P5, die ich auch sehr liebe, erschwert das Händling.

Man kann natürlich immer auch Fehler finden wenn man unbedingt will wie: zu kleiner Sucher, kein 4K etc. Aber in der Summe ist die Pen-F ein Hammer Teil und wenn nicht etwas völlig unvorgesehenes passiert wird fas auch meine letzte Kamera sein.

Durch die Möglichkeit der vier C1-4 Anwendermodie kann man sich die Kamera wunderbar vorkonfigurieren und nimmt Ihr damit die Schrecken der Vielfalt.

 

Ein besonderes ist die auch das man bei Olympus auch nach einigen Jahren immer noch ein Betriebssystem Update für die Kameras angeboten bekommt, was bei Panasonic leider nicht der Fall ist.

Gruß

Hermann

 

 

Gesendet von iPad mit Tapatalk

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Hallo zusammen,

 

auf diesen Thread bin ich eher nur durch Zufall gestoßen. Die PEN-F habe ich seit ihrem Erscheinen. Ich liebe diese Art von Kamera; sie erinnert mich an meine Leica M6. Nun habe ich nicht alle 50 Seiten durchgelesen. Wie üblich in diesem Forum spielt ja das Ergebnis  (das Bild) ja eher eine untergeordnete Rolle. Die Technik ist wichtig! Mich wundert nur manchmal, was alles kritisiert wird. Zweifellos ist auch die PEN-F mit technischen Möglichkeiten überfrachtet. Aber welche Kamera ist das nicht. Wenn ich z.B. Kreativ-Programme nicht nutzen möchte, dann lass ich es eben und beschäftige mich nicht damit. Dann ist es auch egal wo sie "versteckt" sind. Ich jedenfalls bin begeistert von den Möglichkeiten schwarz-weiß zu fotografieren. Irgendwo hat jemand kritisiert, dass der Sucher fest verbaut ist. Na und...das trifft doch für alle DSLR und für die meisten DSLM zu. Dann benutze ich eben das Display. Und wenn das wegen zuviel Umgebungslicht nicht, dann muss ich halt mit den Schwächen eines technischen Gerätes leben und anderweitig zurechtkommen. 

Das einzige Problem das ich habe, ist, dass bei langer Verwendung des 12-40 die ganze Einheit nicht richtig griffig ist. Sprich das Objektiv ist auf Dauer zu schwer. Ein Griff an der Frontseite würde helfen. Hat jemand von euch Erfahrung mit dem Griff der anzuschrauben ist? 

Hilft der auch bei den kleineren Festbrennweiten? 

 

Grüße

 

Wolfgang

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der ist nichtmal schlecht, wenn auch für meinen Geschmack zu dezent  :)

 
 
Daraus schließe ich, du hast ihn schon mal ausprobiert. Ich habe ihn noch nicht mal im Original gesehen! Selbst die größeren Händler (Gregor in Köln) haben den Griff nicht vorrätig. Und bestellen geht nur, wenn klar ist dass ich ihn kaufe. Irgendwie verständlich; das Teil ist schließlich nicht ganz billig und die Nachfrage offenbar unbedeutend. Eigentlich würde ich ihn nur bei Verwendung des 12-40 brauchen. Ich liebe meine Pen-F und meine Festbrennweiten. Das Einschätzen welches Objektiv beim Blick auf ein mögliches Motiv in Frage kommt,
ist mir ein ganz wichtiger Teil des Fotografiervorganges.
Hilft der Griff denn wenigstens oder ist "dezent" in dem Sinne gemeint, gut, dass es ihn gibt, aber letztlich verkrampfen sich die Finger immer noch.
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Einige Pen-F-Kollegen sind von der https://www.amazon.de/GARIZ-Aluminiumboden-Kameratasche-funktionellen-powered-Schwarz/dp/B01DPPL79O/ref=lp_8394521031_1_7?srs=8394521031&ie=UTF8&qid=1521914370&sr=8-7 recht begeistert.

 

Ich für meinen Teil habe die Pen-F einst als digitales Äquivalent zu meinen M-Leicas gekauft, es war mein Einstieg in MFT. Ich verwende sie (fast) ausschließlich mit kleinen Objektiven. Wenn ich die "dicken Zooms" brauche, kommt die OM 1 zum Einsatz. Oder gleich die Nikon ...

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Den Griff würde ich nur nehmen, wenn die Kamera öfter auf ein Stativ soll, ansonsten finde ich ein Halfcase deutlich angenehmer und schöner. Meines müsste das hier sein:

 

https://www.amazon.de/Boden%C3%B6ffnung-Kamera-Kasten-Beutel-Abdeckung-Stativ-Design-PEN-F-Kamera-PU-Leder-Handschlaufe/dp/B01E7BBSQW/ref=pd_sim_421_28?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=CVCXAJTM8ZV7BVTYSDXV

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der ist nichtmal schlecht, wenn auch für meinen Geschmack zu dezent  :)

 
 
Daraus schließe ich, du hast ihn schon mal ausprobiert. 

 

 

Ja, bei der Hausmesse bei unserem grossen Fotoladen ... 

 

Der Vorschlag von Pizzastein ist auch zu bedenken, ich nutze (an anderen Kameras) auch gerne Halfcases ... und die Kameras liegen wirklich besser in der Hand

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Der Griff für die PEN-F ist enttäuschend und sein Geld nicht wert!

 

- Wackelt, da Schraube nicht arretierbar

- Bringt nichts.

- Liegt nur rum.

- Selbst ein 40-150 2.8 oder FT 7-14 4.0 scheut sich nicht an meine PEN - aber ohne den albernen Griff.

- Für Stative ist wichtig, weil sonst dicke Objektive an der Stativplatte aufliegen, was für den Mount sicherlich nicht im Sinne des Erfinders ist.

 

Aber ganz ehrlich; ein Griff ist in meinen Augen per se nicht geeignet, um die Kamera besser halten zu können. Wenn ich ein schweres und langes Objektiv dranschraube, habe ich den Schwerpunkt deutlich irgendwo an eben jenem. Und genau da sollte ich die Kamera auch abstützen, weil ich sonst ein Riesenmoment am Griff habe und Handbewegungen sich verstärken bis zur Objektivöffnung (Stahlensatz und so).

bearbeitet von Pyramidal60
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Aber ganz ehrlich; ein Griff ist in meinen Augen per se nicht geeignet, um die Kamera besser halten zu können. Wenn ich ein schweres und langes Objektiv dranschraube, habe ich den Schwerpunkt deutlich irgendwo an eben jenem. Und genau da sollte ich die Kamera auch abstützen, weil ich sonst ein Riesenmoment am Griff habe und Handbewegungen sich verstärken bis zur Objektivöffnung (Stahlensatz und so).

so argumentieren viele, die noch nie 4 Stunden am Stück mit einer Kamera irgendwo rumstehen, oder -laufen mussten ;)

 

Denk mal dran, dass Du nicht immer zwei Hände an der Kamera hast und dass Du die Kamera auch nicht immer umhängen oder wegstecken kannst ... ausserdem muss man auch bei beidhändiger Haltung mal umgreifen ..

 

Ein Griff ist toll, man muss ihn ja nicht dauernd festhalten .. aber wenn man ihn braucht, ist der da

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