Jump to content

Empfohlene Beiträge

Irgendwann ist es so weit, dass ambitionierte Hobbyfotografen ihren Job, oder ihr Studium abbrechen muessen,

um sich ungestoert die Moeglichkeiten ihrer Kamera einzupraegen. :D

So gesehen ist Leica doch auf dem richtigen Weg.

Ein Raedchen fuer die Zeit, eins fuer die Blende und eins fuer ISO, plus ein Knoepfen fuer den Ausloeser,

mehr brauchts doch nicht um ein Foto zu machen. ;)

 

Bei 90% der Bilder, die ich mache, muss ich nichts anderes verstellen.

 

Mal ehrleich, wer mit der Bedienung der aktuellen Kameras nicht zurecht kommt und wem Verständnis für die Zusammenhänge und die fotografischen Grundlagen fehlen, der muss sich eben einarbeiten. Wenn die Lust zum einarbeiten fehlt, dann ist das das falsche Hobby und es empfielt sich beim Handyknipsen zu bleiben, dann sind die Ergebnisse meist besser.

Allerdings frage ich mich, wie es dazu kommt, dass die gleichen Leute mit komplizierter PC-Software und den hoffnungslos überfrachteten Smartphones zurecht kommen.....

Meiner Meinung nach gibt es dafür nur zwei Gründe, Faulheit und .....

bearbeitet von wolfgang_r
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber dann sieht sie doch nicht mehr so suess aus.

Naja, mit ein bisschen handwerklichem Geschick kannst Du Dir eine Fischkonservenbüchse so zurechtschneiden, das nur die relevanten Rädchen rausschauen, etwas mattschwarzen Lack auftragen, Pen reinstecken, und schon hast Du A7-Look ;)

bearbeitet von Bluescreen222
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, mit ein bisschen handwerklichem Geschick kannst Du Dir eine Fischkonservenbüchse so zurechtschneiden, das nur die relevanten Rädchen rausschauen, etwas mattschwarzen Lack auftragen, Pen reinstecken, und schon hast Du A7-Look ;)

Nur wenn du dann mit der Fischkonserve ein Bild machst faellt dir sofort auf, dass die Qualitaet nicht da ist. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, mit ein bisschen handwerklichem Geschick kannst Du Dir eine Fischkonservenbüchse so zurechtschneiden, das nur die relevanten Rädchen rausschauen, etwas mattschwarzen Lack auftragen, Pen reinstecken, und schon hast Du A7-Look ;)

Nur wenn du dann mit der Fischkonserve ein Bild machst faellt dir sofort auf, dass die Qualitaet nicht da ist. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mal ehrleich, wer mit der Bedienung der aktuellen Kameras nicht zurecht kommt und wem Verständnis für die Zusammenhänge und die fotografischen Grundlagen fehlen, der muss sich eben einarbeiten. Wenn die Lust zum einarbeiten fehlt, dann ist das das falsche Hobby und es empfielt sich beim Handyknipsen zu bleiben, dann sind die Ergebnisse meist besser.

Allerdings frage ich mich, wie es dazu kommt, dass die gleichen Leute mit komplizierter PC-Software und den hoffnungslos überfrachteten Smartphones zurecht kommen....

 

Es gibt Leute, machen am PC nur Textverarbeitung, mehr brauchen sie nicht und Leute, die telefonieren lediglich mit dem Smarphone und lesen morgens damit in der Bahn die Zeitung.

 

Man kann mit modernen Kameras sehr gute Bilder machen, auch wenn man nur die wichtigsten 5 % Features beherrscht, selbst wenn man nur mit iA aufnimmt.

bearbeitet von Kleinkram
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...)

Man kann mit modernen Kameras sehr gute Bilder machen, auch wenn man nur die wichtigsten 5 % Features beherrscht, selbst wenn man nur mit iA aufnimmt.

 

Natürlich kann man das! Dann soll man sich aber nicht über die Vielfalt beschweren, die andere gerne nutzen und die dann eben etwas mehr Eigeninitiative erfordert.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wieder vergeigt, Olympus. Einfach in 4K filmen und den AF von vorne bis hinten durchrauschen lassen. Schon ist alles scharf. Kommt in der nächsten Pen F.

 

Aber mal im Ernst: So viele selbst konfigurierbare Knöpfe an der Pen F und geschätzt 99% vergessen nach einer Woche was auf jedem Platz gespeichert ist. Wäre da nicht ein Computerprogramm sinnvoll, in dem man übersichtlich alle Presets setzen kann, einen Überblick hat, nach Test auch einige Parameter Stück für Stück ändern kann bis es gefällt und vielleicht besonders gelungene "Rezepte" als fertige Datei im Internet tauschen. Aber da besteht bei allen Kameraherstellern noch Nachholbedarf. Wäre auch ein Argument für die Markentreue.

Ich glaube schon, dass 99% der Kamerakäufer in der Lage sind, sich die paar Knopfkonfigurationen zu merken, wir sollten hier nicht übertreiben.

 

4K Video für Fokusstacking ist ohnehin ein absurder und eher hilfloser Ansatz. Ich will eigentlich bei jedem Foto die volle Sensorauflösung, warum sollte ich gerade beim Stacking darauf verzichten. Für Hochgeschwindigkeits Serienaufnahmen hat 4K Foto meinetwegen noch seine Berechtigung, aber für Stacking scheint es mir eher so zu sein, dass man versucht, dies mit möglichst einfachen, bereits vorhandenen Mitteln zu realisieren. Da ist der Ansätze von Olympus innovativer und auch konsequenter.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@SonyBeach... um mal wieder zum eigentlich wichtigen Thema zurück zu kommen (Sensorgrösse... muahaaa...)... Der Kleinsensoriker ist ja schon mächtig im Vorteil: er hat bei Offenblende mit einer einzigen Aufnahme mehr Schärfentiefe, als der Grosssensoriker mit einem 200er Stack... Duck&Weg...

Die Schärfentiefe hängt vom Winkel ab, in dem das von einem Objekt kommende Licht aufgenommen wird. Also letztlich vom Durchmesser der Eintrittspupille und deren Abstand zum Objekt. Ganz besonders deutlich wird das im Makro-und Mikrobereich. Deswegen ist in der Mikroskopie seit vielen Jahrzehnten der Begriff der "numerischen Apertur" gebräuchlich, die diese Beziehung in einer einfachen Zahl zusammenfasst. Aus dieser Zahl läßt sich sowohl die Auflösung des Objektives, als auch die Schärfentiefe berechnen. "Sensorgrösse" kommt in dieser Berechnung gar nicht vor, die bestimmt zusammen mit dem Abbildungsmaßstab lediglich den abgebildeten Bildwinkel. Man kann aus der nA die Schrittgröße für das Stacking leicht errechnen.

Bei der Angabe der Blende muß man aufpassen, daß nominelle und effektive Blende mit zunehmenden Abbildungsmaßstab auseinander driften (ev. Brennweitenänderungen durch Innenfokussierung vernachlässigt) :  eff.Blende=nom.Blende x (ABM+1)

Besonders zu berücksichtigen ist dieser Umstand, wenn man verschiedene Systeme vergleicht.

Ein FT-System bei ABM 1 und nom. Blende 4 hat eine effektive (tatsächlich wirksame) Blende von 8.

Ein KB-System benötigt für den gleichen Bildwinkel bereits eine 2-fache Vergrößerung- wenn man nun einfach Blende 8 (als vermeintliches Äquivalent) wählen würde, dann landet man bei einer eff. Blende von 24 und nicht 16.

 

Es gibt keinen Schärfentiefe-Vorteil oder - Nachteil, man landet unweigerlich wieder bei der Äquivalenz. Was sich ändert ist die Belichtungszeit, da das Bild mit zunehmendem ABM (bei gleichbleibender nA) immer dunkler wird- je größer das Format, desto länger muß man belichten bzw. desto höher muß man die Empfindlichkeit (eigentlich Verstärkung) stellen. 

 

LG Horstl

.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für den Autofokus muß jedes AF-Objektiv ohnehin den ganzen Bereich mit der nötigen Genauigkeit einstellen können. Für die Panasonic-Kameras mit Wifi gibt es eine App (GSimpleRelease) die das für jedes AF-Objektiv kann, ob Olympus, Panasonic oder Sigma.

Schon, aber die Abbildungsmaßstäbe ändern sich dadurch auch nicht und damit fahren diese Objektive eben nicht denselben ganzen Bereich durch. Ich würde einfach mal annehmen, dass Makroobjektive in kleineren Schritten fokussieren können, da man bei Objektiven kleinerer Abbildungsmaßstäbe dieselbe Genauigkeit niemals benötigt. Und da die Stackingfunktion wohl hpts. für Makros ausgerichtet ist, liegt es nahe, dass Olympus eben diese Objektive bzw. andere mit sehr hohen Abbildungsmaßstäben zulässt. Warum andere zB für gestackte Landschaftsaufnahmen nicht freigegeben werden, wäre eine weitere Frage.

 

Eine Auskunft von Olympus bezüglich derlei Fragen wäre aber sicher hilfreicher als ledigliche Vermutungen (zumindest meinerseits).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schon, aber die Abbildungsmaßstäbe ändern sich dadurch auch nicht und damit fahren diese Objektive eben nicht denselben ganzen Bereich durch. Ich würde einfach mal annehmen, dass Makroobjektive in kleineren Schritten fokussieren können

 

Wenn das Stacking der Bilder in der Kamera gemacht wird, müssen die unteschiedlichen

Maßstäbe beim Fokussieren bekannt sein, da für eine Korrelation mit dem Bildinhalt

einfach die Rechenleistung fehl, das Focus Bracketing und Stacking auf dem PC

geht ja auch bei den Olympus-Kameras mit allen AF-Objektiven.

bearbeitet von Berlin
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wegen "klein und kompakt":

Und dafür gibt es die E-PL7...

Die permanent angewachsenen Bodies der PEN Lite erfüllen vor allem den Zweck, sich lieber gleich eine E-M10 zu kaufen. Der geringe Zuschlag in der Höhe wird von den meisten Taschen verschmerzt und eigentlich ist die 10 unter Einbeziehung von Sucher und Bordblitz sogar kleiner bzw. effizienter im Raumbedarf.

 

Eine reduzierte, minimierte PEN, optimal mit den kompaktesten Festbrennweiten und typischerweise mit einem, maximal 2 Objektiven in der Tasche wird aktuell von Panasonic gebaut und heißt GM5. Das ist schade, weil dort der stabilisierte Sensor fehlt.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wegen "klein und kompakt":

Eine reduzierte, minimierte PEN, optimal mit den kompaktesten Festbrennweiten und typischerweise mit einem, maximal 2 Objektiven in der Tasche wird aktuell von Panasonic

 

 

Mitnichten : Olympus PEN E-PM2

 

Oly und Pana haben eine breite Palette an Gerätschaften, die für jeden, aber auch jeden Geschmack eine absolut unpassende Kamera bietet.

An jeder gibt es etwas auszusetzen und keine ist nach genau Meinem Geschmack gebaut.

 

Schlimm, dass kein Hersteller auf Mich hört ...

-----------------

 

Naja ... ich habe bis jetzt immer etwas passendes gefunden, mich an die Handhabung gewöhnt bzw. eingearbeitet und mittlerweile sind meine Gerätschaften mir an die Hände gewachsen .. es geht, echt, versucht es mal ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die E-PM2 ist ohne Nachfolger aus dem Programm gestrichen worden (war auch zu sehr Plastik um dem PEN-Anspruch gerecht zu werden), unter anderem war das mein Punkt, dass Olympus den hochwertigen Kompaktkamera-Ersatz vernachlässigt.

 

http://www.olympus.de/site/de/c/cameras/pen_cameras/index.html

 

Die Stylus-XZ-Reihe ist ebenfalls ausgelaufen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die E-PM2 ist ohne Nachfolger aus dem Programm gestrichen worden (war auch zu sehr Plastik um dem PEN-Anspruch gerecht zu werden), unter anderem war das mein Punkt, dass Olympus den hochwertigen Kompaktkamera-Ersatz vernachlässigt.

 

http://www.olympus.de/site/de/c/cameras/pen_cameras/index.html

 

Die Stylus-XZ-Reihe ist ebenfalls ausgelaufen.

 

Also die PM2 hat auch eine Metalloberfläche und die Bildqualität ist nahezu gleich der OMD-EM5. Sie ist schnuckelig klein und meiner Frau macht das Teil viel Freude. Und die Qualität ist schon so gut, dass man sie nicht so schnell ersetzen muss

 

http://cameradecision.com/compare/Olympus-PEN-E-PM2-vs-Olympus-OM-D-E-M5

 

 

Aber eine noch viel kleinere Variante wäre doch nicht schlecht. Eine Pen Supermini. So hoch wie das Objektiv und ein eingebauter Blitz. Oder genau andersherum, superdünn und mit dem EZ-Pencake - äh Pancake oder einem neueren noch dünneren. Vielleicht auch mit 12mm Anfangswinkel. Und dann als Gegenangebot zur klassischen PenF ein supermodernes Gehäuse. Das wäre weniger Konkurrenz weil mehr Abstand. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...