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Ich brauche nicht zwingend einen Zusatzgriff. Auch nicht mit meinem "Rohr" (45-175 plus TCON17X). Wenn das Objektiv lang und schwer ist, fass ich eh wegen der Verwacklungsgefahr vorne an. Für mich gibt es nur zwei Einsatzberechtigungen für den Griff: Stativ (Nachtaufnahmen, Wasser, Panoramen mit Nahbereich) oder Konzerte Feiern, wo man lange mit der Kamera in der Hand rumläuft, -steht und auf Schnappschußgelegenheiten wartet. Und das sind bei mir vielleicht 5-10% der Bilder.

 

Ich habe allerdings für die E-M10 auch den oben verlinkten Winkel mit Griff. Ich hab auch einen RRS Winkel mit Griff für die E-M5 (zehn mal so teuer, aber nur etwa halb so schwer) - insofern ist der offensichtliche Nachbau schon ein P/L Schnäppchen. Der originale L-Winkel mit Griff liegt preislich in der Mitte. Hat den mal einer ausprobiert?

 

Für die E-M10 gibt es von RRS wohl nur die Grundplatte und den L-Ansatz.

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Die Kamera muss sehr gut sein, wenn scheinbar das größte Problem ein Zusatzgriff zu sein scheint. :)

 

 

Spaß beiseite. Ich habe sie auch und bin sehr zufrieden und halte das Preis-Leistungsverhältnis für gut. Und die Griffrage ist meiner Meinung nach abhängig von der Größe der Hand. Ich habe relativ große Hände und habe sie wochenlang ohne Zusatzgriff benutzt und war zufrieden. Ich habe dann in einem Fotogeschäft den Zusatzgriff probiert und damit lag sie besser in meiner Hand. Man sollte es einfach ausprobieren.

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Ich habe mir die kleine E-M10 zunächst als Ergänzung meines DSLR-Systems geholt, mittlerweile ist es aber so, dass die Canon 5D zur Ergänzung geworden ist und die Bereiche abdeckt, die die kleine nicht so gut kann, wie Sport, HighISO oder extreme Freistellung. Ich vermisse an der kleinen nichts. Den Wetterschutz der großen Olys brauche ich nicht, da nehme ich die Canon, für den HighRes-Modus der E-M5II hätte ich keine Anwendung außer Neugier und die größeren, griffigeren Gehäuse vermisse ich auch nicht, da ich ja primär klein als Ergänzung zur DSLR wollte ;) Ich bin mir auch nicht sicher, dass mir der effektivere Stabi der großen viel nutzen würde. Selbst wenn man damit z.B. 1/8 s oder mehr aus der Hand halten könnte, wofür eigentlich? Bei einem bewegten Motiv nutzt der Stabi nichts und für statische hab ich's Stativ.

 

Anfang Mai hatte meine E-M10 kurz vor dem Urlaub einen Defekt. Da ich nicht wusste, ob sie rechtzeitig vom Service zurückkommen würde, habe ich mir ein zweites Gehäuse zugelegt, dass ich eigentlich wieder verkaufen wollte. Letztlich habe ich es dann behalten, weil es ungemein praktisch ist, zwei verschiedene Objektive gleichzeitig in der Fototasche parat zu haben.

 

Zum Thema Griff: für eins der beiden Gehäuse habe ich den Olympus-Griff, weil die Kamera mit dem 12-40 Pro ohne diesen nicht auf mein Stativ passte. Wenn ich beide Gehäuse im Wechsel ohne Stativ nutze, merke ich aber den Unterschied nicht wirklich. Es geht also auch ohne. Schick ist er aber, und, man gönnt sich ja sonst nichts ;)

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... Ich bin mir auch nicht sicher, dass mir der effektivere Stabi der großen viel nutzen würde. Selbst wenn man damit z.B. 1/8 s oder mehr aus der Hand halten könnte, wofür eigentlich? Bei einem bewegten Motiv nutzt der Stabi nichts und für statische hab ich's Stativ.

 

...

 

z.B. wenn Wasser etwas fließend aussehen soll. Oder wenn es eben in einer bemoosten Schlucht, wo keine Sonne hinkommt richtig dunkel ist. Oder im Museum, in Kirchen wo man kein Stativ nutzen darf...

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Einen hab ich noch, speziell für Freunde von Testergebnissen:

 

In der CHIP-Bestenliste rangiert die M10 mit leicht besserer Bildqualität und  Geschwindigkeit vor der M10 Mark II, die in Ausstattung ein paar Punkte mehr hat:

 

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-und-DSLM--index/index/id/968/

 

und auf DXO-Mark übertrifft die M 10 in der Low-Light Wertung die M5 und die M1.

 

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M5-versus-Olympus-OM-D-E-M1-versus-Olympus-OM-D-E-M10___793_909_937

 

Was Olympus sich dabei gedacht hat, weiß ich auch nicht :) .

 

Gruß

 

Mehmet

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...und auf DXO-Mark übertrifft die M 10 in der Low-Light Wertung die M5 und die M1.

 

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M5-versus-Olympus-OM-D-E-M1-versus-Olympus-OM-D-E-M10___793_909_937

 

Was Olympus sich dabei gedacht hat, weiß ich auch nicht :) .

 

Es gibt genau 25 Leute, die bei zwei Vergleichsaufnahmen eindeutig erkennen können, welche mit der Kamera mit LowISO-Index 826 gemacht worden ist und welche mit der Kamera mit Index 884: einer davon ist der DXO-Tester und die anderen 24 sind hier im Forum ;)

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Ich bin bei MFT derzeit in einer Luxus-Situation. Ich kaufe die Kamera, die mir optisch, also vom Design her, am besten gefällt und weiß, dass es von der Bildqualität keine bessere gibt.

 

Und wer mir widerspricht, für den finde ich irgendeinen Test, der mir Recht gibt.

 

Und Chip würde ich beim Kameravergleich eher glauben als einem Forumenten.

bearbeitet von Kleinkram
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Die wurden nicht wirklich nach den gleichen Kriterien bewertet, ausser vieleicht bei DxO.

 

Ich denke mal, es geht um EM10 und EM5? Und ich denke auch mal, dass niemand der hier tätigen Korinthenkacker einen BQ-Unterschied beim Sensor ausmachen kann... wenn dem so ist, wäre mir auch ein standardisiertes Testergebnis egal... Sieht man keinen Unterschied, gibt es auch keinen Unterschied... aber vielleicht raffe ich auch nicht mehr, um was es gerade hier geht...

bearbeitet von kirschm
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Es geht darum, ob bzw. dass die älteren Modelle möglicherweise für MC funktional so gut sind, dass sie für seine Bedürfnisse ausreichen würden. Die BQ spielt bei diesem Vergleich keine Rolle, da sie praktisch gleich ist. Am Ende steht die finanzielle Frage.

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Die E-M5 I und die E-M10 I haben den gleichen Sensor und die gleiche Engine. All zu groß können die Unterschiede in der Bildqualität daher nicht sein. Unterschiedlich abgestimmt sind sie aber vermutlich schon. Die E-M5 ist ferner "hochwertiger" verarbeitet und besser ausgestattet (Stabi, gedichtet, ...), die E-M10 I hat dagegen interssante Features wie AS 0s (gegen Shutter Shock, der bei der E-M5 aber eh nicht das problem ist) und Live Composite. Ich persönlich möchte auf Live Composite nicht mehr verzichten, habe jedoch letzte Woche im Urlaub mal wieder gemerkt, dass der 5-Achser das lange Ende des 14-150 merklich besser stabilisiert als der 3-Achser der E-PL7, welcher auch in der E-M10 I verbaut ist. So gesehen würde ich persönlich nur eine Kamera mit 5-Achsen-Stabi und Live Composite nehmen. Würde ich keine langen Teles verwenden, wäre wohl der 3-Achser ausreichend.

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Einen hab ich noch, speziell für Freunde von Testergebnissen:

 

In der CHIP-Bestenliste rangiert die M10 mit leicht besserer Bildqualität und  Geschwindigkeit vor der M10 Mark II, die in Ausstattung ein paar Punkte mehr hat:

 

http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-und-DSLM--index/index/id/968/

 

und auf DXO-Mark übertrifft die M 10 in der Low-Light Wertung die M5 und die M1.

 

http://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M5-versus-Olympus-OM-D-E-M1-versus-Olympus-OM-D-E-M10___793_909_937

 

Was Olympus sich dabei gedacht hat, weiß ich auch nicht :) .

 

Gruß

 

Mehmet

 

Ich würde eher DxO danach fragen, was die sich bei ihren Messungen denken.

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In der CHIP-Bestenliste rangiert die M10 mit leicht besserer Bildqualität undGeschwindigkeit vor der M10 Mark II, die in Ausstattung ein paar Punkte mehr hat:

 

http://www.chip.de/b...x/index/id/968/

 

und auf DXO-Mark übertrifft die M 10 in der Low-Light Wertung die M5 und die M1.

 

http://www.dxomark.c...0___793_909_937

 

Was Olympus sich dabei gedacht hat, weiß ich auch nicht :) .

 

 

kuck Dir die Werte genau an ... beim Lowlight Index wäre eine Blende besser eine Verdopplung der Zahl.

 

Kommt Dir der Unterschied zwischen 826 und 884 jetzt immer noch so gross vor?

 

 

Das ist wie in diesen Autotests, wo das eine Modell 199 und das andere 202 fährt.

 

 

Die EM1 hat einen anderen Sensor, der allgemein ein wenig niedriger abschneidet, bei den hohen ISO Werten, aber in der Dynamik liegt sie wieder 0,5 eV vor den anderen beiden.

 

 

:) wobei ich mich ja immer noch wundere, dass ein angeblich ISO loser Sensor gleichzeitig beim Lowlight Index hinter einem anderen ISO losen Sensor liegen kann und bei der Dynamik dann vorne.

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Die E-M5 I und die E-M10 I haben den gleichen Sensor und die gleiche Engine. All zu groß können die Unterschiede in der Bildqualität daher nicht sein. Unterschiedlich abgestimmt sind sie aber vermutlich schon. Die E-M5 ist ferner "hochwertiger" verarbeitet und besser ausgestattet (Stabi, gedichtet, ...), die E-M10 I hat dagegen interssante Features wie AS 0s (gegen Shutter Shock, der bei der E-M5 aber eh nicht das problem ist) und Live Composite. Ich persönlich möchte auf Live Composite nicht mehr verzichten, habe jedoch letzte Woche im Urlaub mal wieder gemerkt, dass der 5-Achser das lange Ende des 14-150 merklich besser stabilisiert als der 3-Achser der E-PL7, welcher auch in der E-M10 I verbaut ist. So gesehen würde ich persönlich nur eine Kamera mit 5-Achsen-Stabi und Live Composite nehmen. Würde ich keine langen Teles verwenden, wäre wohl der 3-Achser ausreichend.

 

Unter live composite habe ich Informationen gefunden die besagen, dass es sich um das kontrollierte Entwickeln in Echtzeit handelt, wobei helle Bereiche automatisch von der Kamera gegen Ausfressen geschützt werden. Ganz sicher war man sich da jedoch nicht bei allen an der Diskussion beteiligten Forenten.

Ist die Funktion damit nur für Nachtaufnahmen von mehreren Sekunden ab Stativ mit Fernauslösung und elektronischem Verschluss geeignet oder wie setzt man das sonst noch ein. Wundere mich nämlich, dass Du keine Kamera mehr ohne möchtest. :) 

 

Live composite + 5 Achsen Stabi in Kombination gibt es leider noch in keiner der preiswerteren Kameras. Damit habe ich erstmal Geld gespart (wenn ich mich an die Empfehlung halte). Sind denn die stabilisierten Panasonic Teleobjektive merkbar schlechter stabilisert als Olympuskameras mit 5-Achsen-Stabi? 

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