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Hmmmm ... jetzt wo ich das Bild von Softride sehe fällt es mir wieder ein das wir das doch auch schon mal bei der G3/G5 besprochen haben.

Damals war die JPG-Vorgabe wenn ich mich recht erinnere (habe gerade meine G5 nochmal kontrolliert):

  • I-Dynamic aus
  • I-Auflösung auf low
  • Natural
  • Schärfe in den Minus-Bereich
  • Kontrast in den Minus-Bereich
  • Sättigung in den Minus-Bereich
  • Rauschminderung in den Minus-Bereich

Bei Schärfe, Kontrast, Sättigung und Rauschminderung kommt es auf den eigenen Bildeindruck an und ob man noch Reserven für die Bearbeitung wünscht.

 

Das Ergebnis dieser Einstellungen

 

P1230897_2014-07-06_Sportgastein.JPG

 

Pana G3 & Lumix 20/1.7

 

 

Liebe Grüße

Helmut

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(...) dann das recht deutlich Schärfe-Halo...

 

1. funktioniert "Schärfung" in der EBV immer so, indem der Kantenkontrast gesteigert wird und

2. machen Vergrößerungen über 100% (1 Bildpixel = 1 Monitorpixel) m.M.n. keinen Sinn wenn man nicht den Algorithmus kennt.

 

In jedem Fall müssen durch den Vergrößerungsalgorithmus Pixel neu hinzu "erfunden" werden was den Wahrheitsgehalt solcher Betrachtungen schmälert.

Ich halte das Bild nicht für überschärft (wenn man es ganz betrachtet) aber etwas überbelichtet oder zumindest ungünstig entwickelt (wenn ich Raw unterstelle).

 

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@Apertur

Die Bilder rauschen recht stark und beim 2. rechts unten ist ein roter Farbfleck, typisch für die GX8 mit hoher ISO, bis 1.600 OK, darüber wenig brauchbar.

Ich habe mit meiner jedenfalls Probleme gleichmäßige Flächen wie einen Himmel abzubilden.

Die Voraussetzungen können noch so gut sein, er wirkt immer unruhig und hat in der Vergrößerung ein eigenartiges Muster. 

Und Grün mag meine anscheinend auch nicht, Wald und Wiesen werden oft ein undefinierbarer Pixelmatsch, wobei wohl die Auflösung fehlt.

Bei Innenaufnahmen und gutem Licht, kann sie dann aber auch wieder mit der Nikon 800 mithalten.

Jetzt glaube ich zu verstehen was Du meinst.

Meine Bilder werden immer in RAW aufgenommen und deshalb sind die ganzen JPG Einstellungen für mich nicht relevant.

Die von Dir beschriebenen Probleme sind mir auch bekannt. Wenn ich zu stark aufgehellt habe, die Schärfung übertrieben habe und vor allen Dingen vergessen habe die Maskierung anzupassen, bringt LR dann ab und zu Farben ins Spiel, die sonst nicht vorhanden sind und die Details gehen im Pixelbrei unter. Für solche Bilder nutze ich dann gerne DxO. Das Prime Entrauschen ist das beste an diesem Programm. 

Bis ISO 3200 geht, mMn, die GX8 ausreichend gut. 

 

Rote Flecken habe ich auch schon mal im Bild.  :D

 

30846851835_f1b2d7efc1_b.jpg

Schaf mit roter Markierung ISO 3200 by Apertur1, auf Flickr

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Gast Südtiroler

@Apertur 

Das Schaf ist eher entgeistert als begeistert von deinen Fotokünsten     :D

 

Anbei mal ein Beispiel mit der GX8 und dem 12-35 mm 2.8, Freihand 1/800 sek., ISO 200, F 8,0  und 19 mm.

In LR die Schärfe und Klarheit auf 0, da diese die Unregelmäßigkeit im Himmel noch verstärken. 

Die beiden Bilder sind Ausschnitte aus LR mit ca. 680  x 400 Pixel exportiert und mit denselben Parametern wie die Gesamtansicht exportiert. 

 

 

 

   

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Der Himmel ist gefleckt und die Berge unscharf, wenn ich es schärfe wird der Himmel noch schlechter.

 

 

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Stromständer, Kabel und Wiese sind ein Pixelmatsch. 

 

 

 

 

bearbeitet von Südtiroler
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Anbei mal ein Beispiel mit der GX8 und dem 12-35 mm 2.8, Freihand 1/800 sek., ISO 200, F 8,0 und 19 mm.

In LR die Schärfe und Klarheit auf 0, da diese die Unregelmäßigkeit im Himmel noch verstärken.

Die beiden Bilder sind Ausschnitte aus LR mit ca. 680 x 400 Pixel exportiert und mit denselben Parametern wie die Gesamtansicht exportiert.

 

 

attachicon.gifSella.jpg

 

 

attachicon.gifSella-Bergstation.jpg

 

 

Der Himmel ist gefleckt und die Berge unscharf, wenn ich es schärfe wird der Himmel noch schlechter.

 

 

attachicon.gifSella-Wiese.jpg

 

Stromständer, Kabel und Wiese sind ein Pixelmatsch.

Willst Du hier noch einzelne Grashalme sehen? :D

Das Motiv eignet sich nicht wirklich fürs pixelpeepen, da ist die Luft dazwischen wahrscheinlich das qualitätsbestimmende Element.

bearbeitet von Daiyama
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Zum Schaf,  Körpersprache soll ja ehrlich sein!  ;)

 

Ich muss Daiyama Recht geben. Die Qualität des Bildes ist hier sicher stark von der Luft abhängig.

 

Ich bin mal in meinen Bilderbestand eingestiegen und habe ein Bild gefunden, dass mit der GX8, dem 12-35mm bei ISO 200 aufgenommen wurde. Ich erinnere mich an 33°C.

Also auch keine guten Bedingungen.

 

Ein direkter Vergleich ist natürlich Unsinn. Ich will nur zeigen, dass die Kamera solche Bilder üblicherweise macht.

Da wird ein Grashalm auch schwer zu erkennen sein. (Das Bild ist in voller Größe bei Flickr downloadbar.)

Meine Bilder beurteile ich normalerweise als Vollbild und nur um meine Bearbeitung zu beurteilen nutze ich auch mal den Zoom.

 

Wenn ich eine Kamera mit 20MP kaufe, will ich das Bild aber nicht mit 680 x 400 Pixel ansehen. 

Meine Erwartungshaltung bei so einem kleinen Ausschnitt ist in Bezug auf das was ich sehe dann sehr niedrig.

 

29081447990_e44afa2714_b.jpg

Gewitterwolke by Apertur1, auf Flickr

 

 

 

bearbeitet von Apertur
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Vielleicht ist das ein ähnliches Problem?

 

Ich fotografiere nur im RAW-Format. Da i.Dynamik ja nur bei

JPG greift, kann es daran wohl nicht liegen.

Rote Flecken im Himmel sehe ich nicht.

Das 3. Vogelbild ist entrauscht, der Uhu und der Weisskopfadler nicht.

 

 

Dietger

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Ich fotografiere nur im RAW-Format. Da i.Dynamik ja nur bei

JPG greift, kann es daran wohl nicht liegen.

(...)

 

Meine Vermutung bezog sich auf den Post von Südtiroler:

 

(...)

Ich habe mit meiner jedenfalls Probleme gleichmäßige Flächen wie einen Himmel abzubilden.

Die Voraussetzungen können noch so gut sein, er wirkt immer unruhig und hat in der Vergrößerung ein eigenartiges Muster. (...)

 

Grundsätzlich ist es aber so, dass in anscheinend gleichmäßigen Flächen wie dem Himmel immer statistisch verteilte Unregelmäßigkeiten der Tonwerte vorkommen. Beim Himmel insbesondere durch die unterschiedliche relative Feuchte die stellenweise zu Kondenzbildung führt. Jede Verstärkung des Detailkontrastes, sei es Schärfung, "Klarheit", oder iDynamik führt zwangsläufig zu einer Verstärkung dieser Tonwertunterschiede. Das passiert auch bei der Raw-Entwicklung. Gerade in dieser Disziplin bekleckert sich Lightroom nicht mit Ruhm (zumindest ist eine sehr sorgfältige Einstellung der Schärfungsmaske anzuraten!).

Im Gegensatz zu JPEG hat man es bei Raw in der Hand, den Kompromiss zwischen Schärfe, Rauschen und "Fleckigkeit" selbst zu bestimmen und ist dann aber auch selbst dafür verantwortlich anstelle der Kamera.

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Gast Südtiroler

@Daiyama

Du hast mich auf eine gute Idee gebracht.

Da die Pässe in naher Zukunft wohl für Motorradfahrer zeitweise gesperrt werden, werden wir in der Früh rauffahren, blöd rumsitzen und Grashalme zählen.

Zwar verdammt hart, aber einer muss den Job ja machen. :P

 

An dem Tag war hervorragende Sicht und etwas über 20 Grad, da der Sellapass auf über 2.000 m ist. 

Ich kann mich täuschen, aber ich denke das von mir Beanstandete ist momentaner Stand der Technik bei Panasonic.  

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Das hat nichts mit klarer Luft zu tun, sondern mit Lufterwärmung und flimmern durch Dichteunterschiede der Luft.

Auf dem Bild sieht es nach Südhängen aus, also starke Erwärmung.

Ich würde eher sagen, das wird bei jedem Stand der Technik so aussehen, nicht nur bei Panasonic.

Zum finalen Beweis hätte ich auch gerne mal direkte Vergleichsbilder, z.B. zu einer A7rII oder so.

bearbeitet von Daiyama
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Gast Südtiroler

Ist ein Osthang und es war Ende August gegen Mittag. Deswegen sind die Paragleiter ja alle links auf der Südseite. Die weißen Punkte sind die Paragleiter, da sind 9 in der Luft.

Das 2. Bild von @noreflex zeigt recht gut den Unterschied zu Panasonic, die Bäume und Wiese kriege jedenfalls ich nicht so detailreich hin.

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(...)Ende August gegen Mittag. (...)

= maximale Tageserwärmung mit den höchsten Anteil an Wasser in der Atmosphäre.

 

(...)

Das 2. Bild von @noreflex zeigt recht gut den Unterschied zu Panasonic, die Bäume und Wiese kriege jedenfalls ich nicht so detailreich hin.

Im Gegensatz zu Deinem Bild sind hier die Bäume und die Wiese im Vordergrund, leiden also deutlich weniger an der Lufttrübung.

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Ich vergleiche selten Bilder von KB oder APS-C Cams mit meinen MFTs. Kommt dies mal vor, sehe ich wenig Unterschiede zu meinen Bildern in der 1:1 oder 2:1 Ansicht, wenn ähnliche Parameter verwendet werden. Die Qualität der Pixel an sich steht viel mehr im Vordergrund. Ich stelle hier öfters 1:1 oder gar 2:1 Ansichten ein, um reale Vergleiche aufzuzeigen.

 

In der Landschaftsfotografie können ISO 100 und ISO 200 überhaupt nicht verglichen werden. Wie schon gesagt, hat die GX8 native ISO 100. Ideal für die Landschaftsfotografie.

 

Der beiliegende Screenshot in 1:1 Ansicht stellt ungefähr einen ähnlichen Entfernungsabstand dar, wie das Bild von noreflex, das ich mir in voller Auflösung in LR integriert habe.

 

2016-11-09_093142.jpg

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@sardinien

 

Zeig doch mal ein paar Dolomitenbilder mit der GX8. Am besten natürlich mit dem 12-35, welches auch beim Südtiroler an der Kamera war. Hast Du da was?

 

Wäre bestimmt gut, wenn Du ein paar pixelscharfe Beispiele liefern kannst, dann sieht Südtiroler, was geht und findet den Fehler in seinem Set up (vielleicht ist das Bild von ihm ein Ausreißer, vielleicht ist aber auch seine Optik kaputt?).

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Geht auch nex6? (3.000 Breite in Flickr)

.....

 

Schöne Bilder.

 

Mein Punkt war eher ein direkter Vergleich, Pana-Kamera und z.B. A7RII (darf auch gerne etwas anderes sein, von dem man von der optischen Qualität überzeugt ist), also ein Berg-Motiv direkt hintereinander mit beiden Cams aufgenommen, um zu sehen wie groß der Einfluss der Luft ist oder es doch das Kamera/Objekt-System ist.

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Schöne Bilder.

 

Mein Punkt war eher ein direkter Vergleich, Pana-Kamera und z.B. A7RII (darf auch gerne etwas anderes sein, von dem man von der optischen Qualität überzeugt ist), also ein Berg-Motiv direkt hintereinander mit beiden Cams aufgenommen, um zu sehen wie groß der Einfluss der Luft ist oder es doch das Kamera/Objekt-System ist.

 

Ja, verstehe. Das wäre noch besser.

 

Ich will ehrlich sein: ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Ich bin seit ca. 20 Jahren regelmäßig in den Dolomiten zum Wandern und Skifahren. Ich habe über die Jahre so viele Fotos geschossen (350d, 50d, nex6, a6000), aber mir ist noch nicht passiert, dass ein Foto eines etwas entfernteren Bergzuges (also der Bergzug gegenüber des eigenen Standpunktes) sooo unscharf war. Dagegen ist mir völlig einleuchtend, dass ich von der Langkofelscharte zur Marmolada selten ein klares Bild des (Rest-)Gletschers bekomme, weil dort Dunst und Wolken schon mit bloßem Auge sichtbar den klaren Blick verhindern.

 

Also: entweder sah ich mit bloßem Auge bereits Dunst/Wolken oder die Bilder wurden auch scharf.

 

 

Natürlich gibt es dann noch unterschiede darin, "wie scharf" die Bilder wirken. Das hat dann mit der Lichtsituation zu tun (Licht im Rücken, Streiflicht, Gegenlicht, Mittagslicht, Nachmittagslicht, Klarer Morgen). Aber unscharfe Bilder habe ich ganz selten gehabt und wenn, konnte ich den Fehler bei mir oder der Optik finden. Ich hatte mal ein 17-85, welches im WW und nahe der Offenblende wirklich schwammig abbildete. Das habe ich erst später am größeren Monitor in 100% gesehen und da war es störend.

 

Aber ich will nicht ausschließen, dass es diese Phänomene gibt. Ich habe sie jedenfalls bewusst noch nicht wahrgenommen...

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Gast Südtiroler

Hallo, ich habe einige Dolomitenbilder, was ja naheliegend ist, mit dem 7-14 mm und dem 12-35 mm mit diversen Panasonic Kameras gemacht.

Es ist nicht so, dass ich nicht wüsste, dass die Uhrzeit oder die Distanz eine Rolle spielt.

Bei dieser Kombi habe ich aber den Verdacht, dass die beiden Stabis nicht sonderlich harmonieren, mit dem 7-14 mm sind die Bilder jedenfalls nicht schlechter.

Da ich die Dolomiten vor der Haustür habe, werde ich sobald es in den Bergen aufhört zu schneien, ein paar Bilder vom selben Standort mit der GX8, GH3 und der GF3 machen und berichten. Wenn einer einen Wunsch hat ob Latemar, Karersee, Sella oder Schlern/Rosengarten, kann er ihn äußern, sind alle höchstens 30-40 Minuten mit dem Auto entfernt. :-)

 

@noreflex

Ich stand 2 Kehren unter dem Sellajoch und hab zur gleichen Zeit auch Richtung Marmolada fotografiert, da einige Paragleiter unterwegs waren, ich stelle morgen mal ein Bild ein.

 

@sardinien

Danke, die ISO 100 werde ich probieren

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Ja, deswegen schrieb ich auch: Bilder vom nahegelegenen Bergrücken. In der Fernsicht (Marmolada-Bsp) kenne ich das auch. Und als Segler ist mir das Hitzeflimmern im Mittelmeer-Raum über der See, den Stränden und den Dächern der Häuser auch bekannt. Das sieht man aber auch oft schon mit dem Auge oder z.T. weiß es auch der Kopf, dass man da keine Schärfe erwarten kann.

 

@Südtirol

 

Ich denke, Du solltest so viele Brennweiten wie möglich mit Deinen Bodies durchtesten. Ich freue mich über jedes Gebiet in den Dolomiten. Ist gefühlt meine zweite Heimat...;-))

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Ja, deswegen schrieb ich auch: Bilder vom nahegelegenen Bergrücken. In der Fernsicht (Marmolada-Bsp) kenne ich das auch.

(...)

 

Genügt als "nahegelegen" ca. 200 m wie im zweiten Link? Nahegelegene Bergrücken sind (zumindest da, wo ich mich herumtreibe) deutlich weiter weg.

 

Maisfeld in ca 100 m Entfernung und das Kornfeld davor im kurzer Entfernung zum gleichen Zeitpunkt mit gleicher Brennweite:

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