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Am 5.4.2020 um 20:11 schrieb micharl:

Ohne Worte:

 

Am 5.4.2020 um 20:44 schrieb Softride:

Mich beschleicht eine Zeigerfingerlähmung beim liken.

Über Babyklappen kann man sicher geteilter Meinung sein. Sie sind dazu gedacht, Leben zu retten. Unserem Wunschbild entspricht das sicher alles nicht, aber wie sieht/sähe manchmal die Alternative aus?

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Ich stimme mit Dir völlig überein, dass Babyklappen (leider) lebensnotwendig sind. Mit der Aussage "gefällt mir" bin ich aber etwas zurückhaltend, ich denke auch daran, dass das heranwachsende Menschlein sich irgendwann einmal Gedanken um seine Herkunft machen wird. Aber, wie Du schon schriebst, was wäre die Alternative?

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vor 4 Stunden schrieb tourer26:

Ja klar, sind immer die Anderen.

Ich habe gerade vorhin eine Passantin mit frei laufendem Hund angesprochen, die trotz der extremen Brandgefahr im Wald geraucht hat. Offenbar kratzt solche Leute grad gar nix. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie mich wirklich verstanden hat.

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vor 7 Stunden schrieb tourer26:

Ja klar, sind immer die Anderen.

Manchmal ärgert mich, als verantwortungsvoller Hundeführer, die ewige Gleichmacherei.
Ich durfte mit meinen, damals drei, Hunden im Naturschutzkerngebiet im Wienerwald mit Erlaubnis der Jagdleiters ohne Leine gehen. Seine Kinder verloren beim Spielen mit meinen Hunden, Rottweiler, Pitbull, Mischling ihre Angst vor diesen Tieren.
Dass es auch andere Halter gibt ist mir bewusst und ein großes Ärgernis, aber Sippenhaftung gibt`s bei uns keine mehr.

Ich habe bei meinen Spaziergängen bisher 3 tote Rehe gefunden. Eines nach einem Verkehrsunfall verendet und 2 waidwund geschossen, nicht nachgesucht und elend verreckt.
Wahrscheinlich war kein Schweißhund zur Verfügung.

Das gleiche Ärgernis wenn mein Rotti, ein ausgebildeter und im Einsatz gewesener Rettungshund, auf groß, schwarz, gefährlich reduziert wird.

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Da war ich mit 2 unangeleinten Hunden unterwegs und konnte sogar fotografieren.

 

 

bearbeitet von lefou
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vor 2 Stunden schrieb lefou:

Manchmal ärgert mich, als verantwortungsvoller Hundeführer, die ewige Gleichmacherei.

Wo siehst Du die? Solche Ausreden benutzen doch gerade die nicht verantwortungsvollen Hundebesitzer. Von "Sippenhaft" kann also keine Rede sein.

Ansonsten gibt es auch die anderen Rottis, die nicht angeleint, mit weit offenem Maul auf einen zugerast kommen und deren Halter aus 100 m Entfernung ruft, der tut nix...

Ich habe übrigens nichts gegen Hunde, nur gegen die unvernünftigen Halter/innen.

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vor 16 Minuten schrieb tourer26:

Wo siehst Du die? Solche Ausreden benutzen doch gerade die nicht verantwortungsvollen Hundebesitzer. Von "Sippenhaft" kann also keine Rede sein.

Ansonsten gibt es auch die anderen Rottis, die nicht angeleint, mit weit offenem Maul auf einen zugerast kommen und deren Halter aus 100 m Entfernung ruft, der tut nix...

Ich habe übrigens nichts gegen Hunde, nur gegen die unvernünftigen Halter/innen.

Es geht mir mehr um das Schild.

Im kleinen Österreich gibt es ca. 600.000 Abschüsse jährlich und ca. 100.00 Stück Fallwild (Autos, Gift, Katastrophen....) nur bei Haarwild und 150.000 Abschüsse Federwild, davon weniger als 700 Risse durch Hunde.

Ich denke nicht dass da ein Hundebashing angesagt ist.

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vor 9 Stunden schrieb lefou:

Ich denke nicht dass da ein Hundebashing angesagt ist.

Das hat doch auch niemand getan!


Ich hatte selbst in meiner Jugend das Vergnügen, einen gut ausgebildeten Schäferhund führen zu dürfen. Den dazu notwendigen Aufwand zu leisten, sind aber die wenigsten Hundebesitzer bereit und in der Lage.

Und trotzdem kann man sich nie sicher sein:
In einer Wandergruppe hatte ein Teilnehmer seinen Boxer mit, frei laufend versteht sich. Auf meine Frage, wie er es mit der gerade stattfindenden Brut- und Setzzeit hält, bekam ich die Antwort, dass die Ausbildung des Hundes 3000 Euro gekostet hätte und er sofort auf den Pfiff mit der Ultraschall-Pfeife reagieren würde. Während er mir das noch so darlegte, bekam der Hund Witterung und schoss ab ins Unterholz. Alles andere wäre auch gegen die Natur des Hundes gewesen. Der verdutzte Besitzer blies in seine Pfeife bis er fast keine Luft mehr bekam, aber der Boxer machte sich da gar nichts draus. Kommentar: "Das hat er ja noch nie gemacht!"

Auch damit will ich überhaupt nichts gegen Hunde gesagt haben. Ich bin selbst mit Hunden aufgewachsen und weiß, dass die Beschäftigung mit ihnen eine Bereicherung für die Hundehalter sein kann. Man muss nur ihre Natur auch akzeptieren.

Was aber wirklich ein Ärgernis ist, sind Hundehalter, die ihren "Kind-Ersatz" völlig verziehen und dann trotzdem frei laufen lassen und überhaupt nicht verstehen, dass es auch Menschen gibt, die sich vor Hunden fürchten. Eine Dame in unserem Bekanntenkreis bekommt regelrecht Panik wenn ein Hund auf sie zukommt.

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vor 12 Minuten schrieb Softride:

Was aber wirklich ein Ärgernis ist, sind Hundehalter, die ihren "Kind-Ersatz" völlig verziehen und dann trotzdem frei laufen lassen und überhaupt nicht verstehen, dass es auch Menschen gibt, die sich vor Hunden fürchten. Eine Dame in unserem Bekanntenkreis bekommt regelrecht Panik wenn ein Hund auf sie zukommt.

Ich verstehe sehr gut was du meinst. Es gibt niemanden der sich über schlecht erzogene Hunde mehr ärgert, als verantwortungsvolle Hundehalter. Weil dann auch die Hunde in den gleichen Topf geworfen werden wie die, deren Halter vernünftig sind. Egal wo ich bin, wenn mir jemand entgegen kommt nehme ich meine Hunde "Fuß" bis wir einige Meter vorbei sind.

Ich bin auch mit meinen Hunden, bei einem bekanten Bauern, immer vorm mähen Wild austreiben gegangen. Meine Hunde jagen nicht, bellen aber auf Befehl. So bekommt man zumindest die Rehe aus dem zu mähenden Bereich. Und dass erst gemäht wird wenn die Kitze das Nest verlassen haben, sollte jeder verantwortungsbewusste Bauer wissen.

Aber wer diverse Jäger kennt - und auch wie sie mit ihren Hunden umgehen/ausbilden - kann solche Plakate nicht unkommentiert lassen. Btw - die meisten Risse geschehen durch jagdlich geführte Hunde. Die sind aber auch darauf trainiert, während die meisten anderen Halter schauen, dass ihre Tiere möglichst nicht jagen.

 

 

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Rehe sterben auch mal so. Nach kurzer Zeit "öffnen" Krähen, Greife, Füchse usw. das Tier. Bei einem Riss durch Hunde sind an der Kehle meist Biss-Spuren zu sehen. Ich sehe da keine Biss-Spuren am Hals. Das Plakat finde ich dennoch gut!

Im letzten halben Jahr habe ich zwei gerissene Rehe gefunden. Beim letzten flog gerade ein Bussard davon. Der hatte mich erst einmal neugierig gemacht. 

Ich habe mehrere Jahre lang angefahrene Rehe mit einem sehr guten Suchenhund gesucht. (Immerhin werden hier ca. 30% der Rehe vom Auto getötet.) Da gab es Tiere, bei denen keine offensichtlichen Verletzungen zu erkennen waren und auch welche die komplett ausgeräumt waren.

Ich führe 2 Jagdhunde, die fertig ausgebildet sind und trotzdem sind die Hunde an der Leine. Erstens will ich kein schlechtes Beispiel sein und zweitens würde mein Weimaraner am Wild nicht mehr sicher zu halten sein. Am Hasen ginge das aber bei einem Reh würde ich keine 100% garantieren.

Wer 3000€ für die Hundeausbildung ausgibt, kann sicher sein, dass sein Hund dem Ausbilder gehorcht aber ihm selbst gehorcht der Hund nur wenn der Besitzer selbst mit dem Hund arbeitet.

Keine Angst, der Weimaraner hat genügend Auslauf 2 Stunden spazieren am Morgen und ca. 10 Km Fahrrad fahren am Mittag oder Abends. (je nach Temperatur)

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vor 14 Minuten schrieb Apertur:

Wer 3000€ für die Hundeausbildung ausgibt, kann sicher sein, dass sein Hund dem Ausbilder gehorcht aber ihm selbst gehorcht der Hund nur wenn der Besitzer selbst mit dem Hund arbeitet.

Leider wollen das viele Leute nicht wahr haben und sich auch vor dem Aufwand drücken. Da geben sie das Tier lieber in fremde Hände wo es uU mit Starkzwang gebrochen wird.

Ich arbeite sehr viel mit Hunden, in den verschiedensten Bereichen, sehe mich aber eher als Partner nicht als "Herr". Natürlich muss ein Hund gehorchen, schon zu seinem eigenen Schutz, aber das sollte nicht über einer partnerschaftlichen Beziehung stehen.

Meine 3 Hunde haben alle u.a. die höchste Fährtenprüfung und sind sehr erfolgreich bei Turnieren gestartet. Dabei war ich der einzige HF in AT der mit Zweien davon ohne Leine gesucht hat. Da geht nichts mit Zwang oder Druck.

bearbeitet von lefou
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Eigentlich ist das ja ein Bilderthread hier. :) Und da mein Kollege mir eine Motivationskarte fürs Home Office geschenkt hat, gebe ich den Motivationsschub natürlich gerne weiter.

Los by R Mayer, auf Flickr

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vor 23 Minuten schrieb CalamityJane:

In solchen Momenten wünsch ich mir, selbstständig zu sein. 

Bin ich schon seit 1982, sogar mit Home Office :lol: . Aber einen Chef hat man immer, sei es der Kunde, die vertretenden Firmen, usw. Nur ist es leichter (wenn erforderlich) sich von einigen zu trennen.  

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vor 22 Stunden schrieb CalamityJane:

Eigentlich ist das ja ein Bilderthread hier. :) Und da mein Kollege mir eine Motivationskarte fürs Home Office geschenkt hat, gebe ich den Motivationsschub natürlich gerne weiter.

Los by R Mayer, auf Flickr

bestimmt sehr passend für Familien im home-office mit Stücker 2-4 "Kleinkindern" im home-Unterricht oder Home-Windeln  unter (??? egal wievielen Jahren ??) ......

 

:P

 

..

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Das regt mich zum Nachdenken an. Vorsichtig fahren, Taucher kreuzt. Wegen "normalem" Fußgänger ist Vorsicht hier nicht nötig, davon gibt es genug. Oder steht das Schild unter Wasser? Oder gilt das Schild für Regen und die Fahrer meinen, sie wären vom Weg abgekommen?

Aber vermutlich gilt für die Planer dieselbe Regel wie bei uns in der Verwaltung: Wir haben Zeit, wir haben Geld, was können wir noch aufstellen. 😉

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vor 2 Stunden schrieb Kleinkram:

Das regt mich zum Nachdenken an. Vorsichtig fahren, Taucher kreuzt. Wegen "normalem" Fußgänger ist Vorsicht hier nicht nötig, davon gibt es genug. Oder steht das Schild unter Wasser? Oder gilt das Schild für Regen und die Fahrer meinen, sie wären vom Weg abgekommen?

Aber vermutlich gilt für die Planer dieselbe Regel wie bei uns in der Verwaltung: Wir haben Zeit, wir haben Geld, was können wir noch aufstellen. 😉

das Schild steht an einem Fahrradweg (!!!) .... der an einem Baggersee entlangführt; ja, ich weiß, da ist auch ein Tauchverein "zuhause"....

ich fahre da sehr oft vorbei, seit Jahren - aber heute ist mir das Schild zum ersten Mal aufgefallen. .....Wahrscheinlich sind meine Augen derzeit Corona-bedingt irgendwie geschulter ;)

die Schlammfliege war ein passender Beifang :)

 

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vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Aber vermutlich gilt für die Planer dieselbe Regel wie bei uns in der Verwaltung:

So wie es aussieht, ist es kein offizielles Schild. Hat vielleicht der Tauchverein aufgestellt. — Es könnte sich allerdings auch um ein neuartiges Corona-Schild handeln: „Benutzung des Zebrastreifens nur einzeln und mit Ganzkörperkondom und Atemgerät erlaubt“

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vor 18 Minuten schrieb leicanik:

So wie es aussieht, ist es kein offizielles Schild. Hat vielleicht der Tauchverein aufgestellt. — Es könnte sich allerdings auch um ein neuartiges Corona-Schild handeln: „Benutzung des Zebrastreifens nur einzeln und mit Ganzkörperkondom und Atemgerät erlaubt“

Genau das war auch mein Gedanke, nur haben mich dabei die großen Latschen irritiert, die bei der Virenbekämpfung eher hinderlich wären. 

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Deutschlands gefährlichster Bahnhof! :lol:

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Fujifilm X-T100 mit XF 16/f2,8, f/8, 1/75, ISO 200

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