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Schilder, Tafeln, Hinweise (Jekami)


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Diese Fenster des "Amt für multikulturelle Angelegenheiten" (AmkA) in Frankfurt am Main sind rund dreieinhalb Meter hoch. Eines wurde vor einiger Zeit mit einem großen Aufkleber gestaltet. Ursprünglich ist das eigentlich ein handlicher Sticker (nicht nur) für Eintrachtfans, um ihn an allen möglichen Stellen hinterlassen zu können. Sebastian verschickt die Sticker an Interessierte zum Selbstkostenpreis. Hier kann man mehr darüber lesen:  Hessenschau 

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bearbeitet von leicanik
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  • 2 months later...
  • 4 weeks later...

Sehr hilfreich ist dieses Schild beim Blick über Mittenwald und das Isartal von der Karwendelbahn aus - da weiß man wenigstens, was man sieht! ☺️

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E-M5 III mit Oly 12-100/4 @ 12mm und f5 - Juli 2020

LG Stefan

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Am 20.11.2020 um 21:54 schrieb leicanik:

Wie war das? Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe …

 

Am 21.11.2020 um 20:22 schrieb Isar:

Halt dich bereit!

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es wird Keiner / Keine vergessen. Eine äußerst hochbetagte Dame war der Meinung - der Herrgott hat mich vergessen -  

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  • 2 months later...

Corona- Wegeregelung im Arboretum Ellerhoop

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Sony A7RIV mit FE 2,8/12-24 (12,0mm), f/5,6, 1/160, ISO 100

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vor 23 Stunden schrieb tourer26:

Die peinliche....

Die war damals niemandem peinlich (in unserem Sinn).

Peinlich bedeutete damals, dass man den Deliquenten Pein zufügte. Siehe auch "hochnotpeinliche Befragung" durch die Inquisition, zu gut deutsch = Folter!
Da hat man lieber freiwillig das Verlangte gestanden damit die Pein ein Ende hat. Ende wörtlich!

bearbeitet von Softride
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vor 2 Minuten schrieb Softride:

Peinlich bedeutete damals, dass man den Deliquenten Pein zufügte.

Ja, das war mir schon klar. Ist nicht der einzige Hinweis auf solche Geschehnisse hier in der Gegend.

 

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  • 2 months later...
Am 13.5.2021 um 18:12 schrieb Softride:

Peinlich bedeutete damals, dass man den Deliquenten Pein zufügte

Immer wieder erstaunlich, wie erfindungsreich Menschen werden können, wenn es darum geht, andere zu quälen und den eigenen Sadismus auszuleben. Wären sie doch mal so kreativ bei der Lösung wichtiger Probleme und Überwindung von Hass und Vorurteilen …

bearbeitet von leicanik
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Ich beobachte gerne, was die lokale Schilderguerilla hier so tut.

Es gab vor einiger Zeit bereits ein Interview mit der Lokalzeitung. Die Stadtverwaltung versteht keinen Spaß, und will klagen, und hatte sogar mal eine Belohnung ausgelobt (keine Ahnung, ob die noch gezahlt wird). Im Interview kam der Satz, dass die Verkehrszeichen nicht beeinträchtigt werden, und Verkehrszeichen an weniger befahrenen Stellen im Fokus stehen. Das kann ich bestätigen (kenne allerdings nicht alle). Solche Aktionen sind natürlich Unfug, ob strafrechtlich relevant oder künstlerische Freiheit, ist eine gute Frage. Ich hätte mir mehr Entspanntheit bei der Behörde gewünscht. im Interview wurde behauptet, dass die Klebchen sich rückstandsfrei entfernen ließen. Zumindest sind sie professionell angebracht worden, und selbst nach einigen Jahren (diese hier abgebildeten nicht) sind sie nicht verblasst oder verwittert.

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vor 7 Stunden schrieb Rolfneck:

Ich beobachte gerne, was die lokale Schilderguerilla hier so tut.

Die sind ja klasse. Ich kannte bisher nur welche mit Text und politischen Aussagen, oft in Verbindung mit dem Stoppschild („Stop eating animals“, „Stop den Waffenexport“ …), oder durch „Löschen“ eines Wortes („nur Grün der Kinder wegen“).

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vor 9 Stunden schrieb Rolfneck:

Ich hätte mir mehr Entspanntheit bei der Behörde gewünscht.

Die Behörde hat Verantwortung gegenüber den Verkehrsteilnehmern. Wenn einer klagt, er hätte das Verkehrszeichen wegen der Bemalung nicht rechtzeitig erkennen und deuten können und es sei deswegen zu einem Unfall gekommen, hat er gute Karten.

Wenn ich Herrn Meiers Auto mit MickeyMaus- Bildchen beklebe, findet er das wahrscheinlich weniger vergnüglich als ich. Wie die Behörde (berechtigterweise) bei ihren Schildern.

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Am 11.8.2021 um 09:18 schrieb Kleinkram:

Wenn einer klagt, er hätte das Verkehrszeichen wegen der Bemalung nicht rechtzeitig erkennen und deuten können und es sei deswegen zu einem Unfall gekommen, hat er gute Karten.

Bei den gezeigten Beispielen hoffentlich nicht. Da wäre das doch eine äußerst durchsichtige Ausrede.

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Am 11.8.2021 um 09:18 schrieb Kleinkram:

Die Behörde hat Verantwortung gegenüber den Verkehrsteilnehmern. Wenn einer klagt, er hätte das Verkehrszeichen wegen der Bemalung nicht rechtzeitig erkennen und deuten können und es sei deswegen zu einem Unfall gekommen, hat er gute Karten.

So sieht es aus, nennt sich im weiteren Sinne auch "Verkehrssicherungspflicht". Auch wenn der letzte Humor dabei verloren geht.

Pac-Man oder die Hunde sind am Rande der Grenzwertigkeit. Andererseits wäre es genauso wünschswert, wenn notorische Schilderignoranten bei eindeutig erkennbaren Schildern ebenso zur Kasse gebeten würden, wie die, die solche Schilder "humoristisch" entwerten. Das passiert meistens nämlich nicht und wird amtlich hingenommen, wenn darauf bestanden wird, dass man schließlich der "schwächere Verkehrsteilnehmer" sei und nur die Anderen Schilder zu beachten hätten...

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vor 16 Minuten schrieb rostafrei:

Das passiert meistens nämlich nicht und wird amtlich hingenommen,

Tja, da gibt es einiges an Willkür. Vor unserem Haus habe ich mal miterlebt, wie eine Polizistin einen Wagen abschleppen ließ, der einen Tag lang auf der für das Anwohnerparken reservierten Straßenseite stand. Eigentlich ärgere ich mich auch über die entsprechenden Ignoranten, aber das fand ich ungewöhnlich hart. Auf meine Frage, warum sie es eigentlich nicht bei einem gewöhnlichen Strafzettel beließe, schließlich gefährde das Auto ja niemanden, begründete sie, schließlich könne sie nicht wissen, ob der Halter jetzt vielleicht in Urlaub sei und das Auto nun tagelang dort stehenbleibe. Hmm. Als ich sie dann bat, bei der Gelegenheit sich doch wenigstens gleich mal um die vielen Autos zu kümmern, die auf dem nächsten Straßenabschnitt regelmäßig alle auf der linken Straßenseite gegen die Fahrspur parken – was aus meiner Sicht eine echte Gefährdung darstell, weil es bei der engen Straße Ortsfremden suggeriert, sie befänden sich in einer Einbahnstraße (ich wurde schon oft fälschlich angeblinkt), da antwortete sie: Ach nein, das fände sie nun doch zu streng. Es seien ja auch so viele und alles Anwohner, das gebe zu viel Unmut.

Tja, was soll man dazu noch sagen. Aber ein kleiner Pacman, der den Pfeil anknabbert, gefährdet angeblich die Sicherheit des Straßenverkehrs ... doch wohl nur, wenn er den Pfeil ganz auffrisst ... :D

bearbeitet von leicanik
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