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Hallo,

 

ich wundere mich manchmal auch über die Bilderflut, die manche nach drei Wochen Urlaub heimbringen, ist aber jedermanns Sache.

 

Zur Haltbarkeit: glaube nicht, dass der Verschluss das Problem ist, wahrscheinlich gehen andere Kleinigkeiten eher kaputt.

 

Da die aktuelle Kamera nach drei Jahren eh technisch überholt ist und die Meisten sich vorher schon den Nachfolger holen, wird das in vielen Fällen auch nie zum Problem werden.

Drei oder vier Jahre traue ich jeder Kamera zu, egal welcher (eigentlich deutlich mehr).

 

Gruß Karlo

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[quote name="Kater Karlo" post="1169352" timestamp="1429949706

 

Da die aktuelle Kamera nach drei Jahren eh technisch überholt ist und die Meisten sich vorher schon den Nachfolger holen, wird das in vielen Fällen auch nie zum Problem werden.

Drei oder vier Jahre traue ich jeder Kamera zu, egal welcher (eigentlich deutlich mehr).

 

das sehe ich etwas anders! Die Entwicklungssprünge in den letzten Jahren sind nicht mehr so groß wie in den Anfangsjahren der DSLM.

Eine OMD-M5 ist jetzt drei Jahre auf dem Markt, Bildqualitativ hat sich bis heute bei den neueren Modellen sehr wenig getan. Dieses gilt auch für eine DMC-GX7 und andere Kameras. Die nächsten neuen Kameras die auf den Markt kommen werden etwas mehr Pixel und noch hundert zusätzliche Motivprogramme mehr haben.

Wenn man jetzt noch uns Forenten außen vor lässt, die mit dem Neukauf ihren Spieltrieb ausleben, dann wird die durchschnittliche Nutzungsdauer einer Systemkamera die 7Jahre überschreiten.

Aber auch diese Zeitspanne werden die meisten Systemkameras locker überleben.

Wer tausend oder mehr Bilder im Urlaub pro Tag schießt, der kann schon eher damit rechnen, das die Cam 7 Jahre oder mehr nicht durchhält, aber das sollte dann für einen Hardcore-Bildermacher auch kein Problem sein.

bearbeitet von Gast
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Ich rechne - und zähle auf - eine Kamera-Lebensdauer von mindestens 4 Jahren oder 50.000 bis 100.000 Bilder.

 

Ich möchte nicht, dass meine Familie unter meinem Hobby finanziell leiden muss. Daher: Ich finanziere mein Hobby einzig und allein von meinem Taschengeld - ich kann max. EUR 50,- pro Monat zurücklegen - und will mir ab und an ja auch noch ein Objektiv leisten oder so.

 

Ihr habt ja schon gemerkt, dass ich mit dem Auslöser nicht zimperlich umgehe: heute zum Beispiel, Zoobesuch mit Bekannten und 2 Siebenjährigen, Streichelzoo usw.: 620 Schüsse und 13 Filme mit der spiegellosen Zweitcam.

 

Mit anderen Worten: Wenn ich mir eine vernünftige Cam zulege (EUR 1.200 - 1.500), dann sollte sie schon 100.000 Bilder aushalten. Dies ist der Hintergrund meiner Frage. (*** Wenn die verspiegelte, die jetzt nach 4 Jahren 60.000 herunter hat, demnächst den Bach runter ginge, wäre das auch kein Problem für mich.***)

 

Daher bin ich über Erfahrungsberichte zum Thema Haltbarkeit sehr dankbar. :)

 

:confused:  Kommentare wie "Nicht nachdenken, einfach fotografieren" oder "Hirn einschalten vor jedem Schuss" finde ich an dieser Stelle wenig hilfreich. :confused:

 

P.S.: Ja, ich bin ein miserabler Fotograf und muss Qualität durch Masse ausgleichen :eek:

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Zur Haltbarkeit:

E-PL1 38132 seit 2010, funktioniert noch prima

E-M5 57882 seit April 2012, funktioniert noch prima

Die anderen Spiegellosen sind noch viel zu jung

Danke!

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Es kommt nun wirklich aif den Urlaub bzw. das an, was man fotografieren will. bei so einer riesigen Gnu Herde, die den Mara River durchquert und zwar stundenlang kommen dank Serienbild schnell mal ein paar tausend Aufnahmen zustande, da man ja vorher nicht weiss, wann wo das Krokodil auftaucht ...

Und alle hier, die jetzt von oben herab tönen, würden sich in den Allerwertesten beissen, wenn sie genau diesen Moment verpasst hätten :D

 

Wenn man ohne zu Tauchen oder Schnorcheln 2 Wochen auf einer kleinen Malediveninsel verbringt, gehen einem vermutlich bald die Motive aus, macht man eine Kanaren-Kreuzfahrt mit Landgängen u.a. in Barcelona, Marrakesch, Madeira ... 3 Wochen Mundo maya in Mexiko und Guatemala ... kommt man auch ohne Serienbild allein aufgrund der vielen Orte und Motive schnell auf ein paar tausend Bilder. Klar behält man die nicht alle aber lieber ein paar zu viele als zu wenige. Kostet doch nichts.

 

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Wo Du die Kanaren verortest finde ich hochspannend.

 

;-)

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Wo Du die Kanaren verortest finde ich hochspannend.

 

;-)

:D oooopsie, stimmt,

das sollte vermutlich "mit Landgängen auf diversen kanarischen Inseln und dazu noch ..." heißen. War ich wohl wieder mal in Gedanken schon einen Satz weiter.

bearbeitet von acahaya
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Ich rechne - und zähle auf - eine Kamera-Lebensdauer von mindestens 4 Jahren oder 50.000 bis 100.000 Bilder.

 

Ich möchte nicht, dass meine Familie unter meinem Hobby finanziell leiden muss. Daher: Ich finanziere mein Hobby einzig und allein von meinem Taschengeld - ich kann max. EUR 50,- pro Monat zurücklegen - und will mir ab und an ja auch noch ein Objektiv leisten oder so.

 

Ihr habt ja schon gemerkt, dass ich mit dem Auslöser nicht zimperlich umgehe: heute zum Beispiel, Zoobesuch mit Bekannten und 2 Siebenjährigen, Streichelzoo usw.: 620 Schüsse und 13 Filme mit der spiegellosen Zweitcam.

 

Mit anderen Worten: Wenn ich mir eine vernünftige Cam zulege (EUR 1.200 - 1.500), dann sollte sie schon 100.000 Bilder aushalten. Dies ist der Hintergrund meiner Frage. (*** Wenn die verspiegelte, die jetzt nach 4 Jahren 60.000 herunter hat, demnächst den Bach runter ginge, wäre das auch kein Problem für mich.***)

 

Daher bin ich über Erfahrungsberichte zum Thema Haltbarkeit sehr dankbar. :)

 

:confused: Kommentare wie "Nicht nachdenken, einfach fotografieren" oder "Hirn einschalten vor jedem Schuss" finde ich an dieser Stelle wenig hilfreich. :confused:

 

P.S.: Ja, ich bin ein miserabler Fotograf und muss Qualität durch Masse ausgleichen :eek:

kauf dir eine GH4, die wird von Panasonic mit mindestens 200.000 Auslösungen des mechanischen Verschlusses angegeben. Verwendest du den elektronischen sind weitaus mehr Auslösungen drin. bearbeitet von Gast
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Im Prinzip haben spiegellose ja ein paar mechanische Teile weniger und sollten deshalb unempfindlicher sein als DSLRs.

 

Auf der anderen Seite: im Normalfall (beim Blick auf Monitor oder in Sucher) ist der Verschluss offen. Kurz vor der Aufnahme schließt er sich, um sich für die Aufnahme erneut zu öffnen und zu schließen. Ich rede mal von meiner Samsung NX300, die nicht die Möglichkeit eines elektronischen Verschlusses besitzt - außer im "Burst-Mode" wohl.

 

Ich folgere, dass der Verschluss doppelt so häufig bewegt wird. - Wirkt sich das negativ auf die Lebensdauer der Kamera aus?

 

Meine Samsung NX300 hat 20.000 Aufnahmen auf dem Buckel. Wo stehen Eure Systemkameras? (shuttercount)

 

 

Ich glaube die x2 Rechnung ist noch zu gering.

Wenn einer auf die Panorama Funktion abfährt, dann schnellt die Zahl der Verschlussbewegungen nach oben, da ja viele Einzelbilder erzeugt und zusammengefügt werden müssen.

Andererseits sollten wir darauf vertrauen, dass die Hersteller die Verschlüsse angemessen auslegen.

Systemkameras gibts ein paar Jahre und zumindest mir persönlich ist bisher noch nicht zu Ohren gekommen, dass Verschlüsse kaputt gehen. 

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Ich glaube die x2 Rechnung ist noch zu gering.

Wenn einer auf die Panorama Funktion abfährt, dann schnellt die Zahl der Verschlussbewegungen nach oben, da ja viele Einzelbilder erzeugt und zusammengefügt werden müssen.

Andererseits sollten wir darauf vertrauen, dass die Hersteller die Verschlüsse angemessen auslegen.

Systemkameras gibts ein paar Jahre und zumindest mir persönlich ist bisher noch nicht zu Ohren gekommen, dass Verschlüsse kaputt gehen. 

 

Meine Samsung NX300 kann auch Panoramafotos. Da höre ich aber keinen mechanischen Verschluss - wahrscheinlich wird, genauso wie im Burst-Modus (von 10 bis 30 Bilder je Sekunde einstellbar!) hier doch ein elektronischer Verschluss wirksam.

 

Die Verschlusslebensdauer hängt - habe ich mal gehört - auch vom Faktor Schmutz ab. Gut, dass ich an der spiegellosen kaum die Linse wechsle :)

 

P.S.: aprospos Dauerfeuer: im Anhang noch eine Serie mit der Samsung NX300 im Burst-Mode. Für diese Aufnahmen wurde keine Systemkamera mishandelt!

 

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... bis sie kaputt ist. Fragen wir doch mal andersherum: Wem ist eine Systemkamera durch (Verschluss-)Verschleiß wann ausgefallen? Mir noch keine. Mir ist die Platine einer Oly "geschmolzen" (Lötstelle), mehr war nicht trotz heftigem Gebrauch diverser MFT-Geräte. Wenn ich mir um was Sorgen mache, dann um die schlabbrige Augenmuschel meiner GH3, aber das war es dann schon (irgendwann kleb ich die mit Sekundenkleber fest, knurr). Hab aber bei längeren Touren immer eine Reservekamera dabei. War bisher nur gut für die Nerven.

 

Gruß,

Christian

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Ich glaube das Thema: "Warum macht jemand im Urlaub mehr als x Bilder" gehört eher in einen anderen Thread.

 

Ich hatte mich in meiner Anfangszeit mit D-SLRs auch viel mit dem Thema Auslösungen zählen beschäftigt.

Davon bin ich seit ein paar Jahren aber weggekommen.

Sprich: Es ist mir egal wieviele Auslösungen meine Kameras herunter haben. Natürlich führt nicht jede Auslösung zu einem Bild, aber es kommt auf die Situation an. Manchmal benötigt es Serienbilder und hofft dass das richtige dabei ist, manchmal habe ich viel Zeit um das eine Bild (mit einer Auslösung) zu komponieren.

 

Für mich ist es so: Ich fotografiere und zähle keine Auslösungen.

Bei einem fertig ausbelichteten Foto an der Wand fragt doch auch niemand nach Exif Daten oder Anzahl der dafür benötigten Auslösungen oder wie lange ich dafür benötigt habe, oder.....

 

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Mir ist der Verschleiss ziemlich egal... ich mache statt Einzelbild immer ein 3er-Bracketing (ggf. identische Aufnahmen durch z.B. FL-Bracketing)... hat mir schon oft die Gelegenheit gegeben, aus 3 'identischen' Aufnahmen das beste zu behalten und den Rest wegzuschmeissen (Verwacklungskandidaten, Shutter-Shock, etc. etc).

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[...]

 

...wurde die Diskussion von einem Troll gestartet? Ernst gemeint ist die Frage kaum...

 

glaube ich aber doch.

 

Ich würde einfach zu gerne wissen, wieviel Auslösungen diese spiegellosen wirklich aushalten.

 

Egal, ob es garantierte 200.000 sind (Panasonic GH4), ob jemand berichtet, dass seine Samsung nach 2.594 Auslösungen den Geist / Verschluss aufgegeben hat oder irgendjemant schreibt, seine Fuji hat 52.600 Auslösungen und läuft immer noch.

 

Vielleicht hat ja noch jemand Lust, von seinen Erfahrungen zu berichten.

 

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Ich hatte genau eine Kamera mit einem defekten Verschluss. Es war eine Lumix G5 und der Verschluss war schon direkt nach dem Kauf kaputt. Die Kamera wurde repariert - fertig.

Anonsten habe ich es noch nicht geschafft eine Kamera kaputt zu kriegen, auch wenn ich durchaus schon mal mit 8000 Fotos aus dem Urlaub gekommen bin.

 

Interessant wird die Sache, wenn man Zeitrafferaufnahmen erstellt. Momentan quäle ich einen meiner beiden GM1 Bodies. Normalerweise kann man prima den elektr. Verschluss für so etwas nehmen, aber dank der Limitierung auf ISO1600 und max 1s Belichtungszeit ist er für Nachtaufnahmen nicht praktikabel. Die letzten Nächte musste meine GM1 jeweils 5000 Bilder pro Nacht durchhalten - ich bin noch am experimentieren. ;)

Hier nehme ich zum "Üben" bewusst die GM1 und nicht meine FZ1000 oder GH3. Irgendwie mache ich mir hier schon Gedanken. Wenn die GM1 tatsächlich irgendwann einen Schaden nehmen sollte war mir die Freude am Experimentieren allerdings auch einen Totalausfall wert. Eine GM1 kostet im Forum unter 200€ und dafür darf sie gerne "leiden".

bearbeitet von Tobias123
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Offensichtlich liegt dir das Schreiben von Forenbeiträgen mit inhaltlichen Qualitäten wie dieser

 

Iiiiiich ... zähl gar nicht mit! Es gibt 10.000 Sachen im Leben, die WESENTLICH wichtiger sind.

Auslösungszählen kommt an Stelle 10.001 ... oder doch Platz 1.000.001 ?

 

mehr am Herzen (sehr am Herzen) als das Mitzählen der Auslösungen.

 

Ich zähle auch nicht mit, das macht die Kamera über den Dateinamen für mich. Genau genommen nicht nur die Kamera, sondern auch der Import mit den WIA-Loader, da die Kamera mehr Auslösungen durchhält als der Standard-Zähler.

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Ich zähle auch nicht mit, das macht die Kamera über den Dateinamen für mich. Genau genommen nicht nur die Kamera, sondern auch der Import mit den WIA-Loader, da die Kamera mehr Auslösungen durchhält als der Standard-Zähler.

 

Meine fängt nach 9.999 wieder bei 0 an. Sobald ich Speicherkarten zwischen zwei Kameras tausche und ich nicht darauf achte die karte vorher zu formatieren kommt die Zählung durcheinander.

Ich bin da auf Tools angewiesen, die die Kamera direkt auslesen.

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Ich klebe auf mein komplettes Display immer weisse Zettel und mache Strichlisten... ist der Zettel voll, kommt ein neuer drauf... 1x im Jahr scanne ich alle Zettel ein und lasse die Strichlisten mit OCR automatisch zählen... Da ich wg. der Zettel nichts auf dem Display sehe, habe ich pro Monat etwa 50000 Auslösungen nach dem Zufallsprinzip...

 

Könnte ich auch via 'Hidden Menue' machen, aber die Zettel erscheinen mir doch seriöser und nachweissicherer...

bearbeitet von kirschm
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Das System verstehe ich nicht. Du brauchst doch nur die Bilder auf den PC überspielen. Mit Strg A Alles markieren, dann zeigt er die Zahl der Bilder an. Die Zahl    markieren und in eine Excel-Tabelle übertragen und schon hast Du, wenn Du ein Makro schreibst, die aktuelle Anzahl.

 

Was ist, wenn Deine Neffen die Kamera in die Hand bekommen und Deine Zettel abreißen? Dann bist Du hilflos!

bearbeitet von Kleinkram
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Wenn es sein muss, kann man ja mal kurz rechnen: Früher ein KB-Film für sagen wir mal (mindestens) 10 Euro inkl. Entwicklung. 100 Filme=3600Bilder=1.000Euro=neuer Kamera(body). Das sollte jede Kamera schaffen. Oder anders gesagt, alles was über 3.600 Auslösungen liegt ist digitaler Bonus...und da soll man jammern und knausern? :rolleyes: Und natürlich in 99% aller Fälle kaufen wir doch eine neue Kamera weit diesseits der Lebensdauer des "Altgerätes"

Besser wäre es sich über die Digitalfotografie und deren hohen aktuellen technischen Stand freuen   :D

bearbeitet von Viewfinder
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Ich hoffe doch die Kameras halten so um die 5 bis 7 Jahre. Meine hat nach 3 Jahren rund 55 000 Auslösungen runter. Und wenn sie mal die Hufe hochreißt dann bitteschön nicht gerade im Urlaub auf Madeira.

Das tolle am mFT System sind die günstigen gebrauchten Bodies. Ich fahre nie mit nur einem Body in den Urlaub. So eine kleine PEN oder GF3/GF5/GM1 gibt es bereits ab 90€ im Forum. Damit ist man auf der sicheren Seite. Wovor ich mehr "Angst" als vor einem defekten Verschluss habe ist eine defekte Speicherkarte oder Diebstahl (je nach Urlaubsort). Deswegen sichere ich abends immer meine Fotos auf einem Image-Tank. Wirklich notwendig war das im Nachhinein nicht, aber das hat mir immer ein sicheres Gefühl gegeben. ;)

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Wenn es sein muss, kann man ja mal kurz rechnen: Früher ein KB-Film für sagen wir mal (mindestens) 10 Euro inkl. Entwicklung. 100 Filme=3600Bilder=1.000Euro=neuer Kamera(body). Das sollte jede Kamera schaffen. Oder anders gesagt, alles was über 3.600 Auslösungen liegt ist digitaler Bonus...und da soll man jammern und knausern? :rolleyes: Und natürlich in 99% aller Fälle kaufen wir doch eine neue Kamera weit diesseits der Lebensdauer des "Altgerätes"

Besser wäre es sich über die Digitalfotografie und deren hohen aktuellen technischen Stand freuen :D

Wenn Canon als erfahrener Druckerpatronenhersteller damals Filme produziert hätte, dann hätten wir niemals Digitalkameras gesehen. lol

 

Ich Deiner Meinung bez. der kurzen Nutzungsdauer der Digitalkameras. Allerdings tritt bei mir seit der A7r ein Wandel ein. Die Kamera ist eigentlich so, wie ich sie möchte. Versprechen noch besserer Bildqualitäten der Hersteller mit neuen Modellen erreichen mich nicht wirklich. Und statt eine neuen Kamera mit gecurvtem Sensor würde ich mir garantiert erst mal einen neuen Fernseher mit gecurvtem display anschaffen. :-)

 

Ich vermute, dass die Besitzer aktueller mFT und Fuji Modelle einen ähnlich guten Eindruck der Qualitäten dieser weit entwickelten Kameras haben und nicht mehr gleich auf jedes neue Modell schielen.

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