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Menue der Olympus OMD M1 viel zu umfangreich


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@Flyingrooster: diese Zusammenhänge bei Oly habe ich bis zum Exzess studiert und kenne sie  auch alle. Es sind die Abhängigkeiten zwischen:

 

·         MaxISO Einstellung

·         Blitzmenü:

·            "Zeit Limit" / "Slow Limit"

·            "X-Synchron" / "X-Sync."

·         Brennweite

 

Man kann die Verschlusszeit aber nur indirekt bei peinlichem Durchdenken dieser Abhängigkeit beeinflussen... was ich oben meinte ist, dass man selbst bei einer simplen Samsung sowas explizit und ohne Workarounds einfach einstellen kann.

 

Für alle, die es interessiert, hier meine Interpretation der Zusammenhänge bei Oly, Denkfehler nicht ausgeschlossen... und für Korrekturen immer aufgeschlossen:

 

·       Wird die Verschlusszeit des Blitz Zeitlimits 'bei zunehmender Dunkelheit' erreicht, dann geht die ISO so lange hoch, bis das obere AutoISO-Limit erreicht ist... erst danach geht es mit der Verschlusszeit unter Beibehaltung dieser MaxISO runter

·       Die Brennweite und X-Sync haben aber das letzte Sagen: Die Verschlusszeit wird nicht kürzer als die längste Zeit von

·         1/KBmm oder

·         X-Sync (längst mögliche Einstellung ist aber nur 1/60)

·       Ist die MFT Brennweite z.B. 150mm (also 300mm KB), dann ist 1/300 Sek. die magische Grenze, egal was als Blitz Zeitlimit eingestellt ist... es sei denn, X-Sync ist z.B. 1/60 und(!) "Slow Limit" ist nicht kürzer, dann ist 1/60 die magische Grenze

·       Also

·         "Slow Limit" bestimmt zunächst mal die längste Verschlusszeit, aber nur wenn "Slow Limit" (z.B. 1/200) kürzer ist als "X-Sync" (z.B. 1/60) -> 1/200

·         Overruled wird das aber von 1/KBmm (z.B. 1/300) -> 1/300

·         Ist jedoch "Slow Limit" (z.B. 1/60) nicht kürzer als "X-Sync" (z.B. 1/60), dann ist die längst mögliche Verschlusszeit das Längste aus "Slow Limit" (z.B. 1/60) und 1/KBmm (z.B. 1/300) -> 1/60

·       Einzige Abhilfe, wenn man mit längeren Zeiten und niedriger ISO fotografieren will: feste ISO verwenden oder bei AutoISO die MaxISO moderat einstellen

Im Blitzbetrieb: Wenn der Blitzmodus auf Auto, Rote-Augen-Reduktion oder Slow steht, legt das Blitz-Zeitlimit die Belichtungszeit fest, ab der der Blitz zu geschaltet wird.
 

 

 

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Ich kann die Sorge von tgutgu, dass mal wieder Oly... nicht nachvollziehen.

 

Hier im Forum wird erheblich mehr über Olys diskutiert als über Panas, und ganz wenig über Menüs. Da ist es statistisch doch sehr wahrscheinlich, dass eine Oly als Aufhänger zur Klage genutzt wird! Ich würde auf jeden Fall eine Wette darauf gewinnen.

 

Im Übrigen finde ich es lustig, wie Ihr (mal wieder) vom Thema eines Forumenten, der offensichtlich mit seiner Olympus überfordert ist (natürlich wäre er das mindestens genau so mit einer Pana), zu einer O-Nutzer- gegen P-User Diskussion kommt.

 

Schade, dass ich beide Firmen besitze und mich nicht entscheiden kann, welches Menü besser ist. Deswegen kann ich leider nicht mit fachkundigen Beiträgen  darüber (die hier selten sind) glänzen ;) .

 

Obwohl ich eine klitzekleine Präfernz für Oly habe...

 

Ich beziehe mich damit eigentlich auch mehr auf, das was in den üblichen "Tests" zu lesen ist, wo es halt zum guten Ton zu gehören scheint, mal lapidar zu erwähnen, dass die Olympus Menüs besonders schlecht sind. Die praktische Erfahrung mit den Menüsystemen verschiedener Hersteller lehrt dann aber auch, dass es nahezu schnurz ist. Das was man häufig benutzt, findet man überall recht schnell und lässt sich hoffentlich auf eine Taste legen oder ist im Quick Menü, die Dinge, die man selten benötigt, fallen einem schwer in Erinnerung zu bleiben. Mysets / benutzerdefinierte Konfigurationen gibt es bei nahezu jeder fortgeschrittenen Kamera und die Verschachtelungstiefe dürfte sich auch kaum unterscheiden.

 

Ein wichtiger Unterschied ist allerdings die Schriftgröße und die Gestaltung. Bei Olympus ist die Schrift etwas kleiner, dafür passt mehr auf eine Seite. Beides hat Vor- und Nachteile. Möglicherweise rührt die Kritik auch daher.

 

Es gibt bei Olympus ja auch die Möglichkeit, das Konfigurationsmenü ganz auszublenden. Als das bei Olympus mal als Standard ausgeschaltet war, haben sich einige gewundert, dass man nur so wenig einstellen kann und beklagt, dass diese Möglichkeit als Standard ausgeblendet war.

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@Flyingrooster: diese Zusammenhänge bei Oly habe ich bis zum Exzess studiert und kenne sie  auch alle. Es sind die Abhängigkeiten zwischen: [...]

 

Sehr brav die Hausaufgaben gemacht! Ohne mich nun im Detail festlegen zu wollen, hast du es glaub ich ziemlich vollständig beschrieben.

 

Ist das Menü nun nach erfolgreicher Einstellung der Auto-ISO Grenzen wirklich noch so kompliziert ...? ;)

 

Wobei diese Einstellung in der Praxis aber eigentlich recht flott von der Hand geht, wenngleich die Abhängigkeitskette verwirrend sein mag. Und ja, ich halte diese Koppelung an die Blitzeinstellungen auch für Unsinn (und eventuell gar nicht beabsichtigt?) und würde mir eine dafür eigene Einstellung wünschen, inkl. optionaler Berücksichtigung des IBIS, etc.

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Schlagartig auf 78 posts die keiner der ursprünglichen Fragesteller noch liest. Wieder einmal ein thread den die usual suspects versenkt haben. Das Forum versumpft...

 

a) geht fotografieren

B) geht arbeiten

bearbeitet von wasabi65
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Und ich kann grundsätzlich nicht verstehen, dass Du hier wieder zu persönlichen Dingen überleitest.

 

Dieser Thread ist ja ein Beispiel für meine Schlussfolgerung. Ich habe z.B. zu keiner Panasonic/ Fuji / Sony / Canon / Nikon Kamera ein solches Thema gesehen, obwohl das Menü und die Funktionalitäten (ich spreche da aus eigener Erfahrung) nicht weniger komplex und umfangreich sind (allenfalls um Nuancen einfacher).

 

 

 

stimt nicht, Panasonics Menue ist superordentlich .,.. immer schön von Seite 1-x geordnet, was da auf Seite 8 kommt, kann man ja selber nachsehen :D .... nicht so ein Kraut und Rüben, wie das alphabetisch nach Themengebieten geordnete Olympusmenue :P

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@Flyingrooster: diese Zusammenhänge bei Oly habe ich bis zum Exzess studiert und kenne sie  auch alle. Es sind die Abhängigkeiten zwischen:

 

 

 

Ich frage mich nur, wieso man sowas studiert und dann auch noch versucht das einzustellen, je nach Aufgabe passt das doch eh wieder nicht. (stellt man wirklich jedesmal die AutoISO Einstellungen um, wenn man von Sport auf Available Light wechselt?)

 

Wieso nicht einfach auf M schalten, die Werte eingeben, die man nicht unter/überschreiten will und den Rest der Auto(ISO)matik überlassen ... noch einfacher gehts nicht.

 

 

(jetzt kommt bestimmt gleich wieder einer, der Auto ISO in M überflüssig findet, weil es nicht der reinen Lehre entspricht ... )

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Schlagartig auf 78 posts die keiner der ursprünglichen Fragesteller noch liest. Wieder einmal ein thread den die usual suspects versenkt haben. Das Forum versumpft...

 

a) geht fotografieren

B) geht arbeiten

Also, Lefty61 hat sich in #39 wieder gemeldet.

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Ich frage mich nur, wieso man sowas studiert und dann auch noch versucht das einzustellen, je nach Aufgabe passt das doch eh wieder nicht. (stellt man wirklich jedesmal die AutoISO Einstellungen um, wenn man von Sport auf Available Light wechselt?)

 

Ich verwende diese Funktion sehr gerne, wenn ich schnell wechselnden Lichtbedingungen ausgesetzt bin, bei welchen über M mit selbst definierter Zeit die Automatik an Basis-ISO anstehen und demnach überbelichten würde (oder manuell ständig angepasst werden müsste). Zudem bleibt einem, im Gegensatz zu M, auch die Belichtungskorrektur frei zugänglich ohne irgendein manuelles Herumgefummel. Äusserst hilfreich, wenn es schnell gehen muss.

 

Auto-ISO Einstellungen dauernd anzupassen ist ebenfalls nicht nötig. Ich belege einfach zwei Positionen des Moduswahlrads mit einer sehr knappen und einer kürzeren Grenze und switche damit Auto-ISO Konfigurationen schneller als mit jedem anderen bisherigen Gehäuse. Für statische Aufnahmen bei schlechtem Licht mit max. Ausnutzung des IBIS, dann das Moduswahlrad auf M und wirklich geringer Zeitgrenze.

Dieses Trio hat sich erst kürzlich bei einer Hochzeit (nur erbetener mitfotografierender Besucher) - mal drin, mal draussen, mal vor knallig hellem Himmel (Belichtungskorrektur!), mal Schatten im waldigen Garten, etc. als sehr praktisch erwiesen. Glaub ich war, zusätzlich mit akt. Gesichtserkennung, noch nie so flott und "fummelfrei" mit meinen zwei Festbrennweiten dank dieser verlässlichen Automatiken unterwegs.

 

Nur einer der Vorteile der umfangreichen Menüoptionen. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Übrigens... 'AEL' geht auch im M-Mode mit AutoISO... nur halt umgekehrt:

 

Mit AF fokussieren... und den AF locken (dafür habe ich eine Taste für manuellen Fokus belegt... so wie AEL....)

Jetzt den gewünschten 'Helligkeits-Bildausschnitt' mit dem Auslöser locken

Bild ausrichten und klick....

 

Geht eigentlich genauso schnell wie AEL, nur umgekehrt.

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Falls Lefty61 noch mit liest... früher war ja das komplette 'tiefgreifend komplizierte' Oly-Menü per default deaktiviert... heute ist es bei neueren Olys - wenn ich mich nicht täusche - werksseitig aktiviert.

 

Er muss es doch einfach nur deaktivieren (dann verschwindet 95% vom Menü) und dann ist Ruhe im Oly-Menü... dann ist es auf dem Niveau von einer der ersten Digitalkameras... durchaus brauchbar für Leute, denen das reicht.

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Moin zusammen,

 

Man stelle sich doch einmal den umgekehrten Fall vor, dass im Menü nur die rudimentärsten Dinge einstellbar wären.

Ich möchte nicht wissen, welcher shitstorm dann losgetreten wird !

 

Nutze seit kurzem eine E-M5 und musste mich auch erstmal ins Menü einarbeiten; halte ich für völlig normal.

Wenn dann einmal alles Wichtige eingestellt ist, geht man normalerweise nur noch selten ins Menü.

 

Grüsse aus Hamburg

 

IFA

 

 

 

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Golem ist sicherlich keine seriöse Testseite wenn es um Kameras geht. Daher würde ich den Artikel nicht überbewerten. Trotzdem musste ich beim Durchlesen an diesen Thread denken...

http://www.golem.de/news/olympus-om-d-e-m5-mark-ii-im-test-megahohe-aufloesung-und-supertiefe-menues-1505-113890.html

Genau solche Testberichte meine ich. Oh Schreck! Für das Menü ist ein ausführliches Handbuchstudium erforderlich! Ja und? Was ist daran so schlimm? Ist dies bei anderen Produkten, die ähnlich vielfältig konfigurierbar sind, anders? Was wäre zu ändern? Dass viele der angeblich schwer zugänglichen Einstellungen auch über das SCP erreichbar sind, wird in dem Kontext nicht erwähnt.

 

Mir scheint es eine gewisse Schizophrenie der Tester zu geben: einerseits erfreut man sich über die schöne Konfigurierbarkeit des Produktes, dann schreibt man, dass alles so komplex ist und ein Handbuch erfordert.

 

Beides, anpassbar und einfach, geht nun mal nicht. Das ist bei anderen Systemkameras auch nicht anders.

 

Ansonsten ist es auch hier so, dass die Menüstruktur wie üblich nur einer der ganz wenigen Kritikpunkte ist. Also alles relativ belanglos.

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Golem ist sicherlich keine seriöse Testseite wenn es um Kameras geht. Daher würde ich den Artikel nicht überbewerten. Trotzdem musste ich beim Durchlesen an diesen Thread denken...

http://www.golem.de/news/olympus-om-d-e-m5-mark-ii-im-test-megahohe-aufloesung-und-supertiefe-menues-1505-113890.html

 

Den Artikel sollte man wirklich nicht überberwerten.

Interessant finde ich diesen Satz, Zitat:

"Die Kamera ist mit einer fünfachsigen Bildstabilisierung ausgerüstet, ähnlich wie sie auch Sony in die Alpha A7 II eingebaut hat."

Gibbed seit mehr als drei Jahren in der E-M5 (I) schon.

Ist wirklich nur entfernt ähnlich. Sony muss dafür immerhin den Stabi zwischen Objektiv und Kamera aufteilen.

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Genau solche Testberichte meine ich. Oh Schreck! Für das Menü ist ein ausführliches Handbuchstudium erforderlich! Ja und? Was ist daran so schlimm? Ist dies bei anderen Produkten, die ähnlich vielfältig konfigurierbar sind, anders? Was wäre zu ändern? Dass viele der angeblich schwer zugänglichen Einstellungen auch über das SCP erreichbar sind, wird in dem Kontext nicht erwähnt.

 

 

na weil der das SCP nicht gefunden hat ... dafür muss man nämlich ins Handbuch sehen ... 

 

 

 

Ansonsten scheint es für viele Fototester anspruchsvoll zu sein, die Displayeinstellungen unter Display zu finden oder AF Einstellungen unter AF .... dann lieber unter "Kamerasymbol - Menue 2 - Seite 3" suchen, denn das ist ja soviel logischer.

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na weil der das SCP nicht gefunden hat ... dafür muss man nämlich ins Handbuch sehen ...

 

 

 

Ansonsten scheint es für viele Fototester anspruchsvoll zu sein, die Displayeinstellungen unter Display zu finden oder AF Einstellungen unter AF .... dann lieber unter "Kamerasymbol - Menue 2 - Seite 3" suchen, denn das ist ja soviel logischer.

Doch, das Schnellmenü wird auf der nächsten Seite (4) durchaus erwähnt. Aber leider wird dann der Zusammenhang mit dem Hauptmenü wieder außer Acht gelassen.

 

Mich stören eher die reißerischen Überschriften wie "Epische Menütiefe macht fassungslos". Dadurch gewinnen Kaufinteressenten einen falschen Eindruck. Rein sachlich ist ja an der Aussage, dass man zum vollen Verständnis des Menüs das Handbuch benötigt, nichts auszusetzen. Lediglich der Vorwurf, dass dem so ist, ist die Crux an der Sache.

 

Wer ein einfaches Menü haben will (selbst wenn Funktionen in einem "Einfachmodus" ausgeblendet werden), muss letztlich auch dafür plädieren, dass Kameras weniger Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten haben sollten.

bearbeitet von tgutgu
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Sehen wir es doch mal von der anderen Seite. Kameras und Objektive auf dem Stand der Technik sind hervorragend dazu geeignet, die Fachkompetenz und Intelligenz der selbsternannten Tester zu prüfen. Das ist ja immerhin schon mal was. Um mal den Slogan eines Forenmitglieds hier aufzugreifen: Für die meisten dieser Tester wäre "kochen aus Dosen" in der Tat das beste. Damit können sie nicht so viel falsch machen (hoffentlich), müssen dann natürlich auch auf die eine oder andere Feinschmeckerei verzichten.

bearbeitet von wolfgang_r
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Wer ein einfaches Menü haben will (selbst wenn Funktionen in einem "Einfachmodus" ausgeblendet werden), muss letztlich auch dafür plädieren, dass Kameras weniger Einstell- und Anpassungsmöglichkeiten haben sollten.

 

 

Ich verstehe sowieso nicht, was die wollen ... einfaches Menue  hat die OMD ja, da muss man nur das Schraubenschlüsselmenue ausgeblendet lassen. Wenn man das einblendet, weil man das Gefühlt hat, es wäre nicht genug einzustellen, dann muss man auch akzeptieren, dass anschliessend wirklich genug Menuepunkte zur Verfügung stehen :D

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 Ich bin es aus meinem Umfeld gewohnt andere Meinungen einfach mal zu aktepzieren. Es gibt nicht immer nur seine eigene Sichtweise. 

 

 

:) verzeih, wenn ich das nochmal poste, es ist ja auch schon viel besser geworden, aber trotzdem gibt es Themen, da kann ich die Aussage nicht mit der Realität in Bezug bringen.

 

 

Der Satz ist übrigens vollkommen richtig, den sollten wir uns alle mal zu Herzen nehmen.

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...Um mal den Slogan eines Forenmitglieds hier aufzugreifen: Für die meisten dieser Tester wäre "kochen aus Dosen" in der Tat das beste. Damit können sie nicht so viel falsch machen...

 

Ohne zu wissen, wer das Forenmitglied ist... es ist genau anders rum... wer aus Dosen kochen will (was mit JPG ooc anfängt), muss erst Recht die Vielfalt des Menüs kennen, um jede mögliche JPG-relevante Einstellung zu finden... und zu verstehen...

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Haben wir hier schon mal über Autos gesprochen? :D

 

Ich hatte vor 30 Jahren einen kleinen Citroen, mit einer "Coladose" als Bedienelement links in Griffweite neben dem Lenkrad. Damit war die beste und sicherste Bedienung vieler Einstellungen möglich, die ich in meinem Autofahrerleben kennengelernt habe.

 

Aber sie war anders als in anderen Autos, man musste vorher ins Handbuch gucken. Das hat keinem Tester gefallen und nach einer Reihe schlimmer Verrisse hat Citroen die Bedienung "konventionalisiert".

 

Handbuch schreiben ist schwer, lesen aber auch! :(

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Ohne zu wissen, wer das Forenmitglied ist... es ist genau anders rum... wer aus Dosen kochen will (was mit JPG ooc anfängt), muss erst Recht die Vielfalt des Menüs kennen, um jede mögliche JPG-relevante Einstellung zu finden... und zu verstehen...

 

Na, wenn DAS schon schiefgeht, was ist dann erst im Labor los....

 

Man könnte natürlich auch sagen, wenn man die Laborarbeit beherrscht, dann muss man nicht mehr fotografieren können?! :confused: Ist halt wie Pfusch am Bau, hinterher reparieren ist teurer und langwieriger... abgesehen vom vorher schon eingetretenen Schaden.

bearbeitet von wolfgang_r
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