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Menue der Olympus OMD M1 viel zu umfangreich


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Der Titel sagt es ja schon, mir ist das einfach zu viel des Guten. Es ist unmöglich die Kamera zu beherrschen, wenn man/Mann sich nicht jeden Tag mit der Kamera beschäftigt oder damit arbeitet, der Funktionsumfang ist viel zu umfangreich.

Mir hat es den Spass mit der Kamera verdorben, würde ich nicht so einen Verlust machen, hätte ich das Ding schon längst wieder verkauft.

Wie macht Ihr das? Oder nutzt Ihr auch nicht alle Möglichkeiten?

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Ein Menü und dessen Variationsmöglichkeiten kann nie zu umfangreich sein... ich kenne Kameras mit simplem Menü, da fehlen mir aber einige Must-Haves...

 

Lieber 100 Funktionen, die ich nicht verstehe oder nicht vermisse, als 1 bei der es genau umgekehrt ist...

 

Wenn Dir die Kamera zu komplex ist, dann weg damit... offenbar passt Ihr zwei nicht zusammen... ;)

bearbeitet von kirschm
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Mein Rat: Stelle die Kamera auf iAuto und du hast kein Problem mehr mit komplizierte Menüs. Falls du wider Erwarten doch ein bißchen Menue möchtest, empfiehlt sich der P-Modus.

Viel Spass weiterhin mit dieser komplizierten Kamera.

rfa

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Mache es, so wie es bei vielen Computerprogrammen (z.B. Word oder Outlook) notwendig ist:

Man sucht sich raus, was wirklich benötigt wird und vergisst den Rest. Kommt neuer Bedarf auf, wird gezielt nach der speziellen Funktion gesucht.

Alles andere ist ein Angebot - wie zahllose Sendungen in hunderten von TV-Programmen - man muss es nicht kennen und nicht nutzen.

 

Freue dich an der schönen Kamera !!

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Es ist schon manchmal seltsam, wie sich Nutzer von Menüs beeindrucken lassen, und dann die Lust an der Kamera verlieren. Dazu kommen zahllosen Internet Blogger, die nach einer Woche Kameratest die schöne Legende weiter pflegen, dass Olympus Menüs viel komplizierter seien als das bei der Konkurrenz der Fall sei, was dem Neuling auch nicht gerade mehr Vertrauen einflößt.

 

Ich habe schon die Menüs verschiedener Kamerahersteller benutzt und könnte heute nicht sagen, welches mir am besten gefallen hat oder ob eines deutlich schlechter gewesen ist. Sie sind halt alle anders und jeder Nutzer muss sich daran gewöhnen. Dass eine Kamera in der Preisklasse einer E-M1 mit einem simplen Menü (gleichbedeutend mit wenigen Einstellungs- und Konfigurationsmöglichkeiten) auskommen kann, ist auszuschließen. Man kann es nicht jedem Nutzer recht machen und 10 Nutzer haben 10 verschiedene Vorstellungen, wie sie die Bedienung einer Kamera gerne hätten. Dem tragen die Hersteller durch Konfigurationsmöglichkeiten Rechnung.

 

Wichtig ist aber, dass die Bedienelemente der Kamera so gestaltet sind bzw. sich konfigurieren lassen, dass man so selten wie möglich in die Tiefe des Menüs einsteigen muss. Und gerade hier ist die E-M1 meiner Erfahrung nach einer der besten Kameras. Dank SCP (den schnell zugänglichen Einstellmöglichkeiten auf dem Display) und den gut platzierten Funktionsknöpfen kann ich nahezu den gesamten Fotoalltag bewältigen, ohne das Menü konsultieren zu müssen. Selbstverständlich hat die E-M1 hier auch ein paar Dinge, die besser gemacht werden können (z.B. ist das SCP im Auslieferungszustand nicht aktiviert), aber solche Mängel gibt es anderswo ebenfalls.

 

Und auch für die E-M1 gilt: Auspacken, auf P oder iAuto stellen und fotografieren. Geht auch mit dieser Kamera. Wenn es etwas individueller sein sollte: auf Blendenvorwahl stellen (A), die beiden Einstellräder für Blende und Belichtungskorrektur verwenden und die Kamera einfach im Auto-ISO Modus benutzen. So ist die E-M1 in höchstens einer halben Stunde anschauen und rumspielen für den Fotoalltag bereit.

 

Ansonsten gilt auch: Um mit der E-M1 sinnvoll und effektiv arbeiten zu können, muss man nicht jede Funktion der Kamera beherrschen. Ich beherrsche auch nur das, was ich brauche. Wenn ich exotischere Dinge mal nutzen will (z.B. LiveComposite) schaue ich halt in die Anleitung und/oder konsultiere die diversen, nicht schwierig zu findenden Online Anleitungen, Tipps und Tricks.

 

Wenn ich die Olympus Menüs mit den Einstellungen meines Smartphones (Android) oder Tablets (IOS) oder auch meines Fernsehers vergleiche, schneidet das Olympus Menü eigentlich ganz gut ab.

 

Daher: Lass Dich von den Menüs nicht abschrecken. Zum Fotografieren benötigst Du vergleichsweise wenig Einstellungen, die auch nahezu alle direkt erreichbar sind. Und erwarte nicht, dass die Situation bei anderen Herstellern wesentlich anders ist.

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Der Titel sagt es ja schon, mir ist das einfach zu viel des Guten. Es ist unmöglich die Kamera zu beherrschen, wenn man/Mann sich nicht jeden Tag mit der Kamera beschäftigt oder damit arbeitet, der Funktionsumfang ist viel zu umfangreich.

Mir hat es den Spass mit der Kamera verdorben, würde ich nicht so einen Verlust machen, hätte ich das Ding schon längst wieder verkauft.

Wie macht Ihr das? Oder nutzt Ihr auch nicht alle Möglichkeiten?

 

was musst Du denn im Menue einstellen, dass Du davon genervt bist?

 

 

Ich muss durchschnittlich alle 1-2 Jahre mal ins grosse Menue, den Rest kann ich im SCP oder einfach mit den Bedienelementen einstellen.

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was musst Du denn im Menue einstellen, dass Du davon genervt bist?

 

 

Ich muss durchschnittlich alle 1-2 Jahre mal ins grosse Menue, den Rest kann ich im SCP oder einfach mit den Bedienelementen einstellen.

Ich gehe deutlich häufiger ins Menü, aber auch nur um mal das eine oder andere auszuprobieren. Aber da gebe ich Dir recht, wer sich auf die Basisfunktionen beschränkt muss das selten tun, hauptsächlich um die Speicherkarte zu löschen oder formatieren.

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was musst Du denn im Menue einstellen, dass Du davon genervt bist?

 

 

Ich muss durchschnittlich alle 1-2 Jahre mal ins grosse Menue, den Rest kann ich im SCP oder einfach mit den Bedienelementen einstellen.

 

 

Mich nervte z.b. unterwegs das Fokus Peaking,  oder die Vergrößerung des Motivs beim manuellen Scharfstellen, bis ich mich da durchgewühlt hatte ist das Motiv bzw. der Moment verschwunden. Hinzu kommt die unschärfe meiner Bilder wenn ich mich auf den Autofocus verlasse, mein Bruder war nicht gerade begeistert von seinen Hochzeitsfotos. Woran das gelegen hat weiss ich bis heute nicht. Der Auto TTL Blitz funzte auch nur sehr unzuverlässig im Standesamt. Ich bin mir sicher das ich das hätte ändern können im Menue, aber wo? Der Standesbeamte wollte die beiden nur einmal trauen. Ich nutze seit dem nur noch den manuellen Focus.

Meistens stellt man während der Aufnahme fest,  dass man dies oder das gerne anders hätte, bis man sich dann zu dem Menuepunkt durchgehangelt hat ist der Moment meistens vorbei.

Was habe ich letztens die Belichtungskorrektur gesucht, wenn ich ehrlich bin weiss jetzt so aus dem stehgreif nicht mehr wo der ist. Eine Speichertaste der gemessenen Belichtung finde ich auch nicht so aus dem Stehgreif. Ich könnte Stundenlang so weitermachen, Ihr seht schon, dass ich etwas genervt bin von dem Ding.

bearbeitet von Lefty61
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Wenn Du Dich nicht vorher genauer mit der neuen Kamera beschäftigen willst, um ungefähr zu wissen, was sie macht, hast Du natürlich Recht.

 

Dasselbe wird Dir dann aber auch beim neuen Auto, Fernseher, Händy, Windows 8, der Waschmaschine... passieren.

 

Die neuen teuren technischen Geräte können sehr viel. Zur Freude der Fachnutzer, aber auf Kosten der einfachen Bedienung.

 

Nicht umsonst gibt es unter dem Stichwort seniorenfreundlich immer mehr Geräte mit verminderter Ausstattung. Da gilt es, den Kompromiss zu finden.

bearbeitet von Kleinkram
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Mich nervte z.b. unterwegs das Fokus Peaking,  oder die Vergrößerung des Motivs beim manuellen Scharfstellen, bis ich mich da durchgewühlt hatte ist das Motiv bzw. der Moment verschwunden. Hinzu kommt die unschärfe meiner Bilder wenn ich mich auf den Autofocus verlasse, mein Bruder war nicht gerade begeistert von seinen Hochzeitsfotos. Woran das gelegen hat weiss ich bis heute nicht. Der Auto TTL Blitz funzte auch nur sehr unzuverlässig im Standesamt. Ich bin mir sicher das ich das hätte ändern können im Menue, aber wo? Der Standesbeamte wollte die beiden nur einmal trauen. Ich nutze seit dem nur noch den manuellen Focus.

Meistens stellt man während der Aufnahme fest,  dass man dies oder das gerne anders hätte, bis man sich dann zu dem Menuepunkt durchgehangelt hat ist der Moment meistens vorbei.

Was habe ich letztens die Belichtungskorrektur gesucht, wenn ich ehrlich bin weiss jetzt so aus dem stehgreif nicht mehr wo der ist. Eine Speichertaste der gemessenen Belichtung finde ich auch nicht so aus dem Stehgreif. ich könnte Stundenlang so weitermachen, Ihr seht schon das ich etwas genervt bin von dem Ding.

Wenn der Autofokusmesspunkt nicht auf dem Motiv liegt, kannst Du niemals erwarten, dass es scharf wird. Das ist bei jeder Kamera so. Du musst Dich halt mit der Kamera ein wenig vertraut machen. Mit einer neuen Kamera gleich auf ein unwiederbringliches Event zu ziehen, ohne dass man mit der Kamera schon etwas vertraut ist, halte ich ohnehin für ein relativ großes Risiko.

 

Dass man bei der E-M1 die Belichtungskorrektur suchen muss, höre ich das erste Mal. Einfach das vordere Einstellrad drehen, einfacher geht es doch nicht! Das ist ja das geniale, dass man hierfür keinen extra Knopf drücken muss. Steht auch in der Anleitung drin.

 

Bei den Fokusassistenten muss man sich halt entscheiden, ob man sie überhaupt nutzt und wenn dann welchen. Das konfiguriert man einmal und arbeitet damit dann auch eine Weile. Wenn es Dir dann nicht gefällt, kannst Du es wieder ausschalten. Fokus Peaking kann sehr leicht auf eine Taste gelegt werden.

 

Wenn Du aber nicht die Bereitschaft hast, Dich mit der Kamera etwas intensiver zu beschäftigen, ist sie wirklich nichts für Dich. Das gilt dann aber für jede Systemkamera und die meisten Brigdekameras auch.

 

Ansonsten muss ich sagen, dass ich mit Kompaktkameras deutlich schwerer zurecht komme, ob wohl diese ja einfacher sein sollen, weil hier alles zu fummelig ist.

bearbeitet von tgutgu
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Ich muss dazu sagen, dass ich jahrelang nicht mehr ernsthaft Fotografiert habe. Ich hatte seinerzeit die Nikon F3, eine Topkamera aus dem Profibereich, wer die Kamera kennt weiß wovon ich rede. Die hatte gerade mal eine Zeitautomatik und eine manuelle Einstellung und keiner hat was vermisst.

Ich habe auch keine Lust Stunden und Tagelang Gebrauchsanleitungen zu studieren, Autofocus so oder so einstellen, die Taste kann das oder 1 x gedreht das. Hier hat Olympus wirklich übertrieben, wahrscheinlich um den Preis zu rechtfertigen.

In Einstellung Iauto kann man die Belichtung aber nicht speichern und am Objekt messen. Bei Gegenlicht ist das echt nervig.

Eine vergleichbare Leica ist wahrscheinlich nicht so umfangreich in der Menueführung.

Ich komme mit Technik eigentlich sehr gut zurecht, zumal ich auch Handwerker bin. Aber sei es drum, dann nutze ich das Dingen eben wie eine Kompaktknipse, Knopf drücken und gut.

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Mich nervte z.b. unterwegs das Fokus Peaking,  oder die Vergrößerung des Motivs beim manuellen Scharfstellen, bis ich mich da durchgewühlt hatte ist das Motiv bzw. der Moment verschwunden. Hinzu kommt die unschärfe meiner Bilder wenn ich mich auf den Autofocus verlasse, mein Bruder war nicht gerade begeistert von seinen Hochzeitsfotos. Woran das gelegen hat weiss ich bis heute nicht. Der Auto TTL Blitz funzte auch nur sehr unzuverlässig im Standesamt. Ich bin mir sicher das ich das hätte ändern können im Menue, aber wo? Der Standesbeamte wollte die beiden nur einmal trauen. Ich nutze seit dem nur noch den manuellen Focus.

Meistens stellt man während der Aufnahme fest,  dass man dies oder das gerne anders hätte, bis man sich dann zu dem Menuepunkt durchgehangelt hat ist der Moment meistens vorbei.

Was habe ich letztens die Belichtungskorrektur gesucht, wenn ich ehrlich bin weiss jetzt so aus dem stehgreif nicht mehr wo der ist. Eine Speichertaste der gemessenen Belichtung finde ich auch nicht so aus dem Stehgreif. Ich könnte Stundenlang so weitermachen, Ihr seht schon, dass ich etwas genervt bin von dem Ding.

 

Fokuspeaking musst Du Dir eh auf eine Taste legen ... nochmal draufdrücken und es ist weg

 

Lupe .. auch das ist eine Taste ... ausser Du hast den Automode an, dann ist das aber eine grundsätzliche Konfiguration, die man eigentlich auch nur einmal machen muss, bei mir ist die Automatik aus und ich drücke die Lupentaste, wenn ich vergrössern will, auch bei AF Objektiven.

 

AF mit Scharfstellung aufs nächste Auge funktioniert sehr gut, wenn das irritiert sein sollte, durch zuviele Gesichter auf dem Bild, reicht ein Tip auf das Display, ein so gesetzter AF Punkt überstimmt den AugenAF (den man nicht im Menue aktivieren muss, sondern einfach über das SCP ein und ausschaltet)

 

Die Belichtungskorrektur ist da wo Du sie hinlegst, bei mir ist sie auf dem hinteren Einstellrad.

 

Die Speichertaste ist da, wo Du sie hinlegst, ich habe sie nicht konfiguriert, weil das ein Relikt aus der SLR Zeit ist, bei der OMD sehe ich wie die Belichtung ist und korrigiere mit dem hinteren Einstellrad (Belichtungskorrektur)

 

Der Fokus der OMDs ist nahezu 100% zuverlässig, wenn er nicht passt, ist entweder die Auto-AF-Punktwahl aktiviert, oder Du hast mit dem Feld ausser dem wichtigen Punkt noch was anderes erwischt und die Kamera hat verschiedene Entfernungen gesehen und wusste nicht worauf sie scharfstellen sollte. In dem Fall sollte man auf ein kleineres Feld umschalten (auch das geht ohne Menue ... einfach Pfeil nach links und mit dem Einstellrad die Grösse wählen)

 

Der Blitz ist grossteils über das SCP einstellbar, aber ich kann mir nicht vorstellen, was daran nicht passen sollte, wenn man innerhalb der entsprechenden Entfernung bleibt, ist das Olympus Blitzsystem sehr zuverlässig ...

 

Dazu einige Fragen, damit man was sagen kann:

 

Wie äusserte sich das Problem?

 

hattest Du Remote TTL eingeschaltet (das muss man übrigens tatsächlich im Menu machen :) ) ?  Die richtige Gruppe gewählt für Deine verteilten Blitze?

Oder hast Du den Aufsteckblitz genommen? Wenn ja, dann welchen?

 

Oder war es einfach zu dunkel oder zu hell?  (Korrektur geht entweder am Blitz selbst .. je nach Modell .. oder im SCP)

Hast Du indirekt geblitzt?

Mit einem Bouncer?

 

 

 

 

Sei bitte nicht böse, wenn ich es Dir so deutlich sage, ist auch nicht böse gemeint:

 

Wenn man einen wichtigen Fototermin hat, sollte man sein Gerät beherrschen, wenn man da hingeht ... Das kommt mir vor, als hättest Du die Kamera ausgepackt, den Akku geladen und wärest losgefahren auf die Hochzeit.

 

Nicht umsonst gilt die Hochzeitsfotografie als eine der Königsdisziplinen in der Fotografie, dabei sollte man seine Kamera und die Situation zu 100% beherrschen, sonst verdirbt man einem Paar den wichtigsten Tag.

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Mich nervte z.b. unterwegs das Fokus Peaking,  oder die Vergrößerung des Motivs beim manuellen Scharfstellen, bis ich mich da durchgewühlt hatte ist das Motiv bzw. der Moment verschwunden. 

Dann stell das halt ab, leg Fokus Peaking auf eine Fn-Taste - davon hat die Kamera ja genug - und vergrößere mit der Lupe bei Bedarf.

 

Konkret auf deine Frage "wie macht ihr das?:

Nein, ich nutze nicht alles, warum auch?

Und ich hattte noch nie eine Kamera, bei der ich so selten ins Menü musste. Bei der E-M1 gehe ich fast nur noch rein zum Formatieren der Speicherkarte oder Wifi aktivieren, weil ich das nicht immer eingeschaltet haben will.

Was ich öfter brauche liegt auf Fn-Tasten oder ist bei den Doppelbelegungs-Möglichkeiten der Einstellräder (Umschaltung AEL/AFL-Hebel) und der HDR/AF-Taste untergebracht. Der Rest über das SCP - wobei da kaum noch Rest bleibt...

 

Sorry, aber wer die Belichtungskorrektur und Taste für Belichtungsspeicherung nicht findet, der hat sich meiner Meinung nach mit der Kamera ausgesprochen wenig befasst. 

 

 

 

Edit

Sehe grad, ich war mal wieder zu langsam, nightstalker hat das meiste schon geklärt und besser als ich. Kommt davon, wenn man Beiträge nicht gleich abschickt...  :rolleyes:

bearbeitet von MissC
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Ich muss dazu sagen, dass ich jahrelang nicht mehr ernsthaft Fotografiert habe. Ich hatte seinerzeit die Nikon F3, eine Topkamera aus dem Profibereich, wer die Kamera kennt weiß wovon ich rede. Die hatte gerade mal eine Zeitautomatik und eine manuelle Einstellung und keiner hat was vermisst.

Du kannst mit einer OMD genauso arbeiten wie mit einer Nikon F3 :) ...

 

 

 

 

Ich habe auch keine Lust Stunden und Tagelang Gebrauchsanleitungen zu studieren, Autofocus so oder so einstellen, die Taste kann das oder 1 x gedreht das. Hier hat Olympus wirklich übertrieben, wahrscheinlich um den Preis zu rechtfertigen.

Nunja, ohne sich mit einem Gerät zu beschäftigen wird es nichts werden heutzutage, das ist leider so .... die Masse will iAuto, automatische fokuspunktwahl  und ähnlichen Quatsch, wer sich auskennt muss leider das alles erstmal abschalten :)

 

 

In Einstellung Iauto kann man die Belichtung aber nicht speichern und am Objekt messen. Bei Gegenlicht ist das echt nervig.

 

iAuto nutzt man auch nicht .. an einer EM1 schon garnicht ... die Einstellung nimmst Du, wenn Du sie Deiner Enkelin in die Hand gibst, damit sie ein bisschen rumknipsen kann, sonst ist A, P, S oder M sinnvoll.

 

 

Eine vergleichbare Leica ist wahrscheinlich nicht so umfangreich in der Menueführung.

 

 

 

mit Sicherheit ... aber die ist ja auch etwas vorsintflutlich in der Ausstattung ... wobei die Leica Bridge Kameras mal locker so Menuelastig sind, wie der Rest, das Spartanische gilt eigentlich nur für die M Serie.

 

 

Ich komme mit Technik eigentlich sehr gut zurecht, zumal ich auch Handwerker bin. Aber sei es drum, dann nutze ich das Dingen eben wie eine Kompaktknipse, Knopf drücken und gut.

 

Schau, ich würde zB keinen Bandschleifer einschalten ohne die Anleitung zu lesen :) ... Mit Anleitung wäre zumindest die Position der AEL Taste kein Rätsel mehr:

 

http://www.olympus.de/site/rmt/media/consumer/pim/_manuals_aw2014_/E-M1_MANUAL_V20_DE.pdf

 

hier das .pdf ... wenn Du zB AEL in der Suche eingibst, findest Du auf Seite 11 eine schematische Darstellung der Kamera mit Pfeilen, wo sich die Tasten befinden, wenn die Kamera ausgeliefert wird.

 

 

Seite 120 zeigt Dir, wie man das SCP benutzt (unten rechts zB kannst Du die verschiedenen belegbaren Tasten auswählen und ändern)

 

Wie man das SCP aktiviert (wenn es nicht schon aktiviert ist) findest Du auf Seite 104  ....( menue --> Zahnrad ---> Kontroll Einst.) Ich würde hier Live Control überall rausschmeissen und nur das SCP anhaken.

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 wenn Du zB AEL in der Suche eingibst, findest Du auf Seite 11 eine schematische Darstellung der Kamera mit Pfeilen, wo sich die Tasten befinden, wenn die Kamera ausgeliefert wird.

 

 

Na ja, für ganz Bequeme steht's aber auch drauf auf der Taste - kriegt man zur Not auch ohne Bedienungsanleitung hin...  ;)

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Nur mal am Rande... habe mir gerade neben meinen Olys für 'nebenbei' ne Samsung NX3000 gekauft... die Einstellmöglichkeiten im Menü sind maximal 20% einer Oly aber 200% undurchsichtiger... würde die Vielfalt 100% der Oly entsprechen, dann wäre es sogar 4000% undurchsichtiger...

 

Es gibt z.B. genügend NX3000 Threads mit der simplen Frage: "Wie schalte ich das AF-Hilfslicht aus?"... der Menüpunkt heisst hier  - hört, hört - 'AF-Anzeige'... habe mir da auch schon mal den Wolf gesucht...

 

Oder: man kann zwar schöne Bracketings machen, aber nicht gleichzeitig mit Selbstauslöser auslösen... weil Selbstauslöser und Bracketing eine entweder / oder Entscheidung im gleichen Untermenü ist...

 

Wie ich schon oben sagte... ein Menü kann niemals komplex und vielfältig genug sein...

bearbeitet von kirschm
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