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Eure Wünsche für die kommende GX8


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So Kleinigkeiten wie nachprüfbare Fakten sind vernachlässigbar, wenn man seine einmal aufgestellte Behauptung verteidigen muss.

Ach ja, irren ist menschlich. Dann war es 2012 wohl die G5. Ansonsten bleibt die Behauptung ja bestehen (also auch an Dich im Zweifelsfalle noch mal nachlesen): fünf G Modelle in gut sechs Jahren: Macht im Durchschnitt alle wieviel Jahre ein neues G Modell?

 

Die neue G ist überfällig und man hört noch nichts.

bearbeitet von tgutgu
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Kannst du gerne so nennen. Ich und andere sind froh über das vielfältige Angebot im MFT-Lager. Insbesondere eine Sucher-Kamera im Rangefinder-Look (GX7), um deren Nachfolger es hier eigentlich geht, fehlte bis 2013 in der MFT-Palette. Und auch die GM-Serie, d.h. eine edle Minikamera (GM1, wahlweise mit Sucher als GM5), sehe ich durchaus als Bereicherung an.

Natürlich ist Vielfalt eine Bereicherung, jedoch ist Kontinuität bei der Modellpolitik auch wichtig. Und bei Panasonic wurde so einiges umgemodelt oder eingestampft. Insofern kann es schon noch spannend werden, ob es eine GX8 überhaupt geben wird.

 

Dass Olympus die E-PM Serie eingestampft hat, ist vergleichsweise weniger bedeutend, da sich diese von den E-PL Kameras nur durch das nicht klappbare Display unterschieden hat, währen die GX eine eigene, im m4/3 Universum einzigartige Klasse ist, die es sicher wert wäre zu erhalten. Hoffentlich mit besserer Bauqualität und Haptik.

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Natürlich ist Vielfalt eine Bereicherung, jedoch ist Kontinuität bei der Modellpolitik auch wichtig. Und bei Panasonic wurde so einiges umgemodelt oder eingestampft. Insofern kann es schon noch spannend werden, ob es eine GX8 überhaupt geben wird..

warum ist Kontinuität in der Modellpolitik wichtig?

 

Nur für Freaks im Forum und Traditionalisten. Eine Kontinuität kann auch ein Zeichen dafür sein Angst zu haben neue Wege zu gehen. OLympus zeigt es gerade damit, das der Retrostyle immer wieder frisch aufgewärmt wird.

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So gesehen ist bei O auch ein Nachfolger überfällig.

Die mittlerweile rückständige M1 wird ja mittlerweile auch billigst verschleudert und dazu noch der Batteriegriff hinterhergeworfen.

 

Es geht aber um eine mögliche neue GX. Panasonic hat vermutlich schon das übernächste Modell fast fertig in der Schublade.

Angeboten wird meist nur das was sich mit Gewinn verkaufen lässt.

Die GX7 ist im mft Bereich mit ihrem Konzept sowieso einzigartig und konkurrenzlos. Ein großen Nachfolgedruck erkenne ich da nicht.

Trotzdem erwarten wir natürlich einen game changer.

 

Wir sind gespannt.

 

e.l.     

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Und bei Panasonic wurde so einiges umgemodelt oder eingestampft.

 

Abgesehen von einer potentiellen G7 vermisse ich kein weiteres Modell. Ansonsten hat Panasonic tatsächlich sehr viel umgemodelt - zum Glück. Sonst würde ich mich nicht über die tolle FZ1000 mit GH4 Technik freuen. Auch die LX hat einen großen Sensor bekommen. Die TZ kann nun RAW, die kleinste Systemkamera gibt es neuerdings auch mit Sucher... Ich sehe sehr viele positive Entwicklungen. Diese "Reform" steht Olympus noch bevor. Wer kauft heute eigentlich noch eine Kompaktkamera mit einem Sensor <1 Zoll? Immerhin war die XZ-2 ja dank lichtstarker Optik ganz gut. Die kann man kaum noch kaufen und kein Nachfolger ist in Sicht.

bearbeitet von Tobias123
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warum ist Kontinuität in der Modellpolitik wichtig?

 

Nur für Freaks im Forum und Traditionalisten. Eine Kontinuität kann auch ein Zeichen dafür sein Angst zu haben neue Wege zu gehen. OLympus zeigt es gerade damit, das der Retrostyle immer wieder frisch aufgewärmt wird.

Kontinuität ist mMn. sehr wichtig. Verlässliche Modellpflege. Wenn ich z.B. sehe, was aus einer G2 nach dem "Update" auf eine G3 geworden ist, na ja.

 

Kontinuität bedeutet, dass man sich bei einer neuen Kamera schnell einarbeitet. Dass Investitionen in ein System berechenbarer werden. Es wäre schlimm, wenn Olympus plötzlich das OM-D Konzept einstellen würde und stattdessen nur noch Smartphone-ähnliche Kameras bauen würde.

 

Nachdem Panasonic die äußerst beliebte GF1 nicht mehr weiter entwickelt hatte und statt dessen ein eher abgespecktes Produkt herausbrachte, waren viele Nutzer enttäuscht und sauer.

 

Kontinuität hat auch nichts damit zu tun, dass ein Hersteller auch neue Wege geht. Dafür gibt es dann neue Modellreihen.

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Abgesehen von einer potentiellen G7 vermisse ich kein weiteres Modell. Ansonsten hat Panasonic tatsächlich sehr viel umgemodelt - zum Glück. Sonst würde ich mich nicht über die tolle FZ1000 mit GH4 Technik freuen. Auch die LX hat einen großen Sensor bekommen. Die TZ kann nun RAW, die kleinste Systemkamera gibt es neuerdings auch mit Sucher... Ich sehe sehr viele positive Entwicklungen. Diese "Reform" steht Olympus noch bevor. Wer kauft heute eigentlich noch eine Kompaktkamera mit einem Sensor <1 Zoll? Immerhin war die XZ-2 ja dank lichtstarker Optik ganz gut. Die kann man kaum noch kaufen und kein Nachfolger ist in Sicht.

Na da hoffe ich aber, dass Olympus solche "Reformen" (Systemkameras zugunsten von Mega-Bridgekameras aufgeben, Totalminiaturisierung) nicht mitmacht.

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Kontinuität ist mMn. sehr wichtig. Verlässliche Modellpflege. Wenn ich z.B. sehe, was aus einer G2 nach dem "Update" auf eine G3 geworden ist, na ja.

 

Kontinuität bedeutet, dass man sich bei einer neuen Kamera schnell einarbeitet. Dass Investitionen in ein System berechenbarer werden. Es wäre schlimm, wenn Olympus plötzlich das OM-D Konzept einstellen würde und stattdessen nur noch Smartphone-ähnliche Kameras bauen würde.

 

Nachdem Panasonic die äußerst beliebte GF1 nicht mehr weiter entwickelt hatte und statt dessen ein eher abgespecktes Produkt herausbrachte, waren viele Nutzer enttäuscht und sauer.

 

Kontinuität hat auch nichts damit zu tun, dass ein Hersteller auch neue Wege geht. Dafür gibt es dann neue Modellreihen.

du solltest eine Partei gründen!

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Na da hoffe ich aber, dass Olympus solche "Reformen" (Systemkameras zugunsten von Mega-Bridgekameras aufgeben, Totalminiaturisierung) nicht mitmacht.

 

Müssen sie auch nicht, wenn Pana das gut kann. Eine kleinere FZ1000 wird meine nächste Kamera. Das Objektiv verkleinern wird kaum möglich sein, aber die Kamera dahinter kann schwinden.

 

Warum vergleicht Ihr hier die Firmen? Nochmals: Pana muss keine verbesserte Olys liefern und Oly muss keine gehobenen Panas bauen. Wenn Ihr IBIS braucht, warum soll das in einer GX sein? Kauft dann Oly! Muss es unbedingt ein Golf mit Zwölfzylinder sein?

 

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 Letztlich ist IBIS der fortschrittlichere Ansatz und wir hoffen ja alle, dass die GX8 - wenn sie denn mal kommt (neueste Mutmaßungen verlegen das Erscheinungsdatum nun auf Herbst) - auch eine fortschrittliche Kamera sein wird.

 

Und genau diese Seitenhiebe sind es, die einen vernünftigen Umgang miteinander in diesem Forum unmöglich machen.

 

Gruß

Thobie

 

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Panasonics Portfolio macht für mich immer weniger Sinn. Wichtige Objektive wie das P 7-14mm und das P 1.7/15mm sind nicht stabilisiert und daher für freihand Video nicht verwendbar. Was soll das? Wo ist das lichtstarke Zoom jenseits der 100mm? Wo die Festbrennweite?

 

Und: man muss nicht jede Kamera im Portfolio zur 4K Maschine ausbauen. Eine auf Fotografie zugeschnittene GX8 (Topsucher und IBIS): das wäre etwas.

Vorweg ein wenig Grammatik: Es kann etwas sinnvoll sein oder nicht. Es kann nichts Sinn machen. Und vielleicht nur eine Bemerkung am Rande: Man kann auch ohne Stabilisierung fotografieren. Auch wenn Du das nicht glauben mags.

 

Und 4K wird immer wichtiger, da die Fernseher dafür zwischenzeitlich bezahlbar sind. Ist natürlich unschön, dass der eigene Hersteller dies nicht bedienen kann. Genau hier ist wieder schön die schwarz/weiß-Darstellung sichtbar: Die Leistungsmerkmale des eigenen Herstellers sind der absolute Maßstab, Vorteile des anderen Herstellers sind sinnlos.

 

Gruß

Thobie

 

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Der Zyklus in denen Nachfolgemodelle gelauncht werden ist in den letzten Jahre etwas größer geworden. Nicht nur bei Panasonic, sondern auch bei Olympus. Der Nachfolger der OMD-M5 ist fast genau nach zwei Jahren Laufzeit der ersten erfolgt. Die G6 kam im Frühsommer 2013. Jetzt darfst du raten, wann kommt deren Nachfolger !?

 

Wenn der dann wirklich kommt, würde ich das begrüßen. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sich Panasonic aus dem Kameramarkt ganz zurückziehen könnte. Denn der Konzern befindet sich dem Vernehmen nach in einer Konsolidierungsphase und alle Geschäftsbereiche, die keinen Gewinn machen, werden auf den Prüfstand gestellt. Das war jedenfalls so auf der Bilanzpressekonferenz im letzten oder vorletzten Jahr zu hören. GM5 und die Kameras, über die hier spekuliert wird (GX8 und G7) würden meine Befürchtungen zerstreuen. Und zweijährige Entwicklungszyklen würden sicher auf Seiten des Hestellers Geld sparen.

 

Gruß

Thobie

 

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Und nun zum Schluss einmal ganz kurz zum Thema zurückkehren und dann könnt ihr meinetwegen weitermissionieren:

 

Für die GX8 fände ich toll:

 

- einen Sensor mit zwei Blenden mehr Dynamik als bei meiner GH3 (und kommt mir nicht, dass das kein Mensch bracht; einen kenne ich: mich)

- IBIS, undzwar eine Weiterentwicklung des vorhandenen IBIS, der dann bei OIS-Objektiven als Hybrid-IBIS arbeitet. Bei Videokameras im Consumer-Bereich kann Panasonic das schon ganz lange

- 4k Video (ohne würde ich die Kamera keinesfalls kaufen)

- Anschlussmöglichkeit von externen Mikrofonen; über eine Zusatzbox (ähnlich wie bei der GH4 Möglichkeit der Phantomeinspeisung)

- Global Shutter

- moderate Erhöhung der Auflösung auf 18 oder 20 MPIX

 

Ich sehe nämlich im Moment meine GH3. Eine Notwendigkeit zum Wechsel sehe ich im Moment noch nicht: Die OM-D E-M5II bietet mir da einfach nicht genügend Vorteile, die eine solche Mehrausgabe rechtfertigt. Beim Video hat sie gleichgezogen. Und ja, wenn ich noch keine GH3 hätte, würde ich vermutlich die E-M5II kaufen. Aber ich habe eine GH3. Und was Wechsel angeht, bin ich eher konservativ. Bei der GH4 ist das im Moment noch nicht viel anders. Denn der große Vorteil ist 4k. Nur bin ich noch nicht so weit. 4K bedeutet für mich eine deutliche Mehrausgabe. Neben neuem Schnittrechner, neuem Monitor auch einen neuen Fernseher. (Ich renoviere im Moment ein Haus und da ist mir die neue Küche wichtiger, denn ich will weder auf Konvektomat noch auf Salamander verzichten). Dazu kommt, dass ich gegenwärtig mal wieder an einem Scheideweg angekommen bin. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in Sachen Video nicht doch wieder auf einen semiprofessionellen Camcorder setzen werden. Die Haptik ist einfach besser. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

 

Ob mehr Auflösung wichtig ist, oder nicht - nun, darüber kann man diskutieren. HiRes ist ja schön, jedoch mit vielen Einschränkungen verbunden. Für mich persönlich kein Ausstattungsmerkmal, das meine Entscheidung lenken könnte. Wenn ich bei gleichem Rauschverhalten (bezogen auf meine GH3) 4 oder 8 MPIX mehr bekommen könnte, würde ich die nehmen. Aber ich kann auch mit den 16 MPIX meiner GH3 leben.

 

Viel wichtiger wäre mir mehr Dynamik. So ein Sprung wie damals von der G1 zur GH3, ja, das wäre schön. Und das könnte - wenn die anderen Eckdaten stimmen - für mich ein Grund sein, perspektivisch eine GX8 zu kaufen.

 

Gruß

Thobie

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Na da hoffe ich aber, dass Olympus solche "Reformen" (Systemkameras zugunsten von Mega-Bridgekameras aufgeben, Totalminiaturisierung) nicht mitmacht.

Naja; erst mal haben sie den Ein-/Aus-Schalter bei der MK II unergonomisch auf die linke Gehäuse-Seite verlegt und die oberen Rädchen neu positioniert. Ich sehe hier deutlich wenig Kontinuität.

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Und nun zum Schluss einmal ganz kurz zum Thema zurückkehren und dann könnt ihr meinetwegen weitermissionieren:

 

Für die GX8 fände ich toll:

 

- einen Sensor mit zwei Blenden mehr Dynamik als bei meiner GH3 (und kommt mir nicht, dass das kein Mensch bracht; einen kenne ich: mich)

- IBIS, undzwar eine Weiterentwicklung des vorhandenen IBIS, der dann bei OIS-Objektiven als Hybrid-IBIS arbeitet. Bei Videokameras im Consumer-Bereich kann Panasonic das schon ganz lange

- 4k Video (ohne würde ich die Kamera keinesfalls kaufen)

- Anschlussmöglichkeit von externen Mikrofonen; über eine Zusatzbox (ähnlich wie bei der GH4 Möglichkeit der Phantomeinspeisung)

- Global Shutter

- moderate Erhöhung der Auflösung auf 18 oder 20 MPIX

 

Ich sehe nämlich im Moment meine GH3. Eine Notwendigkeit zum Wechsel sehe ich im Moment noch nicht: Die OM-D E-M5II bietet mir da einfach nicht genügend Vorteile, die eine solche Mehrausgabe rechtfertigt. Beim Video hat sie gleichgezogen. Und ja, wenn ich noch keine GH3 hätte, würde ich vermutlich die E-M5II kaufen. Aber ich habe eine GH3. Und was Wechsel angeht, bin ich eher konservativ. Bei der GH4 ist das im Moment noch nicht viel anders. Denn der große Vorteil ist 4k. Nur bin ich noch nicht so weit. 4K bedeutet für mich eine deutliche Mehrausgabe. Neben neuem Schnittrechner, neuem Monitor auch einen neuen Fernseher. (Ich renoviere im Moment ein Haus und da ist mir die neue Küche wichtiger, denn ich will weder auf Konvektomat noch auf Salamander verzichten). Dazu kommt, dass ich gegenwärtig mal wieder an einem Scheideweg angekommen bin. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in Sachen Video nicht doch wieder auf einen semiprofessionellen Camcorder setzen werden. Die Haptik ist einfach besser. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.

 

Ob mehr Auflösung wichtig ist, oder nicht - nun, darüber kann man diskutieren. HiRes ist ja schön, jedoch mit vielen Einschränkungen verbunden. Für mich persönlich kein Ausstattungsmerkmal, das meine Entscheidung lenken könnte. Wenn ich bei gleichem Rauschverhalten (bezogen auf meine GH3) 4 oder 8 MPIX mehr bekommen könnte, würde ich die nehmen. Aber ich kann auch mit den 16 MPIX meiner GH3 leben.

 

Viel wichtiger wäre mir mehr Dynamik. So ein Sprung wie damals von der G1 zur GH3, ja, das wäre schön. Und das könnte - wenn die anderen Eckdaten stimmen - für mich ein Grund sein, perspektivisch eine GX8 zu kaufen.

 

Gruß

Thobie

Wieso kommst Du auf das Missioneren? Wir haben die gleichen Anforderungen! Und IBIS-stabilisiertes 4K Video auf dem Niveau einer E-M5II (was die Stabiklisierung anlangt) oder besser, wäre vermutlich auch in Deinem Sinne.

 

Das Problem ist, dass einige den IBIS als generelles Prolem ansehen (Sensorauslesegeschwindigkeit, nicht gut für Action). Ich sehe in dieser Technologie jedoch das größere Potential, so dass ich es gut fände, wenn Panasonic hier bei seiner Kameraenrwicklung mehr hineinstecken würde.

 

Wie jede Technologie, ist auch diese noch nicht am Ende ihrer Entwicklung. Sie wird sich mit jedem Entwicklungszyklus verbessern, sofern man hier auch entwickelt.

 

Und ja, ich weiß, dass man auch ohne Stabilisierung fotografieren kann, jedoch ist es gut, sie zur Verfügung zu haben.

 

Ansonsten war die GX7 ja schon sehr gut. Wo sollte sie sich sonst weiterentwickeln als beim Sensor und bei der Stabilisierung (und bei Video wer es braucht). Das sind die essentiellen Dinge, von denen sich die meisten Nutzer Fortschritte erwarten.

bearbeitet von tgutgu
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Naja; erst mal haben sie den Ein-/Aus-Schalter bei der MK II unergonomisch auf die linke Gehäuse-Seite verlegt und die oberen Rädchen neu positioniert. Ich sehe hier deutlich wenig Kontinuität.

Hmm, der Unterschied ein Rädchen zwecks besserer Zugänglichkeit einen Zentimeter nach rechts zu verschieben, würde ich als weniger gravierend (und in diesem Fall positiv) betrachten, als das was von G2 nach G3 "veranstaltet" wurde und von GH2 nach GH3.

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Naja... ich denke die Diskussion dürfte ihren Höhepunkt an Langeweile erreicht haben. Wäre ich doch nicht mit eingestiegen - mein Fehler. ;)

Wie dem auch sei; mein Vario 100-300 bildet scharf ab, meine GH3 und FZ1000 konnte ich ohne Lesen der Bedienungsanleitung sofort blind bedienen, viele meiner schönsten Fotos sind mit der G3 entstanden, der IBIS meiner E-M10 stabilisierte nicht besser als der eines alten OIS Objektivs und überhaupt kann ich einige Aussagen die in diesem Thread gemacht worden sind nicht teilen. Wer der Meinung ist, dass bei Panasonic ein wildes Durcheinander herrscht und bei Olympus eine klare Linie zu erkennen ist, darf gerne weiter den Marktanalytiker spielen oder zumindest Dinge behaupten die irgendwie nur Leute nachvollziehen können die eine bestimmte Marke kaufen. :rolleyes:

Ich interessiere mich für beide Marken, kann aber den Hype um die Oly's nicht nachvollziehen. Vieles davon scheint eher dem Wunschdenken zu entspringen.

 

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Naja, Tobias, wie man's nimmt. Das könnte man genauso auch entgegengesetzt schreiben. Dann würde es auch stimmen. ;)

Wäre es nicht so, dann würde eine der beiden mFT-Marken schon ein Problem haben. Es ist doch schön, dass es beide gibt.

 

Immerhin hat Panasonic mit der GX7 das gebaut, was ich mir schon weit vorher vorgestellt hatte (manche kennen das Bild und die Beschreibung). Sogar mit IBIS! In dieser Richtung sollten sie weitermachen, denn in Sachen Stabi bin ich aus technischer Sicht unnachgiebig.

bearbeitet von wolfgang_r
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Naja, Tobias, wie man's nimmt. Das könnte man genauso auch entgegengesetzt schreiben. Dann würde es auch stimmen. ;)

Wäre es nicht so, dann würde eine der beiden mFT-Marken schon ein Problem haben. Es ist doch schön, dass es beide gibt.

 

Immerhin hat Panasonic mit der GX7 das gebaut, was ich mir schon weit vorher vorgestellt hatte (manche kennen das Bild und die Beschreibung). Sogar mit IBIS! In dieser Richtung sollten sie weitermachen, denn in Sachen Stabi bin ich aus technischer Sicht unnachgiebig.

 

Nichts anderes sage ich auch. Es gibt aber einige hier, die IBIS quasi für Teufelszeug halten, dabei ist es eine zukunftsweisende Technologie, welche mit Sicherheit die Attraktiviät eines GX7 Nachfolgers erhöhen würde.

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Naja... ich denke die Diskussion dürfte ihren Höhepunkt an Langeweile erreicht haben. Wäre ich doch nicht mit eingestiegen - mein Fehler. ;)

Wie dem auch sei; mein Vario 100-300 bildet scharf ab, meine GH3 und FZ1000 konnte ich ohne Lesen der Bedienungsanleitung sofort blind bedienen, viele meiner schönsten Fotos sind mit der G3 entstanden, der IBIS meiner E-M10 stabilisierte nicht besser als der eines alten OIS Objektivs und überhaupt kann ich einige Aussagen die in diesem Thread gemacht worden sind nicht teilen. Wer der Meinung ist, dass bei Panasonic ein wildes Durcheinander herrscht und bei Olympus eine klare Linie zu erkennen ist, darf gerne weiter den Marktanalytiker spielen oder zumindest Dinge behaupten die irgendwie nur Leute nachvollziehen können die eine bestimmte Marke kaufen. :rolleyes:

Ich interessiere mich für beide Marken, kann aber den Hype um die Oly's nicht nachvollziehen. Vieles davon scheint eher dem Wunschdenken zu entspringen.

Tobias, es geht nicht darum, dass man auch aus einfacheren Kameras gute Bilder herausholen kann. Aber Panasonic hat schon gezeigt, dass sie sehr gerne auch mal Kamerakonzepte aufgeben. Daher wäre es hier schon mal eine Grundanforderung, dass die GX8 im Kern so sein sollte, wie es die GX7 ist. Für mich ist das keine Selbstverständlichkeit.

 

Mit einer technologisch weiterentwickelten GX7 wäre dieses Panasonic Gehäuse auch für diejenigen m4/3 Fotografen deutlich interessanter, die ihr Objektivportfolio (auch mangels Alternativen) mit unstablisierten Objektiven ausgestattet haben (einschl. Altglas).

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Für dich. Für viele andere würde eine GX8 ohne internen Stabi die Attraktivität erhöhen. Wenn du darauf nicht verzichten kannst, bleib doch bei Olympus und versuche nicht anderen einzureden, einen über Jahrzente erprobten Weg zu verlassen.

Vielleicht ist der IBIS ja die innovativere und zukunftsträchtigere Technologie, aber aktuell hat er halt noch genug Nachteile, die eine Koexistenz beider Systeme rechtfertigen. Mag ja sein, dass Pana irgendwann auf IBIS umschwenkt, wenn er denn ausgereift ist.

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Für dich. Für viele andere würde eine GX8 ohne internen Stabi die Attraktivität erhöhen. Wenn du darauf nicht verzichten kannst, bleib doch bei Olympus und versuche nicht anderen einzureden, einen über Jahrzente erprobten Weg zu verlassen.

Vielleicht ist der IBIS ja die innovativere und zukunftsträchtigere Technologie, aber aktuell hat er halt noch genug Nachteile, die eine Koexistenz beider Systeme rechtfertigen. Mag ja sein, dass Pana irgendwann auf IBIS umschwenkt, wenn er denn ausgereift ist.

Diese Einstellung finde ich etwas verbohrt. Du hast also als Anforderung, dass Panasonic den IBIS wieder ausbaut, weil die Technologie noch nicht ausgereift ist? Wach doch mal auf! Seit 2012 ist IBIS mindestens auf der Höhe eines guten OIS und stellt für viele Käufer ein wichtiges Kaufkriterium dar. Er kann also die Marktchancen einer GX8 erheblich erhöhen. Daher gehört eine Verbesserung in diesem Bereich für mich einfach dazu. Noch dazu wenn Panasonic 4K Video mit Sensorstabilisierung verheiraten würde. Nicht zuletzt würde dies auch so manche Objektivkonstruktion vereinfachen.

 

Mit dem heutigen Stand der Technik komme ich mit IBIS auf Verschlusszeiten, die früher mit klassischen Objektivstabilisatoren nicht möglich waren. Ansonsten gilt: man kann ihn abschalten und ggf. OIS verwenden.

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Ich denke, Vince0815 könnte mit 'IBIS raus' meinen, dass ein Wackelsensor gegenüber einem festen auch Nachteile haben kann... Wenn dem so wäre (da bin ich nicht Experte genug... Shutter-Shock?), dann kann ich Leute gut verstehen, die das einfach (noch) nicht als 'Feature' haben wollen... sofern es denn stimmt, dass ein IBIS, auch wenn man ihn nicht benutzt, Nachteile haben kann.

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