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Ach Gott, Oly geht doch wenn es nach Foren und im Internet diskutierten Geschäftszahlen geht pleite, seit sie die erste DSLR auf den Markt gebracht haben.

Imaging ist so weit ich weiss tatsächlich sowohl Steckenpferd als auch Spielwiese für Imaging im Medizinbereich, für den dadurch die Entwicklungskosten sinken.

Ich würde mir da keine großen Sorgen machen und wenn doch, dann halt noch ein paar Schnäppchenobjektive und ein oder zwei Kameras auf Vorrat kaufen, zu Panasonic wechseln oder halt System wechseln.

 

Dass Oly insgesamt pleite geht, ist höchst unwahrscheinlich und selbst dass bedeutet höchstens dass man bei der nächsten Darmspiegelung halt Canon, Nikon oder Sony im Arsch hat. So what?

 

Lecker :lol:

 

Oly wird auch nicht pleite gehen, aber über Nacht die Fotosparte dicht machen, das könnte sein. Könnte aber genau so schnell auch bei Fuji und Pentax sein.

 

Wer sich für mFT interessiert und eine Oly will. kann doch die noch hervorragende OM-D MK I kaufen oder die M10. Objketive gibts genug von panasonic, die auch IMHO besser sind als von Olympus derzeit.

 

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Oly wird auch nicht pleite gehen, aber über Nacht die Fotosparte dicht machen, das könnte sein. Könnte aber genau so schnell auch bei Fuji und Pentax sein.

Amüsant, meine Pentax liegt neben der Oly im Matsch, die vermeintlichen Pleitefirmen beliefern mich schon seit vielen Jahren mit Hardware... Da haben die Hersteller wirklich eine stabile Performance bisher an den Tag gelegt, genau so stabil wie die Pleiteprophezeiungen und auch die gibt es ja seit JAhren :D

 

Objketive gibts genug von panasonic, die auch IMHO besser sind als von Olympus derzeit.

Aha, derzeit sind die also besser, da muss ich mal in meinen Schrank gucken, das war gestern noch nicht so auffällig... :rolleyes:

Vielleicht hab ich das bei meiner simplen Hobbyknipserei aber auch noch nicht bemerkt bzw. ausgereizt wenn es da derzeit so Unterschiede gibt...

 

 

 

:)

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... 

Sony hat den Anteil an Olympus vor 2 1/2 Monaten auf 5% halbiert. http://www.dpreview.com/articles/0808672282/sony-sells-half-of-its-olympus-stake

...

...und die Oly-Aktie hat Sony mehrere hundert Prozent Kursgewinn eingebracht (bei Tiefststand nach dem Finanzskandal hat Sony gekauft, nachdem die alten Kurse wieder erreicht waren hat Sony wieder verkauft).

Wie viele A7 Kameras hätten sie denn dafür verkaufen müssen?

War doch ein guter Deal für beide, Olympus hat die Krise unbeschadet überstanden und Sony hat sich ein Taschengeld verdient (denen ging es ja auch nicht allzu gut, und zwar im ganzen Konzern, und da reden wir von anderen Dimensionen als die Verluste in Olympus Imaging-Sparte).

 

Ich habe übrigens eine recht teure, wissenschaftliche Kamera mit Sony-CCD, und kürzlich erfahren, daß Sony das CCD-Geschäft einstellen will, weil es zu wenig Gewinn abwirft. Risiko-Investment?

 

LG Horstl

bearbeitet von Horstl
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Olympus ist irgendwie nicht richtig bekannt...Canon und Nikon sind alteingesessene Namen die jeder kennt...

 

Olympus gibt es länger als Canon. Oly wurde 1919 gegründet, Canon erst 1937. Nikon gibt es in etwa gleich lang wie Oly, gegründet 1917

 

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(...)

Das mit der geleiteten Märchenstunde halte ich allerdings für eine sehr gewagte Behauptung. Das von einem echten Insider. Was soll ich noch glauben?

 

Nein! Das ist (leider) die Realität. Folge dem Rat eines Analysten, und Du bist mit Sicherheit schneller Pleite als dir lieb ist! So manches gut dastehende Unternehmen mit hervorragenden Zahlen und mit Leithammelfunktion hatte gewaltig Dreck am Stecken.

Ich erinnere nur an diverse Banken und die Immoblienblase und die Aktienblase beim "Neuen Markt". Da sind einige mir der Nase in der Sche.... gelandet. Über eine europäischen Staat wollen wir mal nicht anfange zu reden....

 

Lecker :lol:

 

Oly wird auch nicht pleite gehen, aber über Nacht die Fotosparte dicht machen, das könnte sein. Könnte aber genau so schnell auch bei Fuji und Pentax sein.

 

Wer sich für mFT interessiert und eine Oly will. kann doch die noch hervorragende OM-D MK I kaufen oder die M10. Objketive gibts genug von panasonic, die auch IMHO besser sind als von Olympus derzeit.

 

 

Ich verstehe die Logik nicht. Deren Fotoequipment kostet in der Entwicklung ganz sicher nicht mehr als bei anderen Unternehmen. Sie profitieren technologisch sehr stark von der Mikroskopiesparte. Die Fotokomponenten werden nicht billiger verkauft als bei der Konkurrenz. Wie kommt man dann darauf, dass es der Imaging-Sparte schlecht geht? Es ist kein Fehler, sich mal selbst Gedanken zu machen, als auf veröffentlichte Zahlen und Börsendummschwätzer zu hören. Hätte das Kostolany gemacht, dann ...

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(...)

Objketive gibts genug von panasonic, die auch IMHO besser sind als von Olympus derzeit.

 

 

Das halte ich aus messtechnischer Sicht und aus leidvoller Erfahrung für ein Gerücht!

Aber ist ja auch "IMHO". Spätestens bei Gegenlicht offenbaren sich die Rotstiftakrobaten.

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  • 1 month later...

Hallo!

Wer eine Digitalkamera für ein Investment hält, sollte seinen Finanzberater wechseln....

 

Hast du den Eingangspost gelesen? Wenn ja, wäre dir vielleicht aufgefallen, dass die Digitalkamera hier nicht als gewinnbringendes Invest verstanden wird, sondern es um die Frage ging, wie zukunftsfähig das MFT-System ist vor dem Hintergrund schlechter Geschäftszahlen der Imaging-Sparten von Oly und Panasonic.

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Bei den aktuellen technologischen Erneuerungszyklen von 2-3 Jahren stellt sich die Frage des Risikos kaum noch - das aktuelle Gehäuse verliert in jedem Fall rasch seinen Wert.

 

Es sei denn man hat alle verfügbaren mFT-Objektive gekauft, und das ganze System wird eingestellt, von Olympus und von Panasonic gleichzeitig (unwahrscheinlich).

Aber selbst dann könnte man damit noch lange weiterarbeiten, indem man z.B. noch hurtig 1-2 Gehäuse und Akkus als Reserve anschafft.

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Aber selbst dann könnte man damit noch lange weiterarbeiten, indem man z.B. noch hurtig 1-2 Gehäuse und Akkus als Reserve anschafft.

 

Das wirklich Schlimme an so einer Situation wäre aber, dass man im "eigenen" System nicht mehr G.A.S. geben könnte. Dafür braucht man dann doch ein neues System.  :D 

 

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Hallo!

Wer eine Digitalkamera für ein Investment hält, sollte seinen Finanzberater wechseln....

 

Na dann hast Du meinen vollen Respekt, wenn Du für solche Ausgaben den Finanzberater aufsuchst :lol: :lol:

Wer in eine Beziehung investiert macht das bestimmt nicht automatisch mit seinem Finanzberater, auch wenn manche Beziehung sich nicht "gelohnt" hat im Nachhinein.

 

Investment ist englisch, bedeutet Investition - steht ebenfalls als Synonym für den Zeitaufwand für das Hobby wie eben auch für Geldausgaben für Hobby, Zweitwagen etc. also allen Teilen, die einen Nutzen bringen, ob finanzieller Ertrag oder Spaßertrag ist völlig wurscht.

 

Wer abends sein Geld in der Kneipe in Schnaps investiert hat sicherlich eine wenig nachhaltige Investition in den Suffzustand ansich getätigt, jedoch eine sehr nachhaltige Investition zum Endstadium der Leberzirrhose.

 

Der Punkt ist hier sicherlich nicht der Body, also die Kamera ansich, sondern die Möglichkeit innerhalb von kurzer Zeit das Ersparte für Objektive auszugeben, nimmt man da mal das  übliche LineUp der Pro- bzw. Premiumobjektive eines Systems wird man schnell bei 3000 bis 4000 Euro liegen - und zwar ohne Digitalkamera... und sicherlich ohne Finanzberater.

 

;)

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  • 2 months later...

Welche Hersteller haben sich denn bisher aus digitalen Kamerasystemen (bis KB) zurück gezogen?

 

Contax mit dem N System

Leica mit dem R System

Minolta mit ihrem SLR Bajonett

Olympus und Panasonic mit FT

Samsung mit ihrem kleinen spiegellosen System

(Kodak und Fuji sind zwar auch weg, aber das Nikon F System lebt noch)

 

Hab ich noch welche vergessen?

 

Pentax Q, Nikon 1, Sigma SA und Sony Alpha (Minolta) sind offiziell ja noch am Leben, oder?

 

In den meisten der o.g. Fälle gabe es für die teuren Optiken einen Migrationspfad...

 

Auch ich benutze aus Olympus FT Zeiten noch mittlerweile teils über 10 Jahre altes Zubehör an meiner aktuellen E-M1. Sooo dramatisch ist das also idR eh nicht. Ich muss allerdings zugegeben, dass ich ein paar Jahre in der Luft hing. Die E-5 hat mir vom Preis- Leistungsverhältnis her nie gefallen und in der mFT Welt gab es für mich bis zur E-M1 auch nix brauchbares.

 

mfG

bearbeitet von cephalotus
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Minolta mit ihrem SLR Bajonett

Jein. Wurde ja verkauft und lebt bei Sony weiter. Ist also nicht verschwunden. Man kann sogar die uralten Minolta Objektive ab 1985 benutzen.

 

Samsung mit ihrem kleinen spiegellosen System

Also NX Mini lebt doch noch. Oder gabs noch was anderes?

bearbeitet von Gast
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Welche Hersteller haben sich denn bisher aus digitalen Kamerasystemen (bis KB) zurück gezogen?

...

Leica mit dem R System

...

 

welche digitale R meinst Du denn?

 

 

/edit:

Das DMR, mit dem man die R Kameras als DSLR umbauen konnte?

 

stimmt, da war was :)

bearbeitet von nightstalker
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welche digitale R meinst Du denn?

 

 

/edit:

Das DMR, mit dem man die R Kameras als DSLR umbauen konnte?

 

stimmt, da war was :)

 

Ja, da war etwas, nämlich das Digital-Modul-R, mit welchem man eine Leica R8 oder R9 in eine hybride Kleinbildkamera verwandeln konnte, d.h. wahlweise analaog oder digital fotografieren, letzteres allerdings nur mit einem CCD-Sensor im APS-C- Format.

 

Beworben hat Leica das Teil mit dem Slogan: "Analog oder digital? - die Zukunft ist beides!", wobei die Zukunft dann allerdings nicht einmal zwei Jahre dauerte, d.h. nach der Markteinführung im Sommer 2005 wurde die Produktion bereits im Frühjahr 2007 eingestellt ...

 

Soviel zur Investitionssicherheit bei einer renommierten Firma mit Weltruf ...

 

Auf eine digitale Leica-R mit Kleinbildsensor warten wir hingegen bis heute, trotz der damals gezielt gestreuten Gerüchte und vagen Ankündigungen - und wir Leica-R-Fotografen schauten mit unseren sündteuren Leicagläsern ins Ofenrohr ...

 

Eine digitale Leica R9 wäre damals mein Wunsch gewesen - leider zu schön um wahr zu werden. Dafür kam dann die mittelformatige Leica S - preislich unerreichbar für den Normalverdiener.

 

Aber aus heutiger Sicht würde ich sagen: Das Kleinbildformat des digitalen Zeitalters ist mFT oder APS-C,  und der digitale KB-Sensor produziert technisch bessere Bildes als das analoge Mittelformat ... entsprechend dringt man heute mit dem digitalen Mittelformat in Sphären vor, die früher der Grossformatfotografie Ansel Adams seligen Andgedenkens vorbehalten waren.

bearbeitet von Markus B.
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Hab ich noch welche vergessen?

Glaube nicht...

 

Pentax Q, Nikon 1, Sigma SA und Sony Alpha (Minolta) sind offiziell ja noch am Leben, oder?

Ja, so ist das tatsächlich, z.B. Pentax stirbt stabil seit gut 10 Jahren, wird massenweise der Untergang dieser Marke prophezeit. Als die vor ein par Jahren dann die APS-C Spiegellose in Form von einem Backstein rausbrachten (K-01) wurde das Genöle vom Untergang kurzfristig nochmal stärker und nach dem die eine kleine Systemkamera, die "Q" mit kleinem Sensor brachten war der Untergang definitiv nur noch eine Sache von Sekunden... Aktuell bringt Pentax dann ein vollständiges LineUp für Vollformat auf die Beine und im Frühjahr 2016 kommt der erste Vollformat-Body raus...

 

Also im Prinzip wird auch bei Pentax, immerhin ein Unternehmen, das rein vom Sensorangebot nun ein Alleinstellungsmerkmal liefert, immer wieder das Risiko auf den Tisch geworfen, und das mit einem Portfolio von Sensoren mit 1/2.3" und 1/1.7" (Q) und APS-C (K-Serie) und dem kommenden Vollformat und letztendlich dem Mittelformat (645-Serie) - und eben das ist mehr als absurd, zeigt vielmehr auf, wie wenig der deutsche Markt tatsächlich mit der Zunge an der Waage hängt.

 

Was man unter dem Strich sagen kann - das winzige Q-System gibt es immer noch, man kann noch alles dafür kaufen, auch wenn es im Internet permanent infrage gestellt wird sind die Verkaufszahlen gut. Den Backstein K-01 kann man ebenfalls noch kaufen, wird aber nicht mehr weiter produziert, jedoch keinerlei Verlust weil man das Glas an anderen Bodys nutzen kann.

 

Die Massen werden in den USA und Frankreich und Japan verkauft und merkwürdigerweise stehen dort all die Marken, die keine Platzhirsch-Images aufweisen (CaNiSo) sehr stabil in den Verkaufszahlen. Wenn man also tatsächlich mal den Markt beobachtet, dann wird global gesehen kein System sterben solange die Nachfrage den Preis möglich macht und grade bei µFT sind die Preise schon recht hoch für das, was man so kauft als Verbraucher.

 

Würde die ganze Ausrichtung nur auf die Eckdaten "Euro pro mm Sensorgröße" und "Euro zu max. Freistellung" hinauslaufen würden ja alle mit einer Einsteiger-Canon mit dem 50/1.8 Plastikbomber rumlaufen und wären mit 340 Euro fertig ...

 

;)

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Ich denke mal, Pentax kann sich mit der Q glücklich schätzen, dass die Zielgruppe niemand aus diesem Forum ist... solche Käufer sind anders... Sie kaufen eine etwas professionell aussehende Kamera (weil man damit sicherlich 'irgendwie gut und richtig' liegt)... haben aber sicherlich keine Ahnung davon, dass da überhaupt sowas wie ein Sensor drin ist... eigentlich die ideale Zielgruppen für ein solches Nischenprodukt, welches hier gar nicht erst erwähnt wird (ausser, wenn man Rat für ein hübsches Taschchen sucht)...

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...Aber aus heutiger Sicht würde ich sagen: Das Kleinbildformat des digitalen Zeitalters ist mFT oder APS-C,  und der digitale KB-Sensor produziert technisch bessere Bildes als das analoge Mittelformat ... entsprechend dringt man heute mit dem digitalen Mittelformat in Sphären vor, die früher der Grossformatfotografie Ansel Adams seligen Andgedenkens vorbehalten waren.

 

Ich würde das sogar noch einen Hauch extremer sehen: Selbst wenn ich wirklich hervorragende KB-Dias (niedrigempfindlicher Kodachrome 25/64 und beste Optiken) als Grundlage nehme, so würde ich das allenfalls (!) auf dem Niveau einer digitalen 1-Zoll-Kamera wie Nikon 1er oder Samsung NX mini sehen   :eek:

Es ist schon erstaunlich auf welch hohem Level wir bei aktuellen Digitalkameras innerhalb von einem guten Jahrzehnt angekommen sind...doch zufrieden sind viele noch lange nicht. Immer mehr MP, immer extremeres Pixel-Peeping und das gerne inzwischen völlig lösgelöst vom fotografischen Alltag und praxisrelevanter Umsetzung   :rolleyes:

 

bearbeitet von Viewfinder
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Ich würde das sogar noch einen Hauch extremer sehen: Selbst wenn ich wirklich hervorragende KB-Dias (niedrigempfindlicher Kodachrome 25/64 und beste Optiken) als Grundlage nehme, so würde ich das allenfalls (!) auf dem Niveau einer digitalen 1-Zoll-Kamera wie Nikon 1er oder Samsung NX mini sehen   :eek:

Es ist schon erstaunlich auf welch hohem Level wir bei aktuellen Digitalkameras innerhalb von einem guten Jahrzehnt angekommen sind...doch zufrieden sind viele noch lange nicht. Immer mehr MP, immer extremeres Pixel-Peeping und das gerne inzwischen völlig lösgelöst vom fotografischen Alltag und praxisrelevanter Umsetzung   :rolleyes:

 

 

Stimmt - selbst meine besten Leica-Dias kommen nicht an das heran, was mir heute meine GH4 abliefert ...

 

Insofern könnten wir uns jetzt unbelastet von technischen Überlegungen ganz der schöpferisch-kreativen Fotografie widmen   :D

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