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Ich persönlich bin sogar dafür, dass Olympus den Videokrempel ganz aus den Kameras heraus lässt. Mir wäre es lieber, sie würden dann für Video eine mFT-Videokamera bauen, die sich auch für Video ordentlich handlen lässt! 

 

. . . und ich wäre dafür, dass man nicht nur den Videokrempel, sondern den ganzen JPG-Kram gleich mit weglässt! Weißabgleich und viele andere Funktionen, die nur für OOC Bedeutung haben, belegen unnötig Menüs und Tasten.

 

Wäre früher ja auch nie auf die Idee gekommen, Entwickler und Fixierer in das Kameragehäuse zu schütten, sondern habe mich darauf begnügt, die Bilder zu Hause zu entwickeln, nach dem Job    :D

 

Hans

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Tgutgu, Du machst Dich langsam lächerlich...

Bislang habe ich Deine Posts sehr geschätzt. Aber die pauschale Aussagen, dass stabilisierte Sensoren letztlich Fehlkonstruktionen wären, weil es in der Summe zu viele ruinierte Bilder gibt, ist schlicht nicht haltbar. Dagegen sprechen tausende höchst zufriedene Nutzer, exzellente Bildbeispiele und ich kenne kein seriöses Review, dass Kameras mit stabilisierten Sensoren derart miserable Zeugnisse ausstellt und sich zu der Behauptung versteigt, dass bewegliche Sensoren nicht in Kameras gehören.

 

Weshalb ich mich lächerlich mache, dass ich von meinen sehr positiven Erfahrungen mit den fraglichen Sensor-stabilisierten Kameras berichte, verstehe ich nicht, ebenso wenig, wie es dazu kommt, dass du offensichtlich so extreme Ausreißer hast. Dich deswegen der Lächerlichkeit zu bezichtigen, würde mir nicht einfallen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe gerade mal einen 'Ausgabemedium' Test gemacht:

 

1) Shutter-Shock Bild

2) Non-Shutter-Shock Bild (100% indirekte Blitzbelichtung)

 

Jeweils billig ausgedruckt auf noch billigerem Kopierpapier...

 

Der Unterschied ist auch für Blinde grauslich... Wer sagt, dass bei 'normalen Ausgabemedien' Shutter-Shock Blurrs nicht sichtbar sind, ist m.E. blind...

Ich hatte vorhin bereits davon berichtet, dass ich erst kürzlich 200 Bilder groß ausgedruckt habe. Es tut mir leid, da ist absolut keine Unschärfe, nirgends. Dank der guten m4/3 Objektive mit sehr guter Randschärfe. Und da ich nicht blind bin, weiß ich dies ganz genau. Deine Kamera oder das Objektiv ist offensichtlich defekt. Eine andere Erklärung fällt mir angesichts Deiner drastischen Darstellungen nicht ein.

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... habe ich nie behauptet... Shutter-Shock kommt auch bei nicht-stabilisierten Sensoren vor...

 

Ich liebe meine Olys... aber sie müssen sich auch etwas Kritik gefallen lassen... genauso wie andere Systeme...

Selbstverständlich müssen sich auch Olympus Kameras Kritik gefallen lassen - solange sie angemessen ist.

 

Ich bezweifele auch nicht, dass du diese Probleme hast. Andererseits solltest Du auch  akzeptieren, dass es andere Fotografen gibt, die dieses Ausmaß an mutmaßlichem Shutter Shock selbst nicht erfahren haben und ganz und gar nicht blind sind, wenn sie davon in ihren Ausgabemedien keine Auswirkungen sehen.

 

Wir werden es nicht klären können, woran es liegt, dass Deine Ausrüstung so arg betroffen zu sein scheint.

bearbeitet von tgutgu
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Bei 100 % blitz ist bei mir auch alles ok. Aber ohne eben auch....

keine ahnung, was da schief läuft. Technik kann da sehr kreativ sein. Ggf würde ich echt einen tausch empfehlen.

sowas gabs bei pentax aber auch schon. Da hat der eine oder andere Probleme, die anderen völlig fremd sind. Die verärgernung geht dann auch global unter die Gürtellinie. Ich finde das sogar verständlich.

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Nee, nee, ich verstehe hier was nicht.

 

Es gab schon bei Analogkameras kritische lange Verschlusszeiten, bei denen dieser zu Verwacklungen führen konnte. Wenn ich mich recht erinnere war das Hausmittel dagegen ein stabiles Stativ. Bez. Spiegelschlagerschütterungen behalf man sich mit der Spiegelvorauslösung.

 

Dann habe ich über Jahre den Sensorstabi von Konica Minolta und Sony verwendet. Es hat in dieser Zeit garantiert kein Verschluss den über Motorantrieb verschiebbaren Sensor verschoben. Kann mich nicht an entsprechende Diskussionen erinnern.

 

Was soll den eigentlich bei dem hier diskutierten shutterschock geschehen?

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Aber die pauschale Aussagen, dass stabilisierte Sensoren letztlich Fehlkonstruktionen wären, weil es in der Summe zu viele ruinierte Bilder gibt, ist schlicht nicht haltbar.  . . . .

 

Nachdem hier die Argumente hin und her gehen, versuche ich etwas Infos zwischen den Fronten einzubringen:

 

Ich hatte an einer E-M1 genügend ShSh, dass ich weiß, dass ein davon betroffenes Bild nur noch für die Tonne ist. Und ich hatte sehr viele von dieser Sorte.

 

Eine zweites Exemplar der E-M1 verhält sich nun viel gutmütiger - wir haben es also auch mit Toleranzen innerhalb derselben Baureihe zu tun.

 

OIS (die Alternative zu Gehäusestabi) mag ich mittlerweile überhaupt nicht mehr: Die davon verursachten Effekte sind mindestens auf dem Level wie ShSh, und die Bilder ebenfalls für die Tonne.

 

Für mich persönlich das NonPlusUltra: Gehäusestabi, und auch klar: Der Oly-Stabi ist hierin Spitze. Daher kombiniere ich die Oly mit Objektiven ohne OIS (bevorzugt FT).

 

Und seit heute Abend kann ich an dem Auflösungsdefizit des MFT Sensors per LR Panorama an den Bildern drehen, die aufgrund ihres statischen Aufbaus auch am besten von hoher Auflösung profitieren.

 

So langsam wird ein Schuh  draus. 

 

Aber Fehler haben alle Systeme, durch die Bank. Problematisch wird es, wenn diese statistisch auftreten, einmal verteilt über Bilder (abhängig von Objektiv, Verschlusszeit etc.), dann wieder unterschiedlich auf Kameras (desselben Typs) verteilt: Der eine kann es sich nicht vorstellen, dass es diese Fehler gibt, und der andere kann seine Kamera verkaufen, da er dieselben Fehler in jeder Serie findet.

 

Hans

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Nee, nee, ich verstehe hier was nicht.

 . . .

Dann habe ich über Jahre den Sensorstabi von Konica Minolta und Sony verwendet. Es hat in dieser Zeit garantiert kein Verschluss den über Motorantrieb verschiebbaren Sensor verschoben. Kann mich nicht an entsprechende Diskussionen erinnern.

 

Shuttershock ist auch ein Fehler, der überhaupt erst ab einer bestimmten Bildqualität sichtbar wird. Und die gab es früher einfach nicht.

 

Vor einigen Wochen habe ich eine Speicherkarte mit meiner 6MPix Konica Minolta abgelichtet, und beim Entwickeln war mein ständiger Eindruck: Ist da was kaputt? Nein, diese Qualität war, nach heutigen Maßstäben, so unterirdisch, dass ShutterShock hier auch nicht mehr aufgefallen wäre.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hallo,

 

erstaunlich, wie man aus einer Frage "ist mft eine Risiko-Investition" in kürzester Zeit die leidige Oly vs. Pana-Diskussion machen kann.

 

Hat nicht fast jeder Thread hier irgendwann genau diesen Inhalt?

 

Zur Ausgangsfrage: ich sehe nicht, dass Canon gebraucht bessere Preise erzielt als mft, würde das sogar bestreiten. Wenn man gebraucht nach einem Oly 1.8/75 oder einem Pana 7-14 (oder anderen) schaut, wird man feststellen, viel Nachlass zum Neupreis gibt es nicht (nicht UVP sondern Marktpreis vergleichen).

Bei Canon oder Nikon ist es doch nicht anders, die Preisstabilität gilt nicht für alle, sondern nur für besonders geschätzte Produkte.

Teuer wird´s allerdings, wenn man komplett auf das falsche System gesetzt hat. Man ist ja dann gezwungen, alles zu verkaufen und wieder neu zu kaufen, also auch Zubehör, Fernauslöser, Filter, Taschen, Akkus etc. Zusätzlich kommt noch der Verlust pro Objektiv und Gehäuse hinzu. Da kann aber dann keine Marke etwas dafür.

Der Verlust geht dann mehr nach Anzahl (der Objektive), Beliebtheit am Markt, Alter, Zustand etc. und weniger nach Marke.

 

Welches System morgen noch am Markt sein wird, wissen wir alle nicht, ich mache mir da bei keinem wirkliche Sorgen.

 

 

Gruß Karlo

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Hat nicht fast jeder Thread hier irgendwann genau diesen Inhalt?

So ist es.

 

Im Spiegellosmarkt rangiert Olympus deutlich vor Panasonic hinter Sony auf Platz zwei. Das Design und die Technik der OM-D Kameras kommt sehr gut an und auch die Tatsache, dass sich Olympus nicht kompromisslos auf Video stürzt, wird von den Kunden honoriert.

Spätestens ab hier dürfte manchen Leuten (so wie mir) das Marketing-Geschwafel auf den Kecks gehen. Würde so ein Quatsch nicht ständig in einer Endlosschleife hier (und in anderen Threads) wiederholt werden, würde niemand auf die Idee kommen einfach aus Prinzip dagegen zu halten. Nur weil man es einfach nicht mehr ertragen kann. Eigentlich müsste man sich dann aus dem Thread zurückziehen; das wäre professioneller . Ich fass mir selber mal an die Nase und gelobe Besserung, auch wenn es schwer fällt so einen Unfug unkommentiert zu lassen.

bearbeitet von Tobias123
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Spätestens ab hier dürfte manchen Leuten (so wie mir) das Merketing-Geschwafel auf den Kecks gehen. Würde so ein Quatsch nicht ständig in einer Endlosschleife hier (und in anderen Threads) wiederholt werden, würde niemand auf die Idee kommen einfach aus Prinzip dagegen zu halten. Nur weil man es einfach nicht mehr ertragen kann...

So ist es. Alles Quatsch von selbsternannten Ecksberten. Eigentlich lese ich diesen Furz gar nicht, weil es bloss Gähnen erzeugt,

zudem ist mir voll wurst, was die Firmen so machen und vorhaben. Sollen doch tun/lassen was sie wollen, wir können es eh nicht

ändern - bilde ich mir eine Kamera ein, dann kauf ich sie, sonst eben nicht.

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Welches System morgen noch am Markt sein wird, wissen wir alle nicht, ich mache mir da bei keinem wirkliche Sorgen.

 

So isses :)

 

Saab war schon mehrfach tot, ist es grade wieder und man kann trotzdem noch Autos davon kaufen, Opel ist auch immer wieder "doomed" und Pentax hat häufiger den Besitzer gewechselt als mancher Fotograf die Akkus aufgeladen hat, Sorgen mache ich mir auch nicht wirklich, zumal es grade bei µFT immer einen Hersteller geben wird, der mir Bodys baut falls mal eine Verschleißgrenze erreicht wird.

 

Wenn ich mal überhaupt eine gewisse Angst haben sollte, dann erst wenn meine Gläser mal den Fungus ansetzen ;)

 

:)

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So ist es.

 

Spätestens ab hier dürfte manchen Leuten (so wie mir) das Marketing-Geschwafel auf den Kecks gehen. Würde so ein Quatsch nicht ständig in einer Endlosschleife hier (und in anderen Threads) wiederholt werden, würde niemand auf die Idee kommen einfach aus Prinzip dagegen zu halten. Nur weil man es einfach nicht mehr ertragen kann. Eigentlich müsste man sich dann aus dem Thread zurückziehen; das wäre professioneller . Ich fass mir selber mal an die Nase und gelobe Besserung, auch wenn es schwer fällt so einen Unfug unkommentiert zu lassen.

Unfug? Na ja. Ich verweise gerne noch mal auf den eigentlichen Unfug, der hier (von Dir) gepostet wurde und leider den Exkurs Olympus vs. Panasonic schön befeuert hat:

 

"Einige finden, dass die Videofunktion nichts in einer Kamera zu suchen hat. Ich finde, dass ein Stabi mit seinen negativen Nebenwirkungen auf keinem Falls in das Gehäuse wandern sollte. Eine "richtige Kamera" ohne Videofeatures sollte keine Bilder mit Unschärfen durch einen aufgezwungenen "Wackeldackel" abliefern. Wir kennen die vielen Diskussionen ja zu dem diesem Thema."

 

Das war nur eine von vielen "Beiträgen" in dieser Richtung.

 

Mir gehen ehrlich gesagt, solche Bemerkungen wie die oben zitierten viel mehr auf den Keks, weil sie bei Leuten, die sich hier orientieren wollen, leider suggerieren, dass ein stabilisierter Sensor ein Risikoinvestment sein könnte, was durch die Praxis nicht zu belegen ist. Wenn Du in Diskussionen schon anderen "Gebashe" vorwirfst, das hier ist das eigentliche.

 

Zahlen über Marktanteile sind dagegen in verschiedenen Quellen veröffentlicht. Diese zu Erwähnen (Marktanteile haben durchaus auch etwas mit Risikoinvestment zu tun, da Hersteller die zurückgehende Anteile haben, sicherlich ihre Produktstrategie eher überdenken als andere) hat mit Bashing nichts zu tun.

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