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mFT ist ein anderer Markt mit entsprechend anderer Klientel!

Sehe ich nicht so.

Ich würde eine Kamera nicht nur nach der Sensorgröße auswählen. Ob meine nächste Kamera wieder APS-C ist oder KB oder MFT hängt bei mir wesentlich von Objektivauswahl (Lichtstärke, Äquivalente Blende) und Grösse/Gewicht der Kombination ab.

 

Ausser am extremen Ende (Freistellen), aber das werden die meisten eh nicht benötigen.

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... Ob meine nächste Kamera wieder APS-C ist oder KB oder MFT hängt bei mir wesentlich von Objektivauswahl (Lichtstärke, Äquivalente Blende) und Grösse/Gewicht der Kombination ab.

 

Ausser am extremen Ende (Freistellen), aber das werden die meisten eh nicht benötigen.

 

O.k., in dem Falle nähme ich dann an Deiner Stelle auch eine mFT ...

 

Aber hier geht es doch um Sony, oder? :o 

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Finde den thread auch immer seltsamer...

Es geht dich um einen eventuellen Nachfolger für die a6000...

Ich versteh nicht warum dann immer mehr Kommentare dazu kommen warum sich wer auch immer keine kaufen will bzw zu einem anderen Format greift oder was bei anderen Herstellern alles besser ist...

Ich hab kein Problem mit System - bzw Herstellervergleichen, aber darum geht's hier nun mal nicht...

LG Andreas

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O.k., in dem Falle nähme ich dann an Deiner Stelle auch eine mFT ...

 

Aber hier geht es doch um Sony, oder? :o

Ich habe eine A6000 u.a. mit SEL35F18, 16F28+UWW=12mm, SEL55210

Dummerweise brauche ich doch immer einen Fotorucksack. Ich mache zwar 95 % der Bilder mit dem SEL35F18, aber wenn ich dann doch mal das Tele oder Weitwinkel brauche, ärgert es mich wenn es nicht dabei ist.

Das SELP1650 und eigentlich auch das SEL55210 sind mir zu lichtschwach. Bei der Standardbrennweite brauche ich die Offenblende für Freistellen und Lowlight. Beim Tele wäre mehr Lichtstärke notwendig um weniger Rauschen zu haben (kleine ISO).

 

klingt paradox, aber APS-C ist mir zu gross. KB wäre dann kleiner, wenn ich mit einem einzigen Zoomobjektiv bei KB meine Festbrennweiten und das Telezooom ersetzen könnte bei vergleichbarer Bildqualität.

 

Also wenn eine Vollformatkamera mit Zoom 18..200 und Blende 2.8 bei 50 mm verfügbar wäre , von mir aus auch ohne Wechselobjektiv sondern fix integriert, würde ich mir das überlegen. 2000 EUR würde ich dafür ausgeben.

 

Alternativ würde ich auch ein MFT mit 9..100 und Blende 1.4 bei 25 mm wollen.

 

Gibt's wahrscheinlich beide nicht. Also bleibe ich bei meiner A6000 mit dem SEL35F18.

 

Und was hat das mit dem Thema zu tun?

Ich glaube nicht dass Sony lichtstarke Objektive für APS-C rausbringt, die der A7 konkurrenz machen.

 

Ich weiss nicht ob das langrfristig noch was wird mit APS-C.

bearbeitet von benmao
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Finde den thread auch immer seltsamer...

Es geht dich um einen eventuellen Nachfolger für die a6000...

Ich versteh nicht warum dann immer mehr Kommentare dazu kommen warum sich wer auch immer keine kaufen will bzw zu einem anderen Format greift oder was bei anderen Herstellern alles besser ist...

Ich hab kein Problem mit System - bzw Herstellervergleichen, aber darum geht's hier nun mal nicht...

 

Ich kann die verstehen, die sich fragen, ob sie mit Sony APS-C einen toten Gaul reiten. Lebenszeichen wären erwünscht, und wenn die zu lange auf sich warten lassen, wirft man halt einen Blick über den Tellerrand. Vor allem, wenn es bei der Konkurrenz schon lange Features gibt, auf die man hier vergeblich wartet (IBIS). Eine der wichtigsten Brennweiten, 24mm, gibt es nicht als Festbrennweite in stabilisierter Form und nur zu einem interessanten Preis. Wer Auswahl möchte, ist bei Sony APS-C in den nächsten Jahren sicher falsch. Oder gibt es in der Sony Objektivroadmap irgendwelche APS-C-Objektive?

 

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,  

Wer Auswahl möchte, ist bei Sony APS-C in den nächsten Jahren sicher falsch. Oder gibt es in der Sony Objektivroadmap irgendwelche APS-C-Objektive?

 

 

 

 

Abwarten was kommt, sollen ja dieses Jahr kommen, hatte ich bereits geschrieben 

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Ich kann die verstehen, die sich fragen, ob sie mit Sony APS-C einen toten Gaul reiten. Lebenszeichen wären erwünscht, und wenn die zu lange auf sich warten lassen, wirft man halt einen Blick über den Tellerrand. Vor allem, wenn es bei der Konkurrenz schon lange Features gibt, auf die man hier vergeblich wartet (IBIS). Eine der wichtigsten Brennweiten, 24mm, gibt es nicht als Festbrennweite in stabilisierter Form und nur zu einem interessanten Preis. Wer Auswahl möchte, ist bei Sony APS-C in den nächsten Jahren sicher falsch. Oder gibt es in der Sony Objektivroadmap irgendwelche APS-C-Objektive?

 

 

Ja, das ist der Punkt. Wichtiger als ein Nachfolger der A6000 -> A6100 oder eine Premium-APS-C A7000 wäre mir, dass es entsprechende Objektive gibt:

 

^^

 

Für das Sony A-Bajonett gibt es die lichtstarken (aber teuren) Sony-Zoomobjektive die du dir wünscht. Da könntest du ja auch intern umsteigen (und alles neu kaufen).

 

http://geizhals.de/?cmp=674996&cmp=455741&cmp=1261583&cmp=1261575&cmp=1017500

 

Ja, Da werde ich neidisch. A-Mount ist aber keine Option für mich.

 

 

Mal zurück zum Ausgangspost:

 

Wenn ich mir anschaue, welche Energien Sony aktuell ins FF-System steckt, schleicht sich so langsam die Befürchtung ein, dass fürs APS-C-System nicht mehr viel übrig bleibt. Und mit dem neuen MP-Wettlauf mit Sony und Nikon (und vielleicht Pentax?) wird Sony zukünftig dort eher noch mehr gefordert werden.

 

Andererseits war die A6000 vielleicht schon zu gut und zu nahe dran am größeren Sensor-Bruder - zumindest für einen Großteil der potentiellen Käufer.

 

Eigentlich müsste Sony gar nicht mehr viel neues entwickeln, um eine zB A7000 auf den Markt zu bringen, sondern nur die besten ihrer Entwicklungen zusammen stellen. Aber dann würde der Abstand zu den Vollformatern noch mehr schrumpfen. Frag mich, ob Sony daran überhaupt noch Interesse hat. Aber könnten sie es sich wirklich leisten, das APS-C-Geschäft den Fujis&Co zu überlassen?

 

Jedenfalls hab ich weder von einem neuen Body, noch von entspr. Objektiven wieder etwas gehört in letzter Zeit (da gabs doch zB Gerüchte um ein neues 16-50er...) Auch Drittanbieter scheinen sich da nicht sehr für zu interessieren. Oder hat da jemand bessere Infos?

 

Das war jetzt vor einem Jahr. Hat sich hier was geändert? Nein.

 

Man achte auf das Datum:

 

Jedenfalls hab ich weder von einem neuen Body, noch von entspr. Objektiven wieder etwas gehört in letzter Zeit (da gabs doch zB Gerüchte um ein neues 16-50er...) Auch Drittanbieter scheinen sich da nicht sehr für zu interessieren. Oder hat da jemand bessere Infos?

 

Ich kann mich sogar an ein Sony-Interview erinnern, wo von einem besseren und Lichtstärkeren 1650er Objektiv die Rede war. War wahrscheinlich aber nichts offizielles.

 

Ich will eigentlich gar nicht von der A6000 weg. Ein entsprechendes lichtstärkeres Zoom würde ich mir aber sofort kaufen.

Momentan warte ich tatsächlich ab.

 

 

Da war ja noch das angebliche Bild der A6000 in einem chinesischen Forum, auf das hier vor  ein bis zwei Tagen bezug genommen wurde:

 

http://www.weibo.com/2580392892/DeWGG5zf9?type=comment#_rnd1454271851043

 

 

Abgesehen davon, dass man ohnehin kaum was sehen kann, ist es nicht klar, was das Bild überhaupt zeigen soll.

Vielleicht geht es ja aus der Vordiskussion hervor. Ich habe diesen Link soeben meiner Frau gezeigt (die Chinesin ist und sehr gut Deutsch und Chinesisch versteht, insbesondere auch technisches - und auch mit einer Nex fotografiert): Sie versteht den Text gar nicht, obwohl sie jedes einzelne Zeichen kennt (was in China nicht selbstverständlich ist). Bei Chinesisch ist es so, dass einzelne Sätze ohne Context tatsächlich nicht verstanden werden können, da gleiche Zeichen mehrere Bedeutungen haben können. 

Auf der Seite steht jedenfalls nichts von einer A6100. Er schreibt angeblich, dass er dieses Bild gefunden hat.

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Mal zurück zum Ausgangspost:

 

Das war jetzt vor einem Jahr. Hat sich hier was geändert? Nein.

 

Und Anfang 2017 kannst Du das vielleicht nochmal posten, nur mit Austausch "einem Jahr" gegen "zwei Jahren" :(

 

@Booze: es sollte angeblich schon vieles kommen. Selbst wenn wirklich was kommen sollte: vom ersten Auftauchen in der Roadmap bis zum offiziellen Erscheinungtermin vergehen schnell Monate, und bis zur Martkverfügbarkeit kann es auch nochmal dauern. Alleine durch diese Vorlaufzeiten ist abzusehen, dass sich in diesem Jahr nicht viel tun wird.

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Hier grad Du ... :)

nur, weil er gerne einen Stabilisator in der Kamera wollte?

 

... 

 

 

 

Ansonsten glaube ich, daß mFT "Standards" Sony nun mal gar nicht interessieren.

 

glaube ich auch nicht, aber Sonystandards interessieren Sony manchmal schon (auch wenn sie gerne alle paar Jahre alles über den Haufen schmeissen) und Sonys neuer Standard ist nunmal der IS im Body ... wie man ja an der Kleinbildreihe sehen kann... übrigens wie auch der elektronische Verschluss.

bearbeitet von nightstalker
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...

Nur deswegen möchte beispielsweise ich gerne einen Blick in die geplante Zukunft werfen  . . . 

 

Willst Du nicht, Hans.

 

APS-C von Sony hat nach Stand 1.2.2016 keine Zukunft - leider. Dieser Thread zeigt das doch sehr deutlich. Nimmt man noch "SAR" hinzu, braucht man keine fünf Finger, um zu kapieren, was eigentlich mit den ersten Alpha 7-Modellen absehbar war: der Gaul ist tot, jedenfalls jenseits der "Einsteiger-Klasse".

 

Das schließt natürlich nicht aus, dass in ein paar Monaten irgendwer bei Sony verkündet, dass "Vollformat" ein Irrweg sei, und sich dann wieder alles auf APS-C stürzt. Denn wir wissen nicht, was sie tun, ;).

bearbeitet von kalokeri
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Klar Hans, ich weiss ja, daß DU fotografieren kannst! .

Trotzdem bin ich der Meinung, daß viele Features für Smartphoneaufsteiger nett sind, aber nicht für ein gutes Foto benötigt werden.

Und da steht der IBIS für mich an erster Stelle ...

 

Ansonsten: Sony hat den Fokus auf das obere Segment = KB und man kann daher verstehen, daß sie APS-C weniger betrachten.

Es wird aber sicher noch was kommen; bloß die richtige die Sony Musik spielt halt woanderes.

Davon ab, wer weiß, wie lange APS-C überhaupt noch eine Rolle spielt?

Wäre schade, da der Crop schon manchmal nett ist.

 

Ansonsten glaube ich, daß mFT "Standards" Sony nun mal gar nicht interessieren.

mFT ist ein anderer Markt mit entsprechend anderer Klientel!

 

Ich finde es weder notwendig noch hilfreich, dass Du hier Deinen überheblichen Senf dazu gibst. Offensichtlich besitzt Du eine A7 und bist ganz verliebt in sie, also warum belässt Du es nicht einfach dabei, anstatt in einem Thread rumzutrollen, in dem Leute aus nachvollziehbaren Gründen einem neuen APS-C Modell entgegenfiebern? Hast Du extreme Langeweile?

 

EIn größerer Sensor wie KB hat seine Berrechtigung genau da, wo man aus gestalterischen Gründen geringstmögliche Schärfentiefe erzielen möchte (z.B. in der Portraitfotografie), aber bei der Landschaftsfotografie würdest Du bei einem Blindtest zwischen mFT, APS-C und KB wahrscheinlich genauso viele zufällige Treffer erzielen wie es der statistischen Wahrscheinlichkeit entspricht.

Man nehme immer das passende Werkzeug für die anstehende Aufgabe, mitnichten taugt ein Porsche 911 für jedes Streckenprofil!

bearbeitet von Kane009
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Der Mensch von Sony sagte mir, das auf der nächsten Konsumer Messe CeBit? ich habe es vergessen welche genau, der erste Teil von Sonys neuen Fotoprodukten vorgestellt werden soll und im laufe des Jahres weitere Objektive.

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Welches Merkmal soll denn die A6100 haben, was die A6000 nicht hat und die Olympus hat?

 

Da gäbe es doch jede Menge:

 

- Guter AF bei schlechter (Kunst-) Beleuchtung

- Touchscreen

- Silent Shutter

- Stabilisator

- Generell bessere Ergonomie (mehr Knöpfe für direkten Zugriff)

- Um Welten schneller (Zeit vom Anschalten bis zum ersten Foto)

 

Außerdem ist natürlich das Objektivangebot sehr viel besser bei MFT, allerdings kann man das nicht direkt der Kamera vorwerfen.

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Außerdem ist natürlich das Objektivangebot sehr viel besser bei MFT, allerdings kann man das nicht direkt der Kamera vorwerfen.

 

Indirekt schon: Wenn die APS-C Klasse vor sich hindümpelt, und die Käuferzahlen ausbleiben, werden auch (intern) die Entscheidungen für neue Objektive eher nicht so begünstigt - dazu kommt, dass sich Fremdhersteller zurückziehen oder gar nicht erst einsteigen (Sigma, Tamron).

 

Allein um zu signalisieren, dass das Format (bei Sony) nicht stirbt, muss Sony Flagge zeigen.

 

Canon: Erst wieder zwei neue "3-stellige" (Einsteiger) APS-C Bodies in 2015, Update der 1 und 2 stelligen APS-C in Kürze erwartet, und das, obwohl in derselben Zeit auch die 5D erneuert wurde.

 

Gut, man kann sagen, Sony musste eine zeitlang fokussieren, um die A7 Serie zu stemmen, aber jetzt gibt es ein stimmiges KB-Portfolio, und entsprechend erwartet man, dass APS-C wieder auf Vordermann gebracht wird.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Es ist natürlich Sonys gutes Recht, sich als hochpreisiger Nischenanbieter zu positionieren, wenn das mehr Gewinn abwirft als wenn man massenweise Budget-Kameras verkauft. Vielleicht würden ja die Argumente für den Kauf einer Kamera der A7x-Serie zusammenschmelzen, wenn die APS-C Linie all das hätte, was wir uns wünschen und was auch technisch völlig problemlos machbar wäre (IBIS wäre sogar einfacher als bei der A7). Und das will man bestimmt nicht, dass eine a7000 mit dem großen dicken Kreuz bei der Ausstattungsliste ihre überteuerte a7-Line (inklusive der Objektive) kannibalisiert.

Die Konkurrenz von Fuji und Olympus hat dagegen natürlich keine Veranlassung, all die schönen Dinge NICHT einzubauen, da sie ja schließlich keine KB-Modelle anbieten.

Wenn Sony nix mehr für APS-C macht, bin ich wieder wech (zurück zu Fuji).

 

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( . . . )

 

Wenn Sony nix mehr für APS-C macht, bin ich wieder wech (zurück zu Fuji).

 

Sowas ähnliches denk ich auch öfters... Von Sony Nex hatte ich zu Fuji gewechselt, dann aber zur Sony a6000. Was mich jetzt am meisten stört ist das mangelnde bzw. sauteure Objektivangebot. "sauteuer" trifft dann natürlich auch auf Fuji zu.

 

Das Sony-Fokus-Peaking ist mir wiederum sehr wichtig (das der Fuji X-E2 würde ich im Vergleich als "erbärmlich" bezeichnen).

 

Wenn die besseren Olympus-MFT-Kameras ein ausreichend gutes Focus-Peaking haben, werde ich vielleicht früher oder später dahin wechseln. Beim Rauschen liegt der aktuelle Olympus-Sensor offensichtlich nur knapp hinter Sony.

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Was mich jetzt am meisten stört ist das mangelnde bzw. sauteure Objektivangebot.

 

Fast so ähnlich denke ich auch, aber dann denke ich an meine fototasche und überlege was mir eigentlich fehlt.

Zur Ausgangslage: gesucht habe ich ein kleines smartes System zu meiner EOS KB Kamera (okay, die kommt mind. 1 mal im Jahr raus zum fotografieren)

 

Klein und smart heißt für mich: Lange Telebrennweiten passen irgendwie nicht dazu, denn die brauchen Glas und Baulänge.

 

Für meine Anforderungen habe ich das 10-18, das 35 1,8 / 50 1,8 / 16-50 und das Fisheye.

Für meine Zoobesuche das 70-200/4.  Das 55-210 ist zwar schön klein kommt aber in den Verkauf da ich mit der Qualität gar nicht zufrieden bin.

 

Und jetzt ist die große Frage: Was fehlt mir wirklich? Bei rechtem Lichte betrachtet bin ich mit allen Brennweiten gut aufgestellt.

 

Gerne hätte ich ein 300 und 400 mm Objektiv für APS-C und nicht für KB. Olympus hat gezeigt wie man es macht.

 

Und was fehlt mir sonst dringendes? ........ so recht finde ich jetzt nichts, weswegen ich sagen müsste: wegen mangelndem Objektivangebot verlasse ich Sony.

 

Für den langen Brennweitenbereich adaptiere ich mein Tamron 150-600 der EOS, Für besonderes das lensbaby.

 

Was fehlt euch denn an Objektiven?  

 

Ich befürchte, ich sollte dafür einen eigenen Thread aufmachen. oder gibt es diesen schon?

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EIn größerer Sensor wie KB hat seine Berrechtigung genau da, wo man aus gestalterischen Gründen geringstmögliche Schärfentiefe erzielen möchte (z.B. in der Portraitfotografie), aber bei der Landschaftsfotografie würdest Du bei einem Blindtest zwischen mFT, APS-C und KB wahrscheinlich genauso viele zufällige Treffer erzielen wie es der statistischen Wahrscheinlichkeit entspricht.

Man nehme immer das passende Werkzeug für die anstehende Aufgabe, mitnichten taugt ein Porsche 911 für jedes Streckenprofil!

 

Gebe ich Dir recht: Wenn KB mit High End und APS-C mit Einsteiger gleichgesetzt wird, versucht der Hersteller etwas auszudrücken, das so nicht der fotografischen Praxis entspricht.

 

Beispiel DSLR / Canon (Nikon kenne ich zuwenig, aber vermutlich ähnlich):

 

Es werden APS-C und KB je in 3 Klassen angeboten, erkennbar an der Typenbezeichung (3 Stellen = Einsteiger, 2 = Hobby ambitioniert, 1 = "Profi"). Egal, wie man zu Canon  / DSLR steht: Immerhin ein Beispiel, wie unterschiedliche Sensorformate nahezu gleichwertig behandelt werden. Es geht also, wenn  man nur will.

 

 

Hans

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Es ist natürlich Sonys gutes Recht, sich als hochpreisiger Nischenanbieter zu positionieren, wenn das mehr Gewinn abwirft als wenn man massenweise Budget-Kameras verkauft. Vielleicht würden ja die Argumente für den Kauf einer Kamera der A7x-Serie zusammenschmelzen, wenn die APS-C Linie all das hätte, was wir uns wünschen und was auch technisch völlig problemlos machbar wäre (IBIS wäre sogar einfacher als bei der A7). Und das will man bestimmt nicht, dass eine a7000 mit dem großen dicken Kreuz bei der Ausstattungsliste ihre überteuerte a7-Line (inklusive der Objektive) kannibalisiert.

Die Konkurrenz von Fuji und Olympus hat dagegen natürlich keine Veranlassung, all die schönen Dinge NICHT einzubauen, da sie ja schließlich keine KB-Modelle anbieten.

Wenn Sony nix mehr für APS-C macht, bin ich wieder wech (zurück zu Fuji).

Das ist ja mein Reden, man will der A7II vermutlich keine Konkurrenz machen. Die A7 kann ihre Vorteile gegenüber der A6000 doch erst bei höheren Iso-Werten ausspielen. Da die Meisten ihre A6000 jedoch mit lichtstarken Festbrennweiten nutzen, kommt man allerdings eher selten in die Verlegenheit höhere Iso-Werte  benutzen zu müssen. Wenn die A6000 jetzt noch über IBIS verfügen würde, gäbe es noch weniger Gründe für einen Umstieg auf die A7.    

 

Ich benutze die A6000 mit dem 1670z, dem 50f18 und dem Sel24f18z. Als "Immerdrauf" nehme ich das Sel24f18z. Könnte ich das Sel24f18z mit einem stabilisierten Gehäuse nutzen, wofür würde ich dann die A7II noch brauchen? Gerne würde ich das Ganze noch  mit einem stabilisierten und qualitatv guten 60f18 und 90f18 erweitern. Gibt es aber nicht für APS-C.  

 

Für die A7 ist das Objektivangebot nach kurzer Zeit bereits reichhaltiger als nach vielen Jahren für E-Mount APS-C. Alleine als Äquivalent für das Sel24f18z (APS-C) gibt es gleich zwei Alternativen für die A7. Eine günstige mit F2,8 und eine Luxusversion mit F1,4!!! 

 

Es ist ja nicht der Preis der A7II der mich abschreckt, sondern eher die extrem teuren Objektive. Würde ich die A7II mit den Festbrennweiten nehmen, die ich benötige, käme ich gleich am Anfang locker auf mindestens 5000-6000 Euro. Und das nur, damit ich in 3-4 Jahren feststelle, das Sony ein neues Sensor- Format entwickelt hat und die A7 KB- Serie fallen lässt.

 

Vor ca. 2 Jahren war mal zu lesen, dass Sony einen neuen Sensortyp patentieren ließ. Dieser Sensor-Typ soll eine gekrümmte Oberfläche haben, was eine ganz neue, deutlich günstigere Konstruktion von Objektiven mit deutlich weniger Linsenelementen und besserer Abbildungsleistung zulassen soll. Das man mit diesem Sensor-Typ noch keine Kamera gebaut hat, liegt vermutlich daran, dass man erst noch ein paar Jahre lang so richtig Kasse mit der A7 KB-Serie machen möchte. Wer jetzt also sein ganzes Geld in kb-Objektive investiert, sollte sich also nicht wundern, wenn Sony ihn in einigen Jahren im Regen stehen lässt...

 

Ich lasse mich von Sony jedenfalls nicht zu einem Umstieg auf Kleinbild zwingen. Auch nicht, wenn so ein Blödsinn suggeriert wird: APS-C= Einsteiger; KB=erfahrene Superfotografen, auch nicht, wenn immer mal wieder vom immaginären "Kleinbild-Look" die Rede ist.  

 

Wenn Sony meint, dass es sein APS-C System nicht mehr verbessern und pflegen muss, damit alle kb kaufen, bin ich auch wech...

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