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....

Es bleibt spannend wird aber auch größer bei Olympus.

 

mfg

e.l.

Es wird vor allem vielfältiger. Man hat sprichwörtlich die Qual der Wahl. Und das Olympus nun ja schon fast regelmäßig (in unregelmäßigen Abständen) ziemlich innovative Kameras an den Markt bringt spricht ebenso für mft.

Die M5 II wird sicherlich genauso einen breiten Kundenkreis ansprechen, wie die M5. Und es werden sich wohl wieder einige Marktprozente von C und N Richtung mft mit Pana und oly verschieben.

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Theoretisch (praktisch auch) wäre es möglich, eine digitale Systemkamera mit 8 x 11 mm² Sensor im Gehäuse einer Minox B zu bauen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Minox_8x11

Deren Sensor wäre sogar größer als bei üblichen Kompaktkameras.

Wechselobjektive dazu wären rein optisch auch passend klein in Fingerhutgröße möglich. Mit Elektronik und Antriebstechnik drin wäre es schon schwieriger, aber aussschließen möchte ich es nicht.

Jetzt jedoch kommen wir zum Haken an der Sache:

Wer hat die Säuglingshände, um diese Teile mit Knöpfen in Stecknadelkopfgröße zu halten und zu bedienen?

 

Warum sind beim Nikon "1" - System die Objektive nicht halb so groß wie bei mFT?

Warum sind beim Nikon "1" - System die Kameras nicht kleiner als bei mFT?

http://camerasize.com/compare/#544,565

Könnte es sein, dass dann kein Mensch diese Dinger noch vernünftig halten und bedienen kann?

Displays brauchen auch ihre Fläche, damit man sie nicht mit einer Lupe betrachten muss (oder man muss ganz darauf verzichten).

Miniaturisierung ist außerdem teurer, als wenn man etwas mehr Raum zur Verfügung hat.

 

Wie wir ja alle wissen, ist auch die Schärfentiefe auf Umwegen vom Format abhängig.

Bei den Nikon "1" bedeutet das nochmal lichtstärkere Objektive, die dann auch wieder physikalisch unvermeidbar größer werden.

 

Aus all diesen Gründen denke ich, dass mit dem 4:3 Format 17,3 x 13 mm² Anfang des Jahrtausends ein sehr praktischer Kompromiss gefunden wurde, mit dem es nun möglich ist klein und doch noch ergonomisch zu bauen ohne einen zu faulen Kompromiss in den Gestaltungsmöglichkeiten einzugehen.

bearbeitet von wolfgang_r
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Nö, ich habe mich auch nicht daran gestört als man bei Panasonics GH3 und GH4 erzählt hat das die viel zu fett für eine MFT-Kamera wären obwohl es nur paar mm Abstand waren.

 

Und darum verteilst Du jetzt viele Retourkutschen ... ne schon klar. ;) Und GH3 und GH4 sind nicht nur fett, sondern auch häßlich! ;) ;) ;)  <= in Worten SMILEY! :)

 

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Noch so ein Größenvergleich. Kaum größer für die 4fache Sensorfläche bei besserer Frei...

 

http://camerasize.com/compact/#491.397,464.355,484.390,482.412,567.111,ha,t

 

Da ist jetzt auf der Nikon das 16-85 drauf, weil das 24-85 nicht ausgewählt werden kann. Das 24-85 wäre jetzt nochmal 3mm kürzer.

 

Aber ich weiß was jetzt kommt...

 

 

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Wolfgang, bin voll bei dir. Sehe MFT auch als sehr gutem Kompromiss (aus meiner Sicht sogar den besten). Deshalb greif ich aber auch genau so oft zur EM10 als zur EM1, weil die doch größer ist und mir dafür selten einen Mehrwert bietet.

bearbeitet von herbert30
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Das schöne am mFT-System ist doch auch, dass es buchstäblich für jede Pratze die passende Kamera gibt.

Die Stabiphilosophien sind auch alle beide vorhanden.

ICH hätte noch gern ein 12mm Shift/Tilt-Objektiv zur Auswahl. Nicht dass ich es jetzt unbedingt bräuchte, aber zur Abrundung des Systems wäre es doch schön.

 

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Die Nikon One und vor allem die Pentax Q habe ich bewusst angesprochen.

 

Viele hier argumentieren immer, dass die EM1 samt 2,8er Zoom im Vergleich zu einer DSLR mit 2,8er Zoom viel kleiner ist und vergessen den Größenunterschied vom Sensor (Vollformat hat die 4fache Fläche von MFT).

 

Erwähnt man dann im Vergleich zur EM1 Kameras mit kleinerem Sensor, kommen sofort Antworten - die sind kleiner, weil sie einen kleineren Sensor haben.....

m4/3 gelingt es nur deswegen kleiner zu sein, weil es den kleineren Sensor hat. Die Gleichung ist universell: um die Systemgröße zu verringern , muss der Sensor verkleinert werden - eine Binsenweisheit, die sich immer wieder bewahrheitet.

 

Die Frage für den Käufer ist, welches System das beste Verhältnis von Bildqualität, Systemumfang und Größe bzw. Gewicht hat.  Das muss jeder individuell beantworten. Und deswegen sind Aussagen, dass eine E-M1 oder ein O 2.8/40-150mm zu groß für sein System ist, sinnlos.

 

Ich habe mich in Bezug auf diese Fragestellung sehr eindeutig entschieden und sehe auch kein System, dass die oben genannten Gesetzmäßigkeit überzeugend durchbricht. 

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Noch so ein Größenvergleich. Kaum größer für die 4fache Sensorfläche bei besserer Frei...

 

http://camerasize.com/compact/#491.397,464.355,484.390,482.412,567.111,ha,t

 

Da ist jetzt auf der Nikon das 16-85 drauf, weil das 24-85 nicht ausgewählt werden kann. Das 24-85 wäre jetzt nochmal 3mm kürzer.

 

Aber ich weiß was jetzt kommt...

 In der Theorie sieht alles anders aus. Als Nutzer einer D600 mit 24-85 VR und E-M1 mit 12-40 kann ich Dir sagen, dass es da im Handling einen deutlichen Unterschied gibt. Und zwar nicht zu Gunsten der Nikon. Von der Bildqualität brauchen wir nicht reden, da schlägt die D600 bzw. D750 die MFTs locker.

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Nö, ich habe mich auch nicht daran gestört als man bei Panasonics GH3 und GH4 erzählt hat das die viel zu fett für eine MFT-Kamera wären obwohl es nur paar mm Abstand waren.

Das Nocticron mit dem nur bei Pana funktionierendem Blendenring habe ich auch. Sehr gut aber auch sehr schwer für MFT. Mir ist aber klar das große Blendenöffnung viel Glas bedeutet, ebenso wie bei den Olympusgläsern. 8mm Fisheye mit f 1.8 ist eine Ansage. Auf die Ergebnisse bin ich sehr gespannt.

Das 7-14 f2.8 ist auch recht interessant. Aber ich liebe die nicht vorhanden Lensflares an meinem P 7-14 das ich problemlos mit den f4 in der Jackentasche mitnehmen kann.

 

Es bleibt spannend wird aber auch größer bei Olympus.

 

mfg

e.l.

Es ist Unterschied zu schreiben, ob MIR eine Kamera zu fett ist oder zu groß für ein System. MIR ist die GH4 eindeutig zu fett und somit kein adäquater Nachfolger für ein GH2 gewesen, aber zu groß für m4/3 ist sie sicherlich nicht. Der Ton macht hier die Musik, wie immer.

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Aber ich weiß was jetzt kommt...

 

Die alte Leier nicht all sein Geld in ein Gehäuse zu investieren und dann bei den Objektiven umso mehr zu sparen? ;)

Oly 12-40 an meiner mFT? Gerne doch!

Nikkor 24-85 an meiner KB? Ehhm, nein danke!

 

 

Könnte man sich dann auch langsam wieder, so irgendwann innerhalb der nächsten Seiten, auf's eigentliche Thema, nämlich die E-M5II konzentrieren, anstatt das nächste Thema mit dem Krieg der Formate ad nauseam zuzumüllen?

Danke schön.

 

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Gerne doch.

Könnte mir vorstellen, dass die EM5II meine EM10 und meine EM1 ersetzt. Für mich insgesamt stimmig. Mit dem Drehdisplay kann ich mich nicht (vielleicht noch nicht) anfreunden. Ging einfach ganz schnell mal das Display unten etwas wegzuziehen und "aus dem Bauch" raus schnell ein Foto zu machen.

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Ich würde sagen, ja. Denn von den typischen Forenteilnehmern hier würde niemand in ein Geschäft gehen, um sich 'beraten' zu lassen. Diese Kaufinformationen liegen vorher vor. Ich behaupte, dass der typische Forenteilnehmer nur noch zum Kaufvollzug (wenn er es nicht online oder sonstwo kaufen will) in den MM geht.

 

Was ich hier manchmal vom "typischen?" Forenteilnehmer lese...

 

Von dem würde ich mich nie beraten lassen, geschweige denn eine Kamera kaufen.

 

Der "typische?" Forenteilnehmer ist genau so voreingenommen für sein System und oft für seinen Hersteller wie der der Fotohändler für die Kameras, bei denen er am meisten verdient. Oft noch mehr.

 

Ich schließe mich nicht (vollständig) aus.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Mal zum Thema zurück.

Ich hatte die EM5II in der Hand und konnte etwas damit spielen.

Leider bin ich nicht so sicher bei der Bedienung von Oly Kameras aber das kann man ja lernen.

Schade, dass es kein NFC bei der Kamera gibt und es nicht möglich ist, den Fokus über den Bildschirm zu verschieben sofern dieser ausgeklappt ist.

Im eingeklappten Zustand ist das aber möglich.

Ich hatte mich schon gefreut. :mad:

 

Der IS hat mir sehr gut gefallen. Das ist schon ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung.

 

LG

 

Dieter

 

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Scheint logisch, dass man am ausgeklappten Monitor nicht rumfingern kann, WA?

Es führen viele Wege zum Ziel^^

will sagen, bislang gab es immer verschiedene Möglichkeiten, u.a. das Steuerkreuz oder die Räder.

bearbeitet von Aaron
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Hä? Nicht wirklich, oder?

Die beiden Herren von Olympus haben das auch sofort mitgeteilt als ich versuchte den Fokuspunkt zu verschieben.

Vielleicht gibt es einen Menuepunkt wo man das einstellen kann und die Mitarbeiter kannten diesen Punkt nicht.

Die Kameras waren erst am Vortag angekommen,

 

LG

 

Dieter

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Mal zum Thema zurück.

Ich hatte die EM5II in der Hand und konnte etwas damit spielen.

Leider bin ich nicht so sicher bei der Bedienung von Oly Kameras aber das kann man ja lernen.

Schade, dass es kein NFC bei der Kamera gibt und es nicht möglich ist, den Fokus über den Bildschirm zu verschieben sofern dieser ausgeklappt ist.

Im eingeklappten Zustand ist das aber möglich.

Ich hatte mich schon gefreut. :mad:

 

 

 

Bei Panasonic ist das logischerweise "state of the art"

 

mfg

e.l.

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Mal zum Thema zurück.

Ich hatte die EM5II in der Hand und konnte etwas damit spielen.

Leider bin ich nicht so sicher bei der Bedienung von Oly Kameras aber das kann man ja lernen.

Schade, dass es kein NFC bei der Kamera gibt und es nicht möglich ist, den Fokus über den Bildschirm zu verschieben sofern dieser ausgeklappt ist.

Im eingeklappten Zustand ist das aber möglich.

Ich hatte mich schon gefreut. :mad:

 

Der IS hat mir sehr gut gefallen. Das ist schon ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung.

 

LG

 

Dieter

Das mit dem Fokuspunkt ist bestimmt eine Einstellungssache.

Was willst Du denn mit NFC? Ist doch WLAN vorhanden.

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