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Du hast die Regeln dieses Threads nicht verstanden, FritzG. Du musst entweder auf DSLM oder DSLR drauf hauen... einen auf tolerant machen geht nicht... Du bist schon mindestens der zweite, der gegen die Regeln verstösst.

 

Ein Beitrag ohne einen der Begriffe wie "Dinosaurier", "Dampflok", "Pferdekutsche", "Akkulaufzeit", "Wackelbajonett", "Winzigsensor" oder "Ergonomie" ist hier auch fehl am Platz.

 

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Du hast die Regeln dieses Threads nicht verstanden, FritzG. Du musst entweder auf DSLM oder DSLR drauf hauen... einen auf tolerant machen geht nicht... Du bist schon mindestens der zweite, der gegen die Regeln verstösst.

 

… oder alternativ wenigstens ein neues, kontroverses X vs Y Thema eröffnen. Bei häufigem Blitzeinsatz läge bspw. „Systeme mit Objektiven mit Zentralverschluss vs Systeme ohne Objektive mit Zentralverschluss“ nahe. Zweitere sind aufgrund ihrer einschränkenden Blitzsynchrozeiten oder HSS-Leistungsdrosselung doch absoluter Mist – wer blitzt damit denn bitte freiwillig?  -_-

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Da schlafen nicht nur CaNikon, sondern auch alle DSLM-Hersteller zusammen. Kameras mit nicht vorhandenen RAW-Konvertern intern, zur Kamera passende Software mit einer Bedienung wie Ende der 90er, Verbindungsaufbau mit Smartphone und Tablet innerhalb "weniger Minuten"... das ist alles so spaßbefreit.

Also - ich müßte sehr lange nachdenken, um etwas zu finden, was mir an meinen Kameras weniger fehlt als ein RAW-Konverter. Abgesehen davon, daß ja einer drin ist, oder denkst Du, die kleinen JPGs bringt der Klapperstorch? Einstellen kann ich da auch so einiges, wenn auch eher pauschal. Aber für viele zwecke ist der in jeder JPG-Engine steckende RAW-Konverter wirklich gut oder gut genug.

 

Und im Übrigen will ich den auf dem Desktop, mit vielen Buttons und Schiebereglern - das erst macht Spaß.

bearbeitet von micharl
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Genau, die kleinen JPEGs, die eine EOS M5 nur in Standardeinstellungen ausspuckt, wenn man in RAW+JPEG fotografiert. Oder eben die JPEG einer Sony, die man sich vor dem Foto konfigurieren muss, nachher geht ja nicht mehr.

 

Aber gut, die Verkaufszahlen beider zeigen, dass es für genug Leute keine Rolle spielt. Die Kommentare hier sind für ein Technikforum erwartbar.

 

Die sinkenden Verkaufszahlen des Marktes gesamt zeigen aber vielleicht auch, dass viele eben einfach keine klassische Kamera mehr brauchen, weil sie Fotos so erzeugen, wie es ihnen direkter von der Hand geht.

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Es sind doch Nutzer schon in Scharen abgewandert. DSLM sind keine Exoten mehr.

 

Wenn ich schätzen müsste würde ich sagen, dass waren in der Mehrheit APS-C Nutzer.

 

Mit den beiden IIIern kommt jetzt aber noch "konkurrenzfähige" KB dazu, nicht nur Kameras sondern gerade auch die hochpreisigen Objektive nicht zu vergessen.

 

 

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Genau, die kleinen JPEGs, die eine EOS M5 nur in Standardeinstellungen ausspuckt, wenn man in RAW+JPEG fotografiert. Oder eben die JPEG einer Sony, die man sich vor dem Foto konfigurieren muss, nachher geht ja nicht mehr...

 

Dann hast Du bei der Wahl des Herstellers leider den (oder die) falschen erwischt.

Es gibt zur Genüge Kameras anderer Hersteller, die eine sehr weitreichende Bearbeitung der RAWs in der Kamera erlauben, incl. Tiefen, Lichter, Mitteltöne, Keystone, Beschnitt, WB usw.

Bei der G9 meine ich gelesen zu haben, dass man sogar unerwünschte Elemente eines Bildes in der Kamera entfernen kann.

Vielleicht kann Thomas etwas dazu sagen.

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Wenn ich schätzen müsste würde ich sagen, dass waren in der Mehrheit APS-C Nutzer.

 

Mit den beiden IIIern kommt jetzt aber noch "konkurrenzfähige" KB dazu, nicht nur Kameras sondern gerade auch die hochpreisigen Objektive nicht zu vergessen.

 

Das kann durchaus sein, aber Brot und Butter dürften auch für Canon noch immer die APS-C Systeme sein.

 

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Dann hast Du bei der Wahl des Herstellers leider den (oder die) falschen erwischt.

Es gibt zur Genüge Kameras anderer Hersteller, die eine sehr weitreichende Bearbeitung der RAWs in der Kamera erlauben, incl. Tiefen, Lichter, Mitteltöne, Keystone, Beschnitt, WB usw.

Bei der G9 meine ich gelesen zu haben, dass man sogar unerwünschte Elemente eines Bildes in der Kamera entfernen kann.

Vielleicht kann Thomas etwas dazu sagen.

 

Ich fotografiere nur RAW. Die JPEG Engine der G9 habe ich mir nicht mal angeschaut.

 

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Ich vermute, die Scharen sind bei Dir vorbeigewandert, dass  Du sie zählen konntest...

 

Ein Marktanteil von inzwischen über 35%, der sich wohl zum größten Teil aus ehemaligen Duopolisten-Beständen zusammensetzt kann man durchaus als Scharen bezeichnen - Tendenz zunehmend.

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Gast User73706

Ich vermute, die Scharen sind bei Dir vorbeigewandert, dass Du sie zählen konntest.

 

Solche präzisen und nachvollziehbaren Mengenangaben beleben jedes Forum

Hahahaha! Genau wie auch alle Reisegruppen, Fotofachgeschäfte und Marketingaktivitäten erstmal über seinen Tisch kommen, bevor sie freigegeben werden. Nur bei der Qualitätskontrolle von Sony bzw Panasonic hat’s noch nicht geklappt.

 

Nur sind die „Scharen“ eher zu Canon DSLM gewechselt als woanders hin. ;)

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Ich meine die Bearbeitungsmöglichkeiten des aufgenommen RAWs in der Kamera.

Man kann halt, soweit ich weiß, in der Kamera nichts speziell "bearbeiten". Du kannst bei der Sony der JPG-Engine relativ differenzierte Voreinstellungen für Kontrast, Sättigung und Schärfe mitgeben, und Du kannst in den sog. "creative Styles" auch mehrere Sätze solcher Voreinstellungen abspeichern, die man dann bei Bedarf abrufen kann. Das muß aber immer vor der Aufnahme geschehen, nachher oder gar partiell geht da nichts.

 

Da bieten manche SP-Apps wesentlich mehr. Aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die Bildbearbeitung auf dem Winz-Monitor der A-7-III oder dem immerhin dreimal so großen Klein-Bildschirm eines Handys betreiben wollen. Ich weiß auch nicht, ob diese Möglichkeit von den SP-Photographen in nennnenswertem Umfang genutzt werden. Besonders komfortabel stell ich mir das nicht vor.

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...Dann hast Du bei der Wahl des Herstellers leider den (oder die) falschen erwischt...

Na auf genau die trifft es eben zu und ich benutze u.a. deswegen einen anderen Hersteller. Aber auch bei den Herstellern mit Konverter ist noch Verbesserungspotential, z.B. wird bei den meisten erst mit einem weiteren Tastendruck eine Vorschau der veränderten Parameter gegeben, nix live. Auch die Stufung einzelner Sets (wenig/mittel/viel...) ist meist recht grob. Schauen wir mal, ob das noch Aufmerksamkeit bei den Herstellern bekommt.

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Auf einen Profifotografen kommen x Hobbyfotografen. Ich denke man sollte nicht unterschätzen was diese Nutzer an Umsatz und Gewinn bringen.

 

Hmm joar, da hast du keinesfalls Unrecht. Umgekehrt hat aber auch der Profifotograf sowie auch der Influencer eine Werbewirkung auf die Hobbyfotografen. Es ist beides nicht zu unterschätzen.

 

Ich vermute, die Scharen sind bei Dir vorbeigewandert, dass  Du sie zählen konntest.

 

Die Vorstellung ist lustig! :D

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Ein Marktanteil von inzwischen über 35%, der sich wohl zum größten Teil aus ehemaligen Duopolisten-Beständen zusammensetzt kann man durchaus als Scharen bezeichnen - Tendenz zunehmend.

 

Wenn die Forumer so fotografieren würden, wie sie mit der Statistik umgehen (ich sehe, dass das braune im Vordergrund ein Vogel ist, also ist das Bild scharf), müssten Andreas' Kinder Hunger leiden.

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Und das in einem Forum, wo das bewusste Fotografieren mit einer Festbrennweite als heiliger Gral der echten Fotografie gewertet wird. Wo gesagt wird, man fotografiere in RAW, man bräuchte nur Blende und Belichtungszeit wählen...

 

Damit habe ich ja nicht gesagt, dass eine RX100 als Kamera das Maß aller Dinge ist. Wenn man aber ins Anforderungsprofil schreibt, dass die Kamera in eine Hosentasche passen soll, wäre sie es derzeit schon und ebenfalls im Vergleich zu einem Smartphone.

 

...Die Anforderungen sind doch heute so vielfältig wie die Meinungen...

 

...Braucht es irgendwann noch jemanden, der einzelne Fotos schießt oder werden aus den 8k-Videos einer Drohne auch gleich die Standbilder der Sportler gewonnen?

 
Von mir aus kann der Massenmarkt das dann für Fotografie halten, aber was hat das mit uns hier zu tun? Die Nische für richtige Kameras wird wohl kleiner werden und die Geräte sicher nicht mehr billiger, aber die Erfindung der Mikrowelle hat auch nicht das Kochen komplett abgeschafft.
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Der Witz der SP ist die Integration der ganzen Verarbeitungskette, so man will. Sony schafft es ja nicht einmal, einen vernünftigen RAW-Konverter in seine Kameras zu bauen. Ja, die RX100 sind gute 1"-Sensorhalter, ja, die gewinnen auch ganz viele Tests. Es gibt auch ganz irre viele Beispielbilder, wie man mit besonders kleinen Objekten und besonders kurzem Abstand versucht, damit Bokeh zu fotografieren, meinetwegen. Letztendlich ist das die Verlängerung der 3-Millionsten Sensorgrößendiskussion.

 

Was vielen hier nicht nachvollziehbar erscheint, sind Fotografen, die Bilder nicht erst irgendwann an einem Arbeitsplatz mit LR und Konsorten erzeugen wollen. An der Stelle schwächeln die Kamerahersteller so massiv, dass die Smartphones leichtes Spiel haben.

 

Da schlafen nicht nur CaNikon, sondern auch alle DSLM-Hersteller zusammen. Kameras mit nicht vorhandenen RAW-Konvertern intern, zur Kamera passende Software mit einer Bedienung wie Ende der 90er, Verbindungsaufbau mit Smartphone und Tablet innerhalb "weniger Minuten"... das ist alles so spaßbefreit...

 

Vielleicht schlafen die Hersteller in diesem Fall gar nicht, sondern haben sich ausnahmsweise mal entschlossen etwas nicht nur deshalb zu machen, weil sie es könnten, sondern wegzulassen, weil es unsinnig ist.

 

Warum fotografiert man denn überhaupt im RAW-Format? Ich fotografiere im RAW-Format, damit ich die maximale technische Qualität und in der Nachbearbeitung genau das Ergebnis erhalte, was meiner Vorstellung von dem Bild entspricht. Die gleiche Motivation unterstelle ich den meisten anderen RAW-Fotografen. Warum sollte ich dann versuchen, diese Bearbeitung auf dem winzigen Kamera-Monitor und ohne vernünftig handhabbare Werkzeuge durchzuführen, wenn ich zuhause einen 27" 5K Monitor und die entsprechende professionelle Software dafür habe?

 

Ja, ich weiß, viele Leute müssen heute alles möglichst in Echtzeit zu Facebook, Twitter & Co. laden, aber diese Zielgruppe fotografiert doch wohl eher JPG und lässt höchstens noch irgendeinen Kitsch-Filter drüber laufen.   :D

bearbeitet von 123abc
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...aber diese Zielgruppe fotografiert doch wohl eher JPG und lässt höchstens noch irgendeinen Kitsch-Filter drüber laufen.   :D

Ich war Zeitzeuge bei folgendem Vorgang:

 

Jemand hat eine Portraitaufnahme mit einem SP gemacht... dann wollte er nachträglich einen 'Weichzeichner' haben... er hat also eine verschmierte Glasscheibe vor das SP gehalten und mit einem anderen SP das erste SP-Display abfotografiert...

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...

Warum fotografiert man denn überhaupt im RAW-Format? Ich fotografiere ich im RAW-Format, damit ich die maximale technische Qualität und in der Nachbearbeitung genau das Ergebnis erhalte, was meiner Vorstellung von dem Bild entspricht. Die gleiche Motivation unterstelle ich den meisten anderen RAW-Fotografen...

Letztendlich, weil die JPEG-Engine der Kameras einfach nicht leistet, was sie sollte.

 

Dass es einen großen Teil von fotografierenden Individuen gibt, die in RAW nicht deswegen aufnehmen, weil sie jedes Bild mit ganz speziellen Motiveinstellungen entwickeln wollen oder ihnen Freizeit im heimischen Büro unter der Abdeckhaube eines Monitors soviel Spaß macht, zeigt der Erfolg von LR-Presets und Filter-Kollektionen. Ich sage ja nicht, dass alle das toll fänden. Ich sage nur, es gibt einen Markt für einen einfacheren Weg hin zu tollen Bildergebnissen. Adobe reagiert darauf, indem LR in der Cloud auch abseits der klassischen Rechnerhardware zur Verfügung steht.

 

Warum die Kamerahersteller diesen Markt kampflos Adobe & Co. überlassen wollen, ist mir schleierhaft. Mit Kameras verdient man im allgemeinen nur alle paar Jahre je Kunde und Kundenbindung generiert man auch nicht unbedingt.

 

Inzwischen liest man häufiger, dass so manchem die Harmonie mit Lightroom wichtiger als die Kamera ist. Da wird dann die Kamera gewechselt, weil Adobe zu doof ist, die Farben aus den Rohdaten richtig zu extrahieren. Noch schlimmer sind Kameravergleichstests auf Basis von LR-Default-Einstellungen (oder CameraRaw, egal) mit der Anmaßung, daraus die bessere Kamera benennen zu können.

bearbeitet von outofsightdd
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Neues von Canon:  FullFunction-EOS-M5 statt Full-Frame-EOS-M...?

 

https://www.canonwatch.com/canon-set-to-announce-the-eos-m5-mark-ii-ahead-of-photokina-2018-cw3/

 

 

 

Währenddessen ein Hersteller in µ4/3 bereits eine 8k-Videokamera ankündigt:

https://www.43rumors.com/this-is-the-astrodesign-new-8k-micro-four-thirds-cm-9010-camera/

4/3? Denkste, hängt ein Winzsensor dahinter...  :D

bearbeitet von outofsightdd
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Letztendlich, weil die JPEG-Engine der Kameras einfach nicht leistet, was sie sollte...

 

Ich fotografiere zwar nicht JPEG, lese aber hier im Forum immer wieder, dass die JPEG-Engines mit jeder Modellgeneration immer besser werden und die die das schreiben, halte ich nicht für ahnungslos.

 

Dass es einen großen Teil von fotografierenden Individuen gibt, die in RAW nicht deswegen aufnehmen, weil sie jedes Bild mit ganz speziellen Motiveinstellungen entwickeln wollen oder ihnen Freizeit im heimischen Büro unter der Abdeckhaube eines Monitors soviel Spaß macht, zeigt der Erfolg von LR-Presets und Filter-Kollektionen...

 

Ich habe bei der Bildbearbeitung noch nie unter einer Abdeckhaube gesessen, käme aber auch nicht auf die Idee, sowas auf der sonnigen Parkbank zu erledigen. 

 

...Ich sage ja nicht, dass alle das toll fänden. Ich sage nur, es gibt einen Markt für einen einfacheren Weg hin zu tollen Bildergebnissen. Adobe reagiert darauf, indem LR in der Cloud auch abseits der klassischen Rechnerhardware zur Verfügung steht...

 

Dass Adobe eine Lightroom-Version fürs Tablett gebracht hat, kann ich schon verstehen, aber auf noch kleineren Monitoren finde ich das sinnlos.

 

...Warum die Kamerahersteller diesen Markt kampflos Adobe & Co. überlassen wollen, ist mir schleierhaft. Mit Kameras verdient man im allgemeinen nur alle paar Jahre je Kunde und Kundenbindung generiert man auch nicht unbedingt...

 

Weil ein Kameramonitor für Bildbearbeitung eben untauglich ist.

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