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Tjo, ist peinlich ... aber bei uns gibts lokal soviele Aufreger, da reichte mein Fokus wohl nicht bis zu Euch hoch :) ... ich gelobe Besserung und werde gleich nächste Woche anfangen die Zeitung aufmerksamer zu lesen.

 

Ich wohne im warmen Süden. Alles nördlich der Main-Linie ist finsterste Barbarei! (um mal eine erquickliche Nebendiskussion zu eröffnen). Ich bin des öfteren mal beruflich in Wolfsburg und musste feststellen, dass es in der norddeutschen Diaspora NOCH NICHT MAL Butterbrezeln gibt!!!

 

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Die ersten Sparpläne sind durchgesickert: Man will nur Komponisten spielen, die seit mehr als 70 Jahre tot sind, um die GEMA-Gebühren zu sparen. Und das Gelände rund herum wird angemietet, damit Fotos des Gebäudes vom Privatgrund kostenpflichtig werden.

 

Das ist jetzt kein Nachteil. Alle die was taugen sind schon lange tot. Bach, Händel, Brahms, Beethoven, Mozart, Schumann, Schütz, etc.

 

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(...)

 

Was ICH für durch nichts begründbar ansehe ist, auf der einen Seite die Hymne RAW über alles zu singen und auf der anderen Seite nicht die beste mögliche Ausstattung zu nutzen um dieses RAW so gut als möglich zu  machen und anschliessend zu verarbeiten.

Das ist einfach unrund.

 

... und dann als max. A4 ins Album zu kleben oder als solches zu drucken und bei einer 60 W Glühfunzel zu betrachten.

 

Hihi..... ist auch irgendwie unrund, oder?

 

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Ich wohne im warmen Süden. Alles nördlich der Main-Linie ist finsterste Barbarei! (um mal eine erquickliche Nebendiskussion zu eröffnen). Ich bin des öfteren mal beruflich in Wolfsburg und musste feststellen, dass es in der norddeutschen Diaspora NOCH NICHT MAL Butterbrezeln gibt!!!

 

 

Der Hamburger goutiert als Ersatz das sog. Franzbrötchen. Fahre ich in Richtung Süden werde ich oft angefleht diese in magenverstimmender Anzahl mitzubringen. :lol:

 

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Meiner Meinung nach zählt das Ergebnis ... und wie Du selbst hier im Thread gesehen hast, ist die Interpretation des Fotografen nur so gut, wie sein Monitor und seine Fähigkeiten als Bildbearbeiter es zulassen.

 

 

Genauso könnte man sagen (das ist nicht böse gemeint, aber ist ein gutes Beispiel) dass es nicht begründbar ist, wenn man sich eine Systemkamera kauft und dann nicht mindestens einen vollkalibrierten Monitor des Kalibers Eizo Color Edge zur Bearbeitung nutzt, auch wäre es durchaus richtig zu sagen, dass es nicht begründbar ist, eine Systemkamera zu kaufen und dann Bilder mit dem Kitobjektiv zu machen, statt das beste Zoom oder eine Festbrennweite zu nehmen.

 

Wir gehen alle Kompromisse ein, auch ich sitze nicht vor dem perfekten Monitor ... genauso wie ich hin und wieder einfach JPGs benutze oder ein Bild mit dem Kitobjektiv mache ....

 

 

Was ICH für durch nichts begründbar ansehe ist, auf der einen Seite die Hymne RAW über alles zu singen und auf der anderen Seite nicht die beste mögliche Ausstattung zu nutzen um dieses RAW so gut als möglich zu  machen und anschliessend zu verarbeiten.

Das ist einfach unrund.

 

Naja, ich habe einen Eizo 2233 (mit 10Bit LUT und 95% AdobeRGB) und hatte bislang (aus Kompatibilitätsgründen) das sRGB-Preset eingestellt. Der Unterschied zum jetzt benutzten Preset "Pictures" ist durchaus da, wird aber erst im direkten Vergleich sichtbar. Ich vermute daher, dass bei meinem Gerät die CCFL gealtert sind und sich der Weisspunkt deshalb über die Jahre kontinuierlich (und deshalb von mir unbermerkt) LEICHT verschoben hat. Hinzu kommt, dass ich die natürlich-"kalte" Farbwiedergabe in der Regel der gelbstichigen bevorzuge. Ich bin in diesem Fall wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen, aber deshalb stelle ich meine Entwicklungen ja auch zur Diskussion und erhoffe mir konstruktive Kritik, die meinen Output verbessert. In diesem Thread jedoch wollte ich in einer zu diesem Zeitpunkt festgefahrenen theoretischen Diskussion nur exemplarisch darlegen, welche Möglichkeiten die RAW-Entwicklung generell bietet. Hier ging es rein um den technischen Aspekt, was ich auch eingangs deutlich betont habe. Ich hatte befürchtet, dass dies zum Bumerang werden könnte. Ihr habt mich nicht enttäuscht!

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keine Angst, ich reite nicht auf einem Bild herum, das jemand gezeigt hat, es hatte nur so gut gepasst um zu zeigen, dass alleine die Selbstverarbeitung nicht hilft, es müssen auch noch viele andere Fakoren passen ... genaugenommen soviele Faktoren, dass jeder eine gute Chance hat, irgendwas ausser Acht zu lassen ... oder bewusst nicht zu machen.

 

Und wie schon Wolfgang oben schrieb, es  ist ja auch nicht nur die EBV Ausstattung, sondern ausserdem spielen noch andere Faktoren eine Rolle ... zB der ewige Kampf um die letzten Details ... dann aber ein Print auf A4 oder A3, wo man schon mit 6 MP gute Resultate erziehlte .. oder die Beleuchtung im Raum, wechselnd zwischen Glühbirne und Sonnenschein.

 

RAW bietet unbestritten grosse Möglichkeiten, aber auch viel Potential um Mist zu bauen ... das ist bei allen mächtigen Werkzeugen so.

 

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Als A7-"Anfänger" bitte ich um Hilfe.

 

Hier wird ja überwiegend empfohlen, RAW oder RAW & JPEG einzustellen, um eine optimale Bildbearbeitung zu ermöglichen. Ich hatte in den ersten Tagen nur JPEG Extra Fein eingestellt und nun testweise auf RAW & JPEG geändert. Danach stelle ich aber verwundert fest, dass die JPEG-Bilder nun statt vorher in "Extra Fein" nur noch in der "Fein"-Qualität gespeichert sind.  Die Dateigröße ist ca. auf die Hälfte reduziert. Das wird sich doch sicher negativ auf die Bildqualität auswirken.

 

In der Sony-Anleitung zur A7/A7R lese ich auf Seite 44:

 

Wenn Sie [Handgeh. bei Dämm.] oder [Anti-Beweg.-Unsch.] mit [RAW & JPEG] wählen, wird die Bildqualität vorübergehend auf [Fein] eingestellt.

 

Das verstehe ich so, dass nur in diesen beiden Fällen die JPEG-Qualität auf "Fein" reduziert wird, in allen anderen aber bei "Extra Fein" bleiben müsste. Ich habe aber keine der beiden o.g. Optionen aktiviert.

Weitere Hinweise zur Reduzierung auf "Fein" finde ich in der Anleitung leider nicht. Aber was sonst soll "vorübergehend" bedeuten?

 

Muss ich, um JPEG in der optimalen Qualität "Extra Fein" zu bekommen, zwangsläufig auf RAW verzichten? Das erscheint mir irgendwie unlogisch, zumal dies hier in den zahlreichen Beiträgen niemals erwähnt wird. Habe ich da evtl. irgendeine versteckte Option übersehen oder handelt es sich um einen Defekt meiner A7?

 

Kann es an der Firmware-Version liegen? Bei meiner A7 ist Ver 1.10 installiert. Bei Sony scheint es zur Zeit aber keine neuere Version zu geben.

 

Ich habe jetzt erst mal wieder auf "JPEG Extra Fein" eingestellt, obwohl ich so bewusst auf "RAW" verzichte. Aber vielleicht bekomme ich von euch ja bald einen brauchbaren Tipp, wie ich beide  Formate gleichzeitig in optimaler Qualität speichern kann.

 

Danke!
 

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In diesem Thread kann ich oftmals wirklich nicht unterscheiden, was ernst gemeint ist oder lustig oder ironisch. :(

 

Manchmal schmunzele ich über einen Beitrag und erkenne später: Der Verfasser hat das ernst gemeint!

 

Woher willst Du denn wissen, dass der Verfasser nicht vielleicht sogar wollte, dass Du denkst, er hätte das ernst gemeint, und das Smiley bewusst weggelassen hat (ist aber auch gemein ;) ).

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Als A7-"Anfänger" bitte ich um Hilfe.

 . . .

 

Danke!

 

 

Deine Chancen auf gute Antworten steigen, wenn Du diese Frage direkt im Sony Ordner postest. Aber dass es Einschränkungen dieser Art gibt wäre nicht verwunderlich - immerhin verringern sich mit RAW die Bildwiederholraten, erst recht mit RAW + JPG, und erst recht mit RAW + JPG fein. Um beim Test nicht durchzufallen, entschließt sich der Hersteller für einen Kompromiß. Er verzichtet auch darauf, dass zusätzlich einstellbar zu machen, weil es sonst wieder heisst: Die Kameramenüs sind zu kompliziert. So wäre eine Vermutung.

 

Ich selber habe zwar die A7, kann aber Deine Frage nicht beantworten, da JPG bei mir immer ausgeschaltet ist.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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 ....kann aber Deine Frage nicht beantworten, da JPG bei mir immer ausgeschaltet ist.

 

 

... aha, auch mal wieder so einer... JPG Settings nicht beherrschen und sich auf RAW verlassen...

 

Mache ich aber auch so mit folgenden immer gleichbleibenden Settings:

 

Fixe Blende 22 (damit ich mich vor der Schärfentiefe verbeugen kann)

Fixe 1/2000 (in der Kürze liegt die Würze)

Fixe ISO 4000 (um Blende und Zeit wieder irgendwie vom Affen runter zu holen)

 

O.g. Settings entsprechen übrigens 'Sunny 16' und können daher so schlecht nicht sein... RAW macht das schon... duck&weg....

bearbeitet von kirschm
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Mache ich aber auch so mit folgenden immer gleichbleibenden Settings:

 

 

 

 ... denn nur so ist der Fotograf tatsächlich in der Lage, den Wechsel der Jahreszeiten und des Lichts adäquat abzubilden. Alles andere verfälscht die Wiedergabe und ist daher in Watte gehüllte, weichgewaschene Realität  ;)

 

 

So hab ich Deinen Ansatz verstanden  :D

 

Das man nachts auf solchen Bildern nichts sieht ist dann eine nicht zu vermeidende Konfrontation mit der Realität, ebenfalls dass man eine Sonnenbrille benötigt, um Bilder zu betrachten, die in der Mittagszeit entstanden sind.

 

Ja, selbst wir Anhänger des rohen Lichts sind (zumindest meistens) immer noch viel zu zimperlich in der Umsetzung der reinen Lehre . . . da ginge noch was  :cool:

 

oder, um es mit Capa auszudrücken: Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran

 

Hans

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Deine Chancen auf gute Antworten steigen, wenn Du diese Frage direkt im Sony Ordner postest.

 

Vielen Dank für den freundlichen Hinweis.

Ich hatte zwar vorher intensiv auch in der SONY A7-Kategorie nach diesem Thema gesucht, aber leider nichts dieser Art gefunden. Darum hatte ich angenommen, das Thema sei hier schon am richtigen Platz. Deinem guten Tipp folgend, habe ich meine entsprechende Frage inzwischen auch in den SONY A7-Ordner übertragen und hoffe dort auf entsprechend hilfreiche Postings.

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Das ist jetzt kein Nachteil. Alle die was taugen sind schon lange tot. Bach, Händel, Brahms, Beethoven, Mozart, Schumann, Schütz, etc.

 

 

Na man muss nur lange genug warten, dann meinen die Nachgeborenen, dass wir was taugen. Vermutlich wollen aber auch die dann nur Gebühren sparen.

 

Um zum Thema zurück zu kommen: Haben die dann noch die Software, um unsere RAW-Daten zu bearbeiten?

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Endlich eine Kamera, die nur RAW beherrscht und dem Fotografen die Entscheidung "erleichtert":

 

http://www.dpreview.com/articles/2297085902/konost-full-frame-digital-rangefinder-in-the-pipeline-for-2016

 

Leider soll sie bis zur Markteinführung zweigleisig unterwegs sein - Mist aber auch :D  

 

Sieht jedenfalls sehr reduziert aus  ;)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Genau, RAW Fotografen brauchen auch nur einen Auslöser. Alles andere muss sich automatisch einstellen und wird später am Bildschirm "ENTWICKELT".[emoji3]

 

Ich sehe schon: Je länger Du hier mitliest, desto besser verinnerlichst Du das Konzept des "rohen Lichtes". ;)

 

Zu gegebener Zeit werden wir Dich zu einer unseren Messen einladen.

 

@kirschm:

Opfern wir den roten oder den schwarzen Hahn? 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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