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Farbrauschen ist kein Problem. Das Problem das ich hatte ist das die Polarisation im aufgehellten Bereich ausbrennt bzw. wirkt diese dort viel intensiver.

 

Im JPG ohne Polarisation klappt die Aufhellung des Vordergrundes problemlos.

Keine Ahnung, was du mit und ohne Polarisation meinst.

Und Farbrauschen hast du jetzt schon in dem Bild, auf der groesseren Version auf Flicker sieht man das violette Rauschen schon deutlich.

bearbeitet von Sony Beach
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Deswegen hellt man ja nur da auf, wo es noetig ist, und nicht in den hellen Bereichen. :confused:

 

Wer redet denn vom Hellen Bereich? Ich rede ausschließlich vom dunklen Vordergrund.

 

Und Farbrauschen hast du jetzt schon in dem Bild, auf der groesseren Version auf Flicker sieht man das violette Rauschen schon deutlich.

Ich habe ja schon mehrfach das Wort "Polarisation" erwähnt. Da solltest Du aber jetzt eigentlich wissen woher die violette Farbe kommt..  ;)

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Wer redet denn vom Hellen Bereich? Ich rede ausschließlich vom dunklen Vordergrund.

 

Ich habe ja schon mehrfach das Wort "Polarisation" erwähnt. Da solltest Du aber jetzt eigentlich wissen woher die violette Farbe kommt..  ;)

Das ist fuer mich ein deutliches Farbrauschen, wenn du das Polarisation nennst warum auch nicht.

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je mehr ich hier mitlese, desto mehr komme ich auf den Trichter, dass raw ggf überflüssiger sein könnte, als ich bisher dachte.....

Ich hab doch den Computer und den RAW Konverter vor der Nase, wenn ich das Foto mache. Warum soll ich das zu Hause ein zweites Mal tun.

Die Dinger sind doch mittlerweile so gut, dass nur in Einzelfällen noch Vorteile zu erzielen sind. 

Eine raw Bearbeitung am PC lohnt sich wohl nur dann, wenn die Kamerasoftware nichts taugt, schlampig vor Ort gearbeitet wurde, oder beides davon ;)

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Dir ist aber schon klar das die violette Farbe (nennt sich Polarisation, zumindest bei Aperture) Absicht ist?

 

Polarisation ist physikalisch aber was anderes.

 

Bei Deinem Bild sehe ich

http://www.axellauer.de/fotoblog/sonstiges/posterisation-in-der-fotografie/

http://de.wikipedia.org/wiki/Posterisation

bearbeitet von wolfgang_r
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Polarisation ist physikalisch aber was anderes.

Ich kenne leider nur die Begrifflichkeit von Aperture. Im grunde ist es ein Rot/Violett Tonwert High Key Filter der Fotos einen Retro Touch gibt. Besser kann ich es gerade nicht beschreiben.

 

Hier sieht man es vielleicht etwas besser

 

15794239475_944e834208_c.jpgCanon AE-1 / Canon FD 85mm f1.8 by NexPictureBox, on Flickr

bearbeitet von NEX-5togo
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Ich kenne leider nur die Begrifflichkeit von Aperture. Im grunde ist es ein Rot/Violett Tonwert High Key Filter der Fotos einen Retro Touch gibt. Besser kann ich es gerade nicht beschreiben.

 

Hier sieht man es vielleicht etwas besser

Canon AE-1 / Canon FD 85mm f1.8 by NexPictureBox, on Flickr

 

Das ist also eine Simulation von alten Bildern, bei denen sich die Farben allmählich verabschieden.

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Ich fummele dann solange dran rum, bis es optimal ist und mache dann nur ein RAW?.......

Zuhause fummele ich dann stundenlang am PC rum, verzweifele über die Ergebnisse und schwenke dann immer wieder in die Forenbeiträge ala "welche Einstellungen im Konverter für Erreichen der Oly Farben"..... ;)

 

 

Ja so kann man es machen.

 

Für mich wiederum wäre es undenkbar, mich unterwegs mit Weißabgleich zu beschäftigen, weil mein LR zusammen mit meinem Bearbeitungsmonitor in Verbindung mit meinen Farbvorgaben das eben viel besser kann. Die äusserst kostbare Zeit unterwegs will ich keinen Technikkram an der Backe haben und  konzentriere mich zu 100% aufs Motiv. Farbabstimmung und der Rest können warten. An der Kamera habe ich nur die Variablen Brennweite, Blende, Iso, und die kann ich auch bedienen, ohne durch einen Sucher zu blicken.

 

Wie gesagt: Nur meine Methode - ich bin weit davon entfernt, das für jeden als das Richtige hinzustellen. 

 

Für diejenigen, die OOC's lieben, gibt es keinen Grund, an dieser Haltung zu rütteln, warum auch: Wir reden hier über Hobby und Spaß, hier ist nahezu alles erlaubt, was gefällt. Hätte ich ein Unternehmen, welches Bilder als Dienstleistung erstellt, bearbeitet, wie auch immer, und das Bildarchiv eine existenzielle Grundlage dafür darstellt, würde ich meine Mitarbeiter allerdings "zwingen", in RAW zu arbeiten, und sie würden angehalten, sich bei der Bildentwicklung an einen "standardisierten Workflow" zu halten und die Ergebnisse mindestens auf dem Level OOC zu beweisen.

 

Und ein Vorstellungsgespräch würde mit der tückischen Frage starten: Sagen Sie uns doch bitte Ihre Meinung zu OOC!  B)

 

Aber hier, in diesem Forum, kann und sollte jeder tun und lassen wie es ihm gefällt.

 

Lediglich die Unentschlossenen, Einsteiger, oder Experimentierfreudigen, sollten von Zeit zu Zeit beide Methoden im Vergleich probieren. Nahezu alle Hersteller von RAW Konvertern bieten hierzu Testversionen an. Es gab weiter oben das Argument, dass die JPG-Engines immer besser würden - ja das stimmt. Die Software Tools wachsen aber in ihren Fähigkeiten proportional mit, so dass der Abstand erstmal gewahrt bleibt (aus meiner Sicht). Es ist einfach nur so, dass die Ansprüche generell steigen - bei beiden Varianten.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich oute mich jetzt mal: Ich bin zu blöd für JPG ooc! :D

 

Erst wenn ich das Bild am PC sehe, bekomme ich eine Ahnung davon, in welche Richtung ich die Bildanmutung haben will. Und dann schiebe ich die Regler ein bisschen hin- und her bis es mir gefällt.

 

Manchmal habe ich schon beim Fotografieren eine Idee, aber da muss ich mich noch zu sehr darauf konzentrieren, dass ich ein einigermaßen vernünftig belichtetes Foto hin bekomme.

 

Insofern ist RAW für mich schon klasse, weil ich gerne mit unterschiedlichen Bildanmutungen und Film-Emulationen arbeite.

 

 

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Ich kenne leider nur die Begrifflichkeit von Aperture. Im grunde ist es ein Rot/Violett Tonwert High Key Filter der Fotos einen Retro Touch gibt. Besser kann ich es gerade nicht beschreiben.

 

Hier sieht man es vielleicht etwas besser

 

on AE-1 / Canon FD 85mm f1.8 by NexPictureBox, on Flickr

 

Schöne Kamera, und: Schönes Objektiv! Funzt an der A7 wie eine Eins (wenn's denn sein muss auch als OOC ;) ). Seit neuem auch stabilisiert  -  Wahnsinnnnnn . . .  :rolleyes:

 

 

Hans

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Ich oute mich jetzt mal: Ich bin zu blöd für JPG ooc! :rolleyes:

 

 

Dem schließe ich mich an....

 

bis vor kurzem... jetzt habe ich mir so eine kleine Immer-dabei Knipse (D-Lux 109) gekauft und tue mich schwer, die JPG ooc mit meiner RAW-Entwicklung zu topen.  :rolleyes:

 

Für hochwertige Aufnahmen mit der "Großen" gibt es bei mir nur RAW, aber gerade bei der Immer-dabei frage ich mich jetzt schon, ob ich mir den Aufwand antun soll und habe mir vorgenommen, die nächsten Bilder auch mit der Großen mal wieder parallel in RAW und JPG aufzunehmen.

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Schade, letzte Seite. Ich finde man hätte nicht nur RAW und JPG in die Kameras bauen sollen, sondern auch noch TIFF, GIF, PNG, und BMP. Da wär was los.

 

Ach, kein Problem, kannst Du gerne haben: Wenn Du mal unsere Freunde der Video-Fraktion belauschst kriegst Du schnell einen Eindruck, wie das ausartet, wenn eine ganze Branche unter einer Vielzahl von Codecs stöhnt  :D

 

 

Hans

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Für hochwertige Aufnahmen mit der "Großen" gibt es bei mir nur RAW, aber gerade bei der Immer-dabei frage ich mich jetzt schon, ob ich mir den Aufwand antun soll und habe mir vorgenommen, die nächsten Bilder auch mit der Großen mal wieder parallel in RAW und JPG aufzunehmen.

 

Kommt wohl auf die verwendeten Kameras an. Wenn ich das RAW "Verbesserungspotential" meiner A6000 und XZ-10 vergleiche, dann ist das potential bei meiner kompakten höher.

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(...)

Und ein Vorstellungsgespräch würde mit der tückischen Frage starten: Sagen Sie uns doch bitte Ihre Meinung zu OOC!  B)

(...)

Die Software Tools wachsen aber in ihren Fähigkeiten proportional mit, so dass der Abstand erstmal gewahrt bleibt (aus meiner Sicht). Es ist einfach nur so, dass die Ansprüche generell steigen - bei beiden Varianten.

 

 

Hans

 

:D

So ungefähr hat Käptn Bligh auch gedacht...

Bewerber: "Aha, so einer ist der Chef. Dem geht es nicht um die Bilder, sondern darum, dass seine Mitarbeiter wie Zinnsoldaten agieren. Lohnt sich die Bezahlung, sich das anzutun? Wenn ja: Schleimen. Wenn Nein: Gehen. Schnell! Lieber Hartz 4."

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Achilles_und_die_Schildkr%C3%B6te

 

;)

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Kommt wohl auf die verwendeten Kameras an. Wenn ich das RAW "Verbesserungspotential" meiner A6000 und XZ-10 vergleiche, dann ist das potential bei meiner kompakten höher.

So ist es. Ich habe zum Thema "Immer-dabei" auch einiges ausprobiert, u.a. eine RX10. Trotz Anpassung der Weißabgleich-Presets haben mir die JPG ooc nie gefallen, deshalb habe ich ausschließlich RAW entwickelt. Bei der D-Lux ist es wie geschrieben genau umgekehrt. Die JPG ooc sind so gut, das ich keinen Mehrwert darin sehe, mir den zusätzlichen Aufwand der RAW-Entwicklung anzutun. Ausnahme: Wenn die Bilder zu S/W weiterverarbeitet werden oder ich den höheren Dynamikumfang brauche, um Lichter zu retten, kommt RAW zum Einsatz.

bearbeitet von bezet
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....Hätte ich ein Unternehmen, welches Bilder als Dienstleistung erstellt, bearbeitet, wie auch immer, und das Bildarchiv eine existenzielle Grundlage dafür darstellt, würde ich meine Mitarbeiter allerdings "zwingen", in RAW zu arbeiten...

 

 

Raffinierte Rhetorik!

 

In der Diskussion Oly oder Pana schreibe ich also demnächst: Hätte ich einen Fotoladen und müsste meinen Lebensunterhalt damit verdienen, würde ich meine Mitarbeiter dazu anhalten, grundsätzlich nur eine Lumix zu empfehlen....

 

Im Vorstellungsgespräch würde ich die Menüfolge der GM5 abfragen...

 

Das ist doch eine sehr qualifizierte Aussage über die Bedeutung meiner Meinung!

 

 

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denke, Specialbiker muss sich für den Satz nicht rechtfertigen ("Hätte ich ein Unternehmen, welches Bilder als Dienstleistung erstellt, bearbeitet, wie auch immer, und das Bildarchiv eine existenzielle Grundlage dafür darstellt, würde ich meine Mitarbeiter allerdings "zwingen", in RAW zu arbeiten")... lies den Satz mal genau durch... Ist das Gleiche, als wenn ein Taxiunternehmer aus Überzeugung sagt: Mir kommt nur Automarke XYZ in den Fuhrpark... es ist sein Unternehmen und er kann bestimmen, was er für richtig und gut hält... nix anderes hat Specialbiker hier als 'Unternehmer' gesagt... und ich würde übrigens genau das gleiche sagen...

bearbeitet von kirschm
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:D

So ungefähr hat Käptn Bligh auch gedacht...

Bewerber: "Aha, so einer ist der Chef. Dem geht es nicht um die Bilder, sondern darum, dass seine Mitarbeiter wie Zinnsoldaten agieren. Lohnt sich die Bezahlung, sich das anzutun? Wenn ja: Schleimen. Wenn Nein: Gehen. Schnell! Lieber Hartz 4."

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Achilles_und_die_Schildkr%C3%B6te

 

;)

 

 

Naja, wenn der Lehrling den Hammer nicht gscheit halten kann, hat er in der Werkstatt wohl eher auch nichts zu suchen. Deswegen dem Chef nachzusagen, er würde wollen, dass seine MA wie Zinnsoldaten agieren wäre in der Tat ein Grund, sich ein solches Arbeitsverhältnis nicht anzutun - aus beiderlei Interesse.  :D

 

 

Hans

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Kirschm, Ich habe das schon verstanden, ich oute mich, ich bin dazu nicht zu blöd. ;):D Außerdem muss sich hier niemand rechtfertigen, es sei denn er würde beleidigend.

 

Trotzdem ist es schiere Rhetorik, weil  jede unrealistische Wenn-Ich-Würde-Ich-Floskel eine Diskussion auch nicht einen Pixel breit weiterbringt.

 

Mich wundert nur, welche rhetorischen Verbiegungen hier für einen so unwichtigen Gegenstand nötig werden....

bearbeitet von Kleinkram
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