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Fuji Mittelformat


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Vor allem hält sich aber mein Interesse an großem und schwerem Gerät in Grenzen, damit bin ich - glaube ich - nicht gerade in einer Nische.

 

 

Es soll ja anscheinend weder groß noch schwer werden, daher in diesem punkt keine Nische :-)

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Wenn der MF Sensor in ein X-Pro 1 Gehäuse passen würde, wäre es in der Tat interessant.

 

 

wir müssen mal abwarten. aber die analogen fuji mfs waren auch nicht sher groß für MF Kameras. und wenn es wirklich ein Falter oder was anderes kleines mit großem sensor wird, kann ich mir vorstellen das schon einige schwach werden. daher mein rat, einfach abwarten, was kommt und was es kostet

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Da bin ich nicht mehr bei Dir.

 

Wenn du zustimmst, dass Mehrwert unabhängig vom Preis besteht, dann ergibt es keinen Sinn, nicht zuzustimmen, weil der Preisunterschied zu groß ist. Vor allem, wenn du letztlich meine Argumente wiederholst, was die Vergleichssituation angeht, und schon gar nicht, wenn man das ganze perspektivisch sieht. Auf der anderen Seite überrascht deine Sichtweise natürlich auch nicht, denn es ist ja in Foren übliche Praxis, Kleinbild als Idealformat aus allem herauszuheben. Das funktioniert nach unten bereits seit Jahren (also auch zu Zeiten, in denen der Preisunterschied noch deutlich größer war), jetzt muss die Absicherung nach oben kommen. Denn Mittelformat wird immer günstiger, und nun kommt mit CMOS auch die technologische Basis für eine "Massentauglichkeit". Jedenfalls einer solchen Massentauglichkeit, die für Kleinbild immer in Anspruch genommen wird (und bereits dort in Zweifel zu ziehen ist). 

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Interessant fänd ich die Kamera nur mit fest montiertem Objektiv. Eine digitale Bessa III. :)

 

Interessant finde ich die Kamera gerade mit Wechselobjektiven und wenn man die vielen schönen vorhandenen MF-Objektive von Pentax, Mamiya, Contax u.a. adaptieren kann, was bei spiegellos ja wohl machbar wäre. Darin sähe ich für mich jedenfalls eine wirklich interessante optionale Ergänzung zu meinem mFT-Gerödel, wenn der Preis angesichts des einzuplanenden digitalen Verfalldatums akzeptabel ist.

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Hallo,

 

Ich denke das eine Kamera mit Mittelformat-Sensor für den Massenmarkt nicht (oder nur in ferner zukunft) massenmarkttauglich wird!

Betrachten wir dazu mal den Telebereich: natürlich bekomm ich eine tolle freistellung mit einer 4er blende (o.ä) hin, allerdings will ich das immer unbedingt, vorallem wenns immer dunkler wird und meine Schärfeebene immer kleiner wird? Das wird dann schon tricky vorallems wenns sich bewegt. Ganz abgesehen davon das ein 400mm f/4 objektiv nur etwa 270mm entspricht, d.h ein richtiges dickes tele wird (nicht nur noch dicker, was für manchen ein kaufgrund darstellt) sondern auf unmöglich teuer.

 

Zweifelsohne denk ich das MF eher etwas für technikbegeisterte oder Weitwinkelenthusiasten ist, obwohl die Bildqualität wahrscheinlich enorm ist.

 

Viele Grüße

Tristan

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gleiche Argumentation wie bei Kleinbild ;) ... und sie haben trotzdem ihre Nische gefunden.

 

Ich stelle mir eine X100 in gross vor, Objektiv einfahrbar, 55mm Weitwinkel. Vielleicht noch eine zweite mit einem 120mm Portraittele und Blende 2,8 bei beiden.

 

 

Wird mir vermutlich zu teuer, aber würde ihre Käufer sicher finden.

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55mm Weitwinkel.

 

Ich glaube, das wäre entweder eine ziemlich idiosynkratische Interpretation des Begriffs "Weitwinkel", oder (was ich vermute) hemmungsloses Wunschdenken in bezug auf die Mittelformathaftigkeit der diskutierten Vaporware :)

 

Das von mir berichtete Gerücht unterstellt ja bloß einen Sensor mit 54,72 mm Diagonale.

 

Ein 55mm-Objektiv würde dann ziemlich präzise der Definition eines Normalobjektivs entsprechen.

 

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Pentax beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Mittelformat. Auf der Internetseite www.pbase.com gibt es Beispielbilder von alten Pentax- Mittelformatkemeras. Die Qualität der Bilder ist überragend, es reißt einen vom Hocker, und es stellen sich Glücksgefühle ein. Auch die neue Pentax Mttelformatkamera macht tolle Fotos. Man sieht schon den gewaltigen Unterschied. Aber die Kameras sind einfach zu sperrig und teuer, obwohl eine tolle Pentax jetzt bei Ebay für 4400,00 Euro zu kaufen war, oder sogar noch ist. (Pentx 645D). Wenn sich einer so eine Kamera kauft, wird er es nicht bereuen, die Bilder sind einfach toll und die Neider stehen Schlange.

Ich persönlich bescheide mich mit einer Sony rx100 oder Sony a5000 oder Leica x1, oder Fuji x-a1. Das tut es auch.

Wegen der Hitze muß ich schließen.

Gruss Eckbert

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Interessant finde ich die Kamera gerade mit Wechselobjektiven und wenn man die vielen schönen vorhandenen MF-Objektive von Pentax, Mamiya, Contax u.a. adaptieren kann, was bei spiegellos ja wohl machbar wäre. Darin sähe ich für mich jedenfalls eine wirklich interessante optionale Ergänzung zu meinem mFT-Gerödel, wenn der Preis angesichts des einzuplanenden digitalen Verfalldatums akzeptabel ist.

 

Mit adaptierten MF-Objektiven würde das mindestens so zweifelhaft ausgehen wie bei der A7. Ganz ehrlich, wenn digitales Mittelformat, dann richtig und mit ordentlich dazu gerechneten Objektiven. Alles andere ist Bastelmurks und erzeugt Frust. Auf eine Testorgie, bis dann endlich mal ein Objektiv mit dem Sensor harmoniert, hätte ich keine Lust, und schon gar nicht bei einer Kamera für >5k€. Auf sowas können nur Leute kommen, die nicht das fotografische Ergebnis im Sinn haben, sondern gerne basteln. Ist ja auch ein Hobby. Als Fotograf(!) fängt das keiner an, denke ich.

 

Just my opinion....

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Ich glaube, das wäre entweder eine ziemlich idiosynkratische Interpretation des Begriffs "Weitwinkel", oder (was ich vermute) hemmungsloses Wunschdenken in bezug auf die Mittelformathaftigkeit der diskutierten Vaporware :)

 

Das von mir berichtete Gerücht unterstellt ja bloß einen Sensor mit 54,72 mm Diagonale.

 

Ein 55mm-Objektiv würde dann ziemlich präzise der Definition eines Normalobjektivs entsprechen.

 

ja, kann sein, so genau hatte ich das nicht gelesen. ... ich war in Gedanken bei meiner 645er ... da war 60mm WW.

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ja, kann sein, so genau hatte ich das nicht gelesen. ... ich war in Gedanken bei meiner 645er ... da war 60mm WW.

 

Mittlerweile glaube ich, genau damit könnte die gerüchtete Fuji MF ein Problem haben.

 

Mittelformat ist es nur bei recht freizügiger Interpretation des Wortes, der Cropfaktor beträgt gerade mal eben 0,8. Ich würde da ganz andere Begehrlichkeiten empfinden, wenn es ein echter 645er Sensor wäre (wie beispielsweise die IQ260 oder IQ280 von Phase One).

 

 

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Mit adaptierten MF-Objektiven würde das mindestens so zweifelhaft ausgehen wie bei der A7. Ganz ehrlich, wenn digitales Mittelformat, dann richtig und mit ordentlich dazu gerechneten Objektiven. Alles andere ist Bastelmurks und erzeugt Frust. Auf eine Testorgie, bis dann endlich mal ein Objektiv mit dem Sensor harmoniert, hätte ich keine Lust, und schon gar nicht bei einer Kamera für >5k€. Auf sowas können nur Leute kommen, die nicht das fotografische Ergebnis im Sinn haben, sondern gerne basteln. Ist ja auch ein Hobby. Als Fotograf(!) fängt das keiner an, denke ich.

 

Just my opinion....

 

Ich gebe dir Recht, zu einer digitalen MF gehören natürlich die dafür gerechneten Objektive. Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, dass ich eine spiegellose System-MF reizvoll finde als eine echte Ergänzung zu mFT. KB juckt mich dagegen gar nicht. Wenn sich dann noch das eine oder andere (bei mir reichlich vorhandene) Glas verwenden ließe, um so besser. 

 

Den von Nightstalker angesprochenen IQ 260/280 Sensor (mit Siegelgeklapper) brauche dagegen eher ich nicht, alleine schon preislich.

 

Beste Grüße

HaPe

 

PS: Ich bin Fotograf und Hobbyist, und basteln tu ich manchmal auch gerne  :) .

 

 

---- "Gesendet mit PapaTalk von meinem Motherboard" ----

bearbeitet von hape
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Die Top-Modelle bei APS-C und mFT liegen ungefähr auf gleichem Niveau...

--> Sensorgröße spielt keine Rolle...

 ...und dafür bekommt man auch schon eine KB Sony A7, die APS-C überlegen ist und mFT sowieso.

--> Sensorgröße spielt eine Rolle... was denn nun? Sony baut extrem gute Sensoren, aber aus einer A7 die Überlegenheit nur dieser Sensorgröße abzuleiten, finde ich immer wieder lustig.

 

Dass Sonys A7-Projekt nur deswegen als Body bezahlbar ist, weil nicht einmal Sony zu wissen scheint, wohin sie damit gehen wollen (in ein rentables, von Fotografen wie Hobbyisten eingesetztes, von Canikon ernst genommenes und damit am Markt etabliertes System ganz sicher nicht), verfälscht die Wahrnehmung ebenso, wie es der nicht mögliche Vergleich der Objektivprogramme tut (weil es bei Sony quasi kein FE-Objektivprogramm gibt).

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