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Interessant. Bisher habe ich meist das Gegenteil gehört. Muss ich mal genauer darauf achten.

 

Kannst Du mal tun.... Dazu genügt es aber nicht, das Raw im Oly-Viewer mit den Einstellungen zu entwickeln. Die Einstellung "Gradation Auto" führt zu einer leichten Unterbelichtung (um die Lichter richtig zu treffen....) und danach einer deutlichen (zu starken) Anhebung der Schatten.....hat also Auswirkungen auf die Belichtungsmessung.....

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Der "Fehler" bei deinen ersten Bildern war nach meinem Geschmack "Gradation Auto".... Die ist bei der E-M5 schlicht nicht zu gebrauchen, übertreibt maßlos. Wenn, dann muss man die Schatten nachher von Hand etwas aufhellen...

 

Meine Meinung.....

Ja, so ist es. Die Belichtungsmessung ist im Grunde das A und O. Der Automatik das kritiklos zu überlassen geht sowohl bei kontrastarmen wie auch kontrastreichen Motiven schief. Gradation Auto ist bei sehr Kontrastreichen Situationen mit viel Licht (niedrige ISO) z. B. im Hochgebirge mitunter gut brauchbar. Mein Mittel der Wahl ist es nicht.

Grundsätzlich ist abdunkeln weniger schädlich als aufhellen. Im Zweifelsfall "nach rechts" korrigieren OHNE die Lichter ausfressen zu lassen schafft Reserven und reduziert das Rauschen. Man KANN auch mal was ausfressen lassen (was bei der Sonne oder Lichtquellen nicht vermeidbar ist), aber das sollte der Fotograf entscheiden und nicht die Kamera. Genau dafür gibt es das Histogramm und die Unter/Überbelichtungsblinkis, womit das auch bei Zeitdruck sehr schnell mit dem Zeigefingerrädchen zu bewältigen ist. Die heutigen Kameras bieten ausgezeichnete und schnelle Eingriffsmöglichkeiten, man sollte sie nutzen (lernen). Es erleichtert auch die spätere Arbeit mit dem RAW.

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Hallo Wolfgang,

 

wie kommst Du auf die Einstellungen, die Du oben vorgestellt hast? Die Kamera ist doch eigentlich ab Werk ordentlich eingestellt. Davon gehe ich mal aus. (...)

 

Davon gehe ich nie aus. Die Kameras sind so eingestellt, dass sie bei "Tests" dem Mainstream entsprechend möglichst "gut" (noch immer detailvernichtend) abschneiden. Solange man nicht über A4 hinaus geht ist das noch zu ertragen.

Mit der Werkseinstellung kommt ungefähr das heraus, was die meine XZ-2 bei einigermaßen sorgfältiger RAW-Bearbeitung liefert.

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Hast Du denn die ganze Hardware entsprechend mit einem Spyder oder so kalibriert? Hast du um den Bildschirm herum alles in grau oder schwarz zwecks optimalem Farbempfinden? Und die Werte... stellst du sie nach Gefühl ein oder hast Du entsprechende Tests vorliegen? Objektive Testcharts anderer Nutzer/Tester?

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Hast Du denn die ganze Hardware entsprechend mit einem Spyder oder so kalibriert? Hast du um den Bildschirm herum alles in grau oder schwarz zwecks optimalem Farbempfinden? Und die Werte... stellst du sie nach Gefühl ein oder hast Du entsprechende Tests vorliegen? Objektive Testcharts anderer Nutzer/Tester?

Du wirst staunen, ja. Hardware kalibriert, Zimmer weiß, teilweise abgedunkelt, nicht spiegelnder Monitor, Vorhänge schwarz (extra dafür ausgesucht). Bearbeitung nach "warmlaufen" des Monitors. Wenn es darauf an kommt exakter Weißabgleich mit Expodisc (Macht auch RAW-Bearbeitung einfacher, auch wenns kaum einer glaubt, und die Farbdifferenzierung ist dann tatsächlich besser als wenn man einen falschen Weißabgleich später "korrigiert".). Auflösung bei 100% kann man sehen, da ist nix mit Gefühl. Gleiches gilt fürs Rauschen. Nun kommt es noch darauf an, auf welchem Medium ausgegeben werden soll. U.s.w.u.s.f. ....

Unter 60 x 45 gibts bei mir keine Bilder außer Ausschnitte zu Testzwecken. Was soll ich mit Postkarten?

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Ich habe nun auch mein 1.8/25mm erhalten und bin doch recht begeistert. Mein Exemplar ist rattenscharf mit nur sehr wenig Abfall zum Rand hin. An meiner E-M1 treten Farbsäume ab Blende 2.8 nicht mehr in Erscheinung, vorher nur sehr minimal. Insgesamt ein extrem gutes Objektiv, das sehr zu empfehlen ist. Einziges Manko ist die etwas einfache Gegenlichtblende, nicht gerade ein Brüller.

 

Das Objektiv fokussiert sehr schnell und völlig lautlos, die Blende zeigt nicht das vom P 1.4/25mm bekannte Geratter. Der Fokusring läuft weich, allerdings nicht ganz so leichtgängig wie beim Panasonic.

 

Für mich bestätigt sich genau das, was Robin Wong mit seinem viel gescholtenen "Review" geschrieben hat: mein 1.8/25mm ist schärfer als mein P 1.4/25mm, besonders zu den Rändern hin, die Mitte ist etwa ab Blende 4 ungefähr ebenbürtig. Am E-M1 Gehäuse sind beim P 1.4/25mm auch bei automatischer Korrektur in Lightroom bis ca. Blende 2.8 deutlich mehr Farbsäume zu sehen. Ob das an Korrekturen durch das E-M1 Gehäuse liegt oder am Objektiv, kann ich derzeit nicht sagen, am Wochenende werde ich mal mit GH2 und E-M5 vergleichen.

 

Unabhängig vom Vergleich mit meinem P 1.4/25mm hat mMn. Olympus mit dem 1.8/25mm einen neuen Renner herausgegeben, der das Zeug hat, ähnlich wie das P 1.7/20mm ein Klassiker zu werden.

 

Ich kann es nur jedem empfehlen.

 

P.S.: Dass das Panasonic bei gleicher Blende "lichtschwächer" ist, wie R. Wong berichtet, kann ich nicht bestätigen, bei mir waren die mit der E-M1 gemessenen Blendenreihen bzw. die Belichtung identisch.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Danke für den Bericht. Das ist noch einmal positiv für das Zuiko. Jedoch sind die Bilder in diesem Test deutlich unschärfer mit dem Zuiko...

 

Olympus M.Zuiko Digital 25 mm/F1,8 - Tests - Pixelmania.nl

 

Ich weiß natürlich nur, wie sich meine Exemplare zueinander verhalten, aber die Testbilder bei diesem schon öfter zitierten Test finde ich alles andere als geeignet zwei Objektive miteinander zu vergleichen. Jedenfalls wenn um um Randschärfe und Auflösung allgemein geht.

 

 

Grüße, Thomas

 

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... am Wochenende werde ich mal mit GH2 und E-M5 vergleichen.

 

Ich weiß natürlich nur, wie sich meine Exemplare zueinander verhalten,

aber die Testbilder bei diesem schon öfter zitierten Test finde ich alles andere als geeignet zwei Objektive miteinander zu vergleichen.

Bin schon gespannt, wie die Vergleichsbilder vom Wochenende aussehen.

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Danke für den Bericht. Das ist noch einmal positiv für das Zuiko. Jedoch sind die Bilder in diesem Test deutlich unschärfer mit dem Zuiko...

 

Olympus M.Zuiko Digital 25 mm/F1,8 - Tests - Pixelmania.nl

 

Denen sollte man per Gesetz das Testen verbieten. Habe selten ein ungeeigneteres Motiv für solche Tests gesehen.

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Also ich vermute wir lernen aus dem Test, dass das Voigtländer ist das unschärfste der 3 Objektive ist? :D:D:D

 

Nein ich denke eher man lernt, dass man bei gleichen Ausgangsbedingungen auch mit besseren Objektiven schlechtere Fotos machen kann? :D

Passt doch irgendwie zum Unschärfethread :P (wie böse :eek::D)

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Wenn es immer die gleiche Kamera ist, dann ist auch die Tendenz selbst bei hohen ISO ablesbar. Ein Vergleich zwischen den Objektiven ist also auch dann machbar. Aber doll ist der Test natürlich nicht. Jedoch ist der Schärfeunterschied schon deutlich.

 

Und wer sagt, dass die Tester bei den Lichtverhältnissen bzgl. der runden Flaschen exakt fokussiert haben?

 

 

Grüße, Thomas

 

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In drei Zeilen drei grammatikalische Schreibfehler zu haben ist auch nicht verkehrt...

 

 

 

Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen.

 

 

Doch, nur umgekehrt wird's Murx!

Rechtschreibung oder Mathematik, dass scheint hier die Frage..😜

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Hi,

 

heute ist mein 25/1.8-er gekommen :).

 

Obwohl es meine Erwartungen voll und ganz erfüllt und in Bezug

auf die BQ auf Augenhöhe mit dem 60/2.8-er ist, habe ich sogleich

etwas "gepixelpeept" und es mit der 12-50-Kitlinse, die keine

Schnitte kriegt, verglichen (für den gleichen Bildausschnitt muss

ich bei dem 12-50-er eine Brennweite von 23 mm einstellen).

 

Testbedingungen: Blendenreihen mit je zwei Auslösungen auf

ebene DIN A2 Zeitung, 120 cm Abstand, Kunstlicht, ISO 200,

IBIS aus, Graduation normal, Anti-Shock 1/8s, Stativ, Autofokus,

Rauschreduzierung aus, Schärfe -1, Kontrast +1, Natural, Jpg-LN.

 

Fazit:

 

- ab Blende 2.5 ist die Linse (subjektiv) scharf bis in die Bildecken

(in der "schlechtesten Ecke" (links oben) ab Blende 4).

[ich vermute, dass die Unschärfen in den Ecken bis ca. Blende 2.2

zu einem erheblichen Teil wegen der geringen Schärfentiefe und

der planaren (!) Vorlage entstehen.]

 

- bereits ab Blende 14 werden Beugungsunschärfen zunehmend

deutlich sichtbar.

 

- insgesamt eine gleichbleibend sehr gute Abbildungsleistung im

Bereich von Blende 4.5 bis 10.

 

- sehr guter Kontrast und satte Farben (das Gegenteil von "flau"

oder "matschig")

 

Alles in Allen: ein klasse Linse ;)

 

Die Unterschiede zur Kitlinse sind so groß, dass wenn ich die Bilder

gezeigt bekäme und man mir sagen würde sie kämen von unter-

schiedlichen Kameras und für die "bessere" müsste ich für den Body

400 Euro mehr auf den Tisch legen, so müsste ich nicht lange

nachdenken ... :)

 

Viele Grüße

Klaus

.

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bearbeitet von Onkel Otto
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Gerade eben auch das Olympus 25mm/1.8 bekommen und auf die Schnelle an der Panasonic GX7 getestet. Erster Eindruck: leicht, kompakt, sehr gut verarbeitet, sehr gute Abbildungsleistung. Was will man mehr. Da ich vorher auch das Panasonic 20mm/1.7 hatte, ist beim ersten Eindruck festzustellen, dass das Olympus Objektiv natürlich nicht so flach ist, dafür ist aber der Autofokus erheblich schneller und sehr geräuscharm. Ich glaube, dies wird eines meiner Lieblingsobjektive...

 

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Super Bilder und so klar. Bekommen mein 25er morgen...

:)

Danke nochmals

VG Daniel

 

Gerade eben auch das Olympus 25mm/1.8 bekommen und auf die Schnelle an der Panasonic GX7 getestet. Erster Eindruck: leicht, kompakt, sehr gut verarbeitet, sehr gute Abbildungsleistung. Was will man mehr. Da ich vorher auch das Panasonic 20mm/1.7 hatte, ist beim ersten Eindruck festzustellen, dass das Olympus Objektiv natürlich nicht so flach ist, dafür ist aber der Autofokus erheblich schneller und sehr geräuscharm. Ich glaube, dies wird eines meiner Lieblingsobjektive...

 

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