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Was passiert mit Panasonic?


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Gast Südtiroler

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im kinofilm-profi-bereich ist komprimiertes raw längst angekommen, ich würde mich nicht wundern, wenn es in einigen jahren auch im prosumer-bereich populär wird

 

 

Kino ja, doch schau dir mal die üblichen Dokus auf den öffentlich Rechtlichen oder Privaten an, ein Massenmarkt, da wird mit allem gefilmt was in irgend einer Form aufzeichnet.

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Ich lehne Hochgeschwindigkeitsfotografie nicht unbedingt ab, es kommt aber auf den Kontext an. Eine Straßenszene 5 Minuten lang zu filmen und sich dann ein gelungenes Bild herauszusuchen, hat für mich nichts mehr mit Streetfotografie zu tun. Ein sich sehr schnell bewegendes Objekt mit 60 fps kurz zu fotografieren, ist für mich kein Problem. Das sind eher die persönlichen Aspekte.

 

Ich denke dafür sind die Funktionen beider Hersteller auch nicht gedacht. In deinem Beispiel finde ich das etwas aus dem Kontext gerissen, weil das glaube ich auch keinem in den Sinn käme.

Diese High-Speed-Funktionen sind meiner Meinung nach weder von Olympus, noch von Panasonic als Standardaufnahmefunktion zu verstehen. Es gibt dem Verbraucher lediglich mehr Spielraum in manchen Situationen:

Kind bläst kerzen von der Torte, Hundewelpen spielen, etc. Das sind Dinge die der einfache Verbraucher bestmöglich festhalten will und die ihn aktuell zur DSLM greifen lassen anstatt zum Smart Phone. Daher stehe ich

dieser Entwicklung sehr positiv gegenüber. Nicht weil es meine bevorzugte Art zu fotografieren ist, sondern weil es das MFT-System in diesen Punkten vom restlichen Markt absetzt. Darüber sollten wir uns doch alle freuen können?!

 

 

Daneben gibt es aber die technische Entwicklung, die eben wie schon erläutert die Arbeitsweise beeinflusst und zusätzliche Abhängigkeiten schafft. In welche Richtung das gehen kann, sieht man ja in den unterschiedlichen Weiterentwicklungen bei Olympus und Panasonic. Panasonic hat die Weiterentwicklung der Serienbildgeschwindigkeit bei den klassischen Bildformaten (RAW und JPEG) nicht weiter getrieben und stattdessen Highspeed Bildaufnahme in die Videofunktionen integriert. Das kann für die Zukunft - wie einige Mitforenten es angedeutet haben - schon richtungsweisend sein - was ich persönlich bedauern würde.

 

Da stimme ich dir vollkommen zu. Ob ich das bedauere kann ich aber erst sagen wenn ich sehe welche Lösungen und Workflow-Ansätze da entstehen können. An die eierlegende Wollmilchsau glaube ich nicht,

aber an gute Kompromisse aus Format-Handling, angenehmen Workflow und überzeugenden Ergebnissen bin ich durchaus gewillt zu glauben. Aktuell steckt das allerdings noch in den Kinderschuhen, deshalb stören

sich einige (ich eingeschloßen) an der vehementen Kritik gegen das Neue. Man kann so Entwicklungen auch durchaus neugieriger oder zumindest neutraler gegenüberstehen.

 

LG

Somo

 

 

 

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Gast User73706

Man kann so Entwicklungen auch durchaus neugieriger oder zumindest neutraler gegenüberstehen.

 

 

 

Eigentlich schon, jedoch ist es einigen hier einfach nicht möglich, warum auch immer sie solche Angst vor Neuen Ansätzen haben.

 

Anstatt dem ganzen neugierig und gespannt entgegen zu treten, sich darüber zu freuen das es einen neuen Weg gibt, der auch spannend sein kann, wird er verteufelt und als unnötig abgetan, weil er eben unbekannt ist oder man selbst ihn ja nicht braucht.

 

Aber gerade das macht doch Kreativität und Fotografie so spannend, dass es so viele unterschiedliche und auch neue Wege zum Aufnehmen, Bearbeiten und Zeigen eines Fotos gibt. Was ist an einem anderen Ansatz den ich selbst nicht nutze verkehrt? Ist doch toll, dass es eine so große Vielfalt gibt, warum muss man die kleinmachen?

 

Fotografie besteht zum größten Teil aus Perspektivenwechsel. Hier ist es oft so, dass andere Perspektiven, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht gerne gesehen werden. Warum wird mir weiterhin immer rätselhaft bleiben...

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Gast Südtiroler

Was ist Kreativ und spannend, wenn ich ein Knöpferl drücke, 5 Sekunden lang ein Video drehe und dann am PC zu Hause das Beste gedrehte Bild heraus suche ?

 

Das nennt sich dann auch noch Fotografie ???

 

Spannend dabei ist vielleicht, daß ich eine Anleitung von Lufthummel (danke dafür), x-Programme und auch einen neuen PC dazu brauche.

 

LG

Helmut

 

Und dich hat wer gezwungen es zu verwenden?

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Ich verstehe die Aufregung auch nicht, von Stillstand oder Rückschritt kann ich bei der GH5 nichts erkennen.

 

Es ist doch nicht so das man gezwungen wird die Videofunktionen zu benutzen wenn man ein Foto machen möchte. In voller Auflösung ist die GH5 im Serienmodus nicht ganz so flott wie die EM1-II, aber das ists doch auch schon. Der Videomodus bietet zudem weitere Möglichkeiten, die der Fotograf sich zunutze machen kann, aber keinesfalls muss. Ich sehe das Ganze auch als positive Entwicklung, die verbesserten Videomöglichkeiten werden auch in Zukunft weiter dabei helfen, die fotografischen Möglichkeiten der Kamera zu erweitern. Es ist letztlich alles nur eine Frage der Rechenleistung/Schnelligkeit und der Wärmeentwicklung und -ableitung, damit in Zukunft höhere Seriengeschwindigkeiten auch bei RAW erreicht werden können.

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Nennen sich 15 Bilder in der Sekunde noch Fotografie?

Das ist fast auch schon ein Video, bei dem dann das beste Bild rausgesucht wird.

Solche Diskussionen gab es schon bei der Erfindung des Winders.

 

Das führt doch alles nicht weiter.

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Was ist Kreativ und spannend, wenn ich ein Knöpferl drücke, 5 Sekunden lang ein Video drehe und dann am PC zu Hause das Beste gedrehte Bild heraus suche ?

 

Das nennt sich dann auch noch Fotografie ???

 

Spannend dabei ist vielleicht, daß ich eine Anleitung von Lufthummel (danke dafür), x-Programme und auch einen neuen PC dazu brauche.

 

Wenn dabei das gewünschte Bild rauskommt, welches man auf herkömliche Weise nicht erhalten hätte, dann ist das doch trotzdem legitim.

Edit: Nicht jeder ist ein Jedi und sieht in Zeitlupe um den perfekten Moment abzupassen. Wenn "Nicht-Jedis" diese Momente dann durch Technik dennoch festhalten können und ihre Freude dran haben ist doch gut.

Dann nenn es eben nicht Fotografie. Edit: Statt "Malen mit Licht" kannst du es ja "Kritzeln mit Licht" nennen ... 

Spannend wird es wenn der Workflow optimiert ist und es jeder nutzen kann wie er es möchte.

 

Das ganze kann selbst dem Studiofotografen am Ende nützlich sein. Den fragt doch später keiner ob das noch fotografiert ist und ob er es spannend fand und wieviele Programme genutzt wurden.

Da zählt dann das Ergebnis und wenn das passt ist auch der Endkunde zufrieden und der Fotograf kann hoffentlich seine nächste Rate zahlen. Das ist aber an sich auch keine neue Entwicklung.

Das draufhalten und den besten Augenschlag usw. rauspicken im Portraitshooting ist doch auch schon verbreitet. Es wird lediglich vom technischen Aspekt ein neuer Ansatz verfolgt. Der kann sich durchsetzen oder auch nicht.

 

 

bearbeitet von somo3103
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Ich lehne Hochgeschwindigkeitsfotografie nicht unbedingt ab, es kommt aber auf den Kontext an. Eine Straßenszene 5 Minuten lang zu filmen und sich dann ein gelungenes Bild herauszusuchen, hat für mich nichts mehr mit Streetfotografie zu tun. Ein sich sehr schnell bewegendes Objekt mit 60 fps kurz zu fotografieren, ist für mich kein Problem. Das sind eher die persönlichen Aspekte.

 

Daneben gibt es aber die technische Entwicklung, die eben wie schon erläutert die Arbeitsweise beeinflusst und zusätzliche Abhängigkeiten schafft. In welche Richtung das gehen kann, sieht man ja in den unterschiedlichen Weiterentwicklungen bei Olympus und Panasonic. Panasonic hat die Weiterentwicklung der Serienbildgeschwindigkeit bei den klassischen Bildformaten (RAW und JPEG) nicht weiter getrieben und stattdessen Highspeed Bildaufnahme in die Videofunktionen integriert. Das kann für die Zukunft - wie einige Mitforenten es angedeutet haben - schon richtungsweisend sein - was ich persönlich bedauern würde.

 

Gegen hybride Kameras habe ich nichts, würde jedoch technisch bzgl. Bildausgabe Video und Foto nach wie vor als getrennte Produkte sehen (wollen). Die "zwangsläufige" Verbindung von Hochgeschwindgkeitsfotografie (> 10 fps) mit Video sollte mMn. nicht zum "Standard" werden.

 

Du hast die Sony a9 vergessen. Aber auch die a99 II, a6000 bis 6500 sind schon bereits sehr schnell.

Die a9 ist aktuell die Sperrspitze was Tempo angeht (z.B. Serienbild).

bearbeitet von Musicdiver
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Gast Südtiroler

Haben hier einige eigentlich Philosophie als zweites Hobby?

 

Ich habe grad die Bedienungsanleitung meiner Kamera durchgelesen, da steht explizit drin, dass ich nicht alle Funktionen verwenden muss, die kennen wohl dieses Forum :-)

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Eigentlich schon, jedoch ist es einigen hier einfach nicht möglich, warum auch immer sie solche Angst vor Neuen Ansätzen haben.

 

Anstatt dem ganzen neugierig und gespannt entgegen zu treten, sich darüber zu freuen das es einen neuen Weg gibt, der auch spannend sein kann, wird er verteufelt und als unnötig abgetan, weil er eben unbekannt ist oder man selbst ihn ja nicht braucht.

 

Aber gerade das macht doch Kreativität und Fotografie so spannend, dass es so viele unterschiedliche und auch neue Wege zum Aufnehmen, Bearbeiten und Zeigen eines Fotos gibt. Was ist an einem anderen Ansatz den ich selbst nicht nutze verkehrt? Ist doch toll, dass es eine so große Vielfalt gibt, warum muss man die kleinmachen?

 

Fotografie besteht zum größten Teil aus Perspektivenwechsel. Hier ist es oft so, dass andere Perspektiven, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht gerne gesehen werden. Warum wird mir weiterhin immer rätselhaft bleiben...

Einfach mal mit diesen albernen Verallgemeinerungen bzgl. Personen aufhören, bringt nichts. Hier geht es um ganz konkrete technische Aspekte bei unterschiedlichen Ansätzen. Warum Video Container, wenn diese letztlich kaum Vorteile bringen (der AF scheint sich auch anders zu verhalten) und derzeit den Arbeitsablauf verkomplizieren?

 

Das auch mal zu hinterfragen hat nichts mit Angst vor Perspektivenwechsel, neuen Ansätzen, mit Kreativität oder Kleinmachen von Vielfalt zu tun.

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Gast User73706

Was ist Kreativ und spannend, wenn ich ein Knöpferl drücke, 5 Sekunden lang ein Video drehe und dann am PC zu Hause das Beste gedrehte Bild heraus suche ?

 

Das nennt sich dann auch noch Fotografie ???

 

 

Ja nennt es sich, willkommen im Jahre 2017.

Ist doch total egal, wie am Ende ein Foto entstanden ist, Hauptsache es gefällt dem Ersteller, wenn es dann noch anderen Leuten gefällt umso besser.

Warum muss man etwas kategorisch ablehnen, was man selbst nicht verwendet, es zwingt einen doch niemand dies zu tun. Man kann Fotografie auf so viele unterschiedliche Weisen betreiben und alle sind legitim, genauso kann man sie unterschiedlich bearbeiten und präsentieren. Alles das ist Fotografie und absolut in Ordnung.

 

Was hilft es Dir und anderen denn hier, andere Wege als "schlechter" oder "nicht richtig" ab zu tun? Jeder hat einen anderen Ansatz und keiner ist besser oder richtiger als der andere...

bearbeitet von ThreeD
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Gast User73706

Das auch mal zu hinterfragen hat nichts mit Angst vor Perspektivenwechsel, neuen Ansätzen, mit Kreativität oder Kleinmachen von Vielfalt zu tun.

Für mich schon. Siehe oben.

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Gast Südtiroler

Ist alles kein Grund hier auf die generelle Einstellung von Mitforenten zu schließen. Und Filmen ist für mich halt etwas anderes als Fotografie.

Du erlaubst aber trotzdem Panasonic, dass sie in dieser Richtung weiterentwickeln?

Sonst werden wir mit denen mal ein ernstes Wörtchen reden müssen, denn so geht es natürlich nicht, einfach an deiner Meinung vorbei zu entwickeln.

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Gast User73706

Und für andere ist Photoshop keine Fotografie, Digitale Fotografie, Smartphonefotografie, usw. Kameraleute heißen in Amerika Director of Photography, eigentlich ja falsch, weil die Filmen ja. Alles sehr verwirrend mit dieser neuen Technik und so schnelllebig, wer soll da noch durchblicken. ;)

 

Fotografie für mich ist alles, bei dem am Ende ein Foto bei raus kommt. Und mit was und wie das gemacht wurde ist mir persönlich total egal. :)

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Und für andere ist Photoshop keine Fotografie, Digitale Fotografie, Smartphonefotografie, usw. ...

 

Kleines Nachschlage-Werk für: Gute Fotografie vs schlechte Fotografie

 

 

 

Film-Platte

Umkehrfilm

Digitaler Chip

 

manueller Fokus

AF

CAF

 

 

Bildaufzug mit Spannhebel

Bildaufzug mit Winder

Motorischer Aufzug (In Kamera)

 

Bildfolge 1 B/Sek

Bildfolge 3B/Sek

Bildfolge 10B/Sek

Bildfolge 30B/Sek

Bildfolge 60B/Sek

Bildfolge 120B/Sek

 

Bilderfolge mit einzelnem Auslösen zur Erstellung eines Bild-Sequenz

Time-Lapse mit Hilfe einer App

Time-Lapse mit Kamera-Automatik (Einzelbilder)

Time-Lapse mit Kamera-Automatik (in Kamera gerendertes AVI-File)

 

Ein Foto

Zwei Fotos überlagert (EBV-Maske)

Mehrere Fotos überlagert (EBV-Maske)

Stacking (in Kamera)

Stacking in externer EBV

 

Verschlusszeit bis 1/1000s

Verschlusszeit bis 1/2000s

Verschlusszeit bis 1/8000s

Verschlusszeit bis 1/32000s

 

to be continued...

 

 

 

/Ironie

 

;-)

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Ich glaube es geht hier eher um die Frage "ist das noch Kunst" und nicht "ist das noch Fotografie".

Das entscheidet sich für mich aber hauptsächlich über die Aussage des Bildes, Komposition usw. und nicht dadurch ob im richtigen Moment abgedrückt wurde oder die ganze Zeit aufgenommen wurde.

 

Edit: Bitte nicht gleich auf den Scheiterhaufen packen und anzünden, ich habe echt eine dünne Haut. ^_^

Dieser letzte Absatz ist auch wieder mit Humor zu lesen.

bearbeitet von somo3103
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Gast User73706

Schöne Liste von verteufelten Features und sehr passend.

 

Es ist am Ende halt doch einen philosophische Diskussion bei der es einigen wohl darum geht "Fotografie" definieren zu wollen, und was es nicht ist oder sein kann.

 

Am nähesten zu dem hier genannten "Problem"-Feature liegt wohl das Focusstacking oder die Mehrfachbelichtung. Wird ersteres nicht hier im Forum frenetisch gefeiert? Da wurden etliche Bilder zusammengerechnet um ein Foto zu erzeugen. Zählt das denn zur Fotografie? Natürlich. Und genau das ist genauso Fotografie wie alles andere auch was am Ende ein Foto erzeugt.

 

Zum Glück darf Fotografie alles sein, was der Fotograf daraus macht.

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Was passiert mit Panasonic?

 

Das kann uns möglicherweise Panasonic sagen, denn sie selbst werden hoffentlich wissen, was sie vorhaben. Ob das dann auch so werden wird, das werden sie sehen.

Wenn sich Panasonic zu weit von meinen Verständnis von Fotografie entfernt, bzw. den Schwerpunkt auf etwas anderes setzt und sich ein eine Richtung weiterentwickelt, die mir nicht in den Kram passt, dann ist mir schei§§egal, was mit Panasonic passiert. Wenn andere Kunden dafür sorgen, dass Panasonic weiterhin existiert und sie zufrieden stellt, dann ist es doch gut. Und selbstverständlich kann ich "... etwas kategorisch ablehnen, was ich es selbst nicht verwenden will, denn es kann mich niemand zwingen dies doch zu tun." Ich nehme mir jedoch das Recht heraus, dazu zu schreiben was mir nicht passt, auch wenn das manchem seinerseits nicht in den Kram passt! Mit dieser Meinungsvielfalt muss hier gelebt werden. Wem das nicht gefällt, ist hier falsch, denn dieses hier ist eine öffentliche Plattform. Da helfen auch keine süffisanten Stichelversuche mancher Mitforenten hier. Die zeigen dann halt ihren wahren Charakter.

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Am nähesten zu dem hier genannten "Problem"-Feature liegt wohl das Focusstacking oder die Mehrfachbelichtung. Wird ersteres nicht hier im Forum frenetisch gefeiert? Da wurden etliche Bilder zusammengerechnet um ein Foto zu erzeugen. Zählt das denn zur Fotografie? Natürlich. Und genau das ist genauso Fotografie wie alles andere auch was am Ende ein Foto erzeugt.

 

 

Ich stelle mir gerade den armen Achim vor, der diese bedeutende Diskussion nicht mitverfolgen kann, weil er gerade total nichtsahnend wieder damit beschäftig ist mit einem "Problem"-Feature zu arbeiten.

Wenn der wüsste, dass das gar keine Fotografie ist was der da betreibt! :D

Der lacht uns sicher aus für die Diskussion die wir hier führen ;)

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Davon mal ab.

Bei allen technischen Verbesserungen, Neuerungen etc. muss man am Ende trotzdem noch ein Auge für ein "gutes" Foto haben. Wer mit den herkömmlichen Mitteln kein vernünftiges Foto zustande bekommt, wird es auch mit den neuen nicht.

Mir ist es wurscht, denn ich entscheide immer noch selbst, ob ich sowas nutzen möchte oder nicht.

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Du erlaubst aber trotzdem Panasonic, dass sie in dieser Richtung weiterentwickeln?

Sonst werden wir mit denen mal ein ernstes Wörtchen reden müssen, denn so geht es natürlich nicht, einfach an deiner Meinung vorbei zu entwickeln.

Warum sollte ich das nicht "erlauben"? Darum geht es nicht. Welchen Vorteil hat es, Fotografie mit Videotechnologie zu betreiben, wenn es technisch ohne Weiteres auch ohne geht (siehe E-M1II, A9)? Warum die Dinge verkomplizieren und weitere Abhängigkeiten schaffen? Wo treibt Panasonic das hin?

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