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Ich möchte allen in der Nähe von Frankfurt leben die Ausstellung von Werner Bischof empfehlen, in der Leicagalerie.

Keines der Bilder würde den Ansprüchen(technischen) hier genügen.

Davon abgesehen eine wesentlich interessantere Ansammlung von Bildern, wie das von uns hier gezeigte.

Damit ist die Diskussion für mich wieder geerdet.

Ich werde mit Genuss an der Verbesserung meiner Gestaltungsmöglichkeiten arbeiten und die sich zur Zeit in Kreis drehende Technikdiskussion hinter mir lassen.

Liebe Grüße

Jürgen

 

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Bisher funktioniert keine einzige mir bekannte CSC ohne Einschränkungen mit Messsucherobjektiven und das wird sich wohl auch kaum ändern...

 

Kommt drauf an, wie man es sieht.

Bei Deiner Formulierung (...ohne Einschränkungen) funktioniert dann aber überhaupt keine aktuelle digitale Kamera mit Messsucherobjektiven!

Allen voran Leica M9/M240 schon gar nicht  -  D'accord? ;)

 

Will' sagen: Es gibt Gute, Schlechtere und ganz Schlechte.

Perfekt (=ohne Einschränkungen) ist Keine!

Muss es auch in den meisten Fällen nicht ...

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Immer das Gejammer über die ach so schlechten Objektive mit Leica M Bajonett.

Bei 50mm und darüber ist doch alles super. (Jedenfalls bei mir.)

Mir fällt nur auf, dass Bilder mit Messucherobjektiven von einer eher kleinen Gruppe publiziert werden.

Die Gruppe die sich über dieses Thema das Maul zerreisst ist aber ungleich grösser.

Zum Konzern Sony fühle ich mich nicht wahnsinnig verbunden. Aber im Moment bieten sie mir das beste Paket.

 

mfg warmduscher

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Hi, ich finde bei Leica M Bajonett Objektiven ist eine differenzierte Betrachtung erforderlich.

 

Anfänger  sehen diese häufig einfach als Altglas. Das ist natürlich verkehrt. Aber die kennen das

aktuelle Angebot von Leica, Voigtländer und ZEISS eben nicht.

 

Im Alltagsgebrauch kann man mit vielen M Bajonett Objektiven schöne Ergebnisse erzielen.

 

Ich gehe wieder durch meinen Bestand und bin häufig angenehm überrascht.

 

Bilder vom 5,6/12 Voigtländer habe ich ja gezeigt.

 

Das 4,5/15 Voigtländer hatte ich neulich als Ergänzung zu meinem montierten Leica

2/35 V4 bei einem Ausflug auf den Neroberg in der Jacke.

 

Hier ein Bild der russischen Kapelle:

 

 

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Ach,

 

ich sehe meinen Messsucherobjektivbestand ganz nüchtern als Altglas, denn manche der guten Teile sind älter als ich selbst.

Allerdings verlange ich von der Schätzchen keine Leistungen, die mich allzu genau in die Ecken schauen lassen.

 

Ich habe Spaß daran, denn meinen Motiven kommt die intuitive manuelle Arbeitsweise mit den kompakten Konstruktionen und ihr teilweise besonderer Charakter oft zugute.

 

Mit dem Crop muss ich leben, insofern beneide ich die KB-sensorigen Adaptierer...

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Hi, mein letztes Kirschblütenbild dieses Jahr. Die Blüte ist vorbei ...

(SONY A7, Leica Summicron 2/35 V4, f8 ?,JPEG ooc, ISO auto):

 

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Hi, der Pavillion auf dem Neroberg (SONY A7, Voigtländer 4,5/15, f8).

 

Im Hintergrund das Restaurant, in dem sich die Bergbezwinger stärken können ...

 

Wie man sieht, kann man mit der SONY A7 trotz ihrer Schwächen hübsche

Bilder mit M Bajonett Objektiven machen.

 

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Das 4,5/15 Voigtländer hatte ich neulich als Ergänzung zu meinem montierten Leica

2/35 V4 bei einem Ausflug auf den Neroberg in der Jacke.

 

Hier ein Bild der russischen Kapelle:

 

Ich finde hier ergänzen sich gewähltes Objektiv und Motiv unerwartet gut. Denn auch abseits der Mitte sieht's in mehrfacher Hinsicht doch wieder ziemlich "russisch" aus... ;)

Ob's für solche Abbildungsqualitäten jedoch auch nur halbwegs aktueller Technik oder (abgesehen vom extremeren Bildwinkel) gar einer dedizierten Kamera bedarf, sei dahingestellt.

 

Hast du eigentlich zufällig auch ein ZM Distagon 15/2.8 im Bestand? Ich selbst kenne nur dessen ZF.2 Version, welche sich an den ILCEs ausgesprochen gut schlägt. Sind dafür aber halt beide keine übermässig spazierfreudige Leichtgewichte wie das äusserst kompakte Voigtländer. Es hat eben alles zwei Seiten...

 

bearbeitet von flyingrooster
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Hi, ich habe nur das ZEISS 4/18 mit dem ich auch an der A7 (nur nicht bei Schnee)

zufrieden bin.

 

Bilder vom ZEISS 2,8/15 an der A7 waren im Deutschen Leica Forum zu sehen.

 

Die Benutzerin WAECHTER war mit den Ergebnissen sehr unzufrieden.

(Ich habe hier in diesem Thread damals auf den Beitrag verwiesen.)

 

Allerdings war dies vor der Verfügbarkeit der SONY App.

 

Warmduscher hat ein 2,8/15 ZEISS, meine ich.

 

Normalerweise ziehe ich mit einem montierten Objektiv an der Kamera los.

 

Das Voigtländer 5,6/12 oder das 4,5/15 sind allerdings so kompakt, daß man

sich noch eines in die Jacke stecken kann ...

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[...] war mit den Ergebnissen sehr unzufrieden.

(Ich habe hier in diesem Thread damals auf den Beitrag verwiesen.)

 

Allerdings war dies vor der Verfügbarkeit der SONY App.

 

Wobei die App aber eben lediglich bereits passierte Fehler quasi überschminkt, damit einen Schluck aus dem Becher der Reserven wegtrinkt und zudem ohnehin nur für JPGs ooc anwendbar ist. Zumindest für mich darum eher weniger interessant als der (meist ohnehin gegangene) Weg über den RAW-Konverter nach Wahl und PS.

 

Bilder vom ZEISS 2,8/15 an der A7 waren im Deutschen Leica Forum zu sehen.

 

Die Benutzerin WAECHTER [...]

 

Ich werde mir besagte Einträge im Leica Forum heraussuchen.

 

Dank dir schön für die Info.

 

 

 

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Im Vollformat-Objektiv Beispielbilder hat es auch einen Zeiss 15mm ZM Thread.

Von der Randschärfe ist es etwas schwächer als das 18mm ZM und teurer.

Ich behalte allerdings auch immer den mitgelieferten Center-Filter drauf.

Es ist allerdings besser als das 21mm C Biogon ZM.

Mit Blende 2.8 ist es zwar lichtstark aber der obengenannte Centerfilter nimmt es gleich wieder weg.

Ich verwende beide Distagone wenn möglich erst ab Blende 8.

bearbeitet von warmduscher
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Wobei die App aber eben lediglich bereits passierte Fehler quasi überschminkt, damit einen Schluck aus dem Becher der Reserven wegtrinkt und zudem ohnehin nur für JPGs ooc anwendbar ist.

 

 

Nein, die App unterstützt auch RAWs.

 

Ich setze sie aber auch nur ein,

wenn es unvermeidbar ist.

 

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Das Voigtländer Heliar 15 f4,5 macht mir viel Freude an der A7. Erst habe ich mich mit ConerFix abgemüht und bin auch zu akzeptablen Ergebnissen gekommen. Da ich hauptsächlich mit RAW aufnehme und mit Adobe RAW Coverter (ARC) die Bilder öffne habe ich eine wesentlich einfachere Bearbeitungsmethode gefunden, ohne Umwandlung in DNG und Referenzbild.

In ARC von CS6 Im Bearbeitungsreiter zuerst in der Objektivkorrektur die Vignettierung auf das gewünschte Maß regeln, dann im Regler HSL Graustufen den Schieberegler für Violett auf ganz links ziehen. Das wars dann schon. Ein Feintuning kann man immer noch vornehmen. Für das Helliar 12/5,6, das ich nicht habe, sollte das auch gehen.

Das angehängte Foto Foto ist so bearbeitet worden.

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Das Voigtländer Heliar 15 f4,5 macht mir viel Freude an der A7. Erst habe ich mich mit ConerFix abgemüht und bin auch zu akzeptablen Ergebnissen gekommen. Da ich hauptsächlich mit RAW aufnehme und mit Adobe RAW Coverter (ARC) die Bilder öffne habe ich eine wesentlich einfachere Bearbeitungsmethode gefunden, ohne Umwandlung in DNG und Referenzbild.

In ARC von CS6 Im Bearbeitungsreiter zuerst in der Objektivkorrektur die Vignettierung auf das gewünschte Maß regeln, dann im Regler HSL Graustufen den Schieberegler für Violett auf ganz links ziehen. Das wars dann schon. Ein Feintuning kann man immer noch vornehmen. Für das Helliar 12/5,6, das ich nicht habe, sollte das auch gehen.

Das angehängte Foto Foto ist so bearbeitet worden.

Ja danke , das  ist ein wirklich super Tipp! Die App habe ich noch nie wirklich durchschaut. Irgendwie

geschieht da auch was am Farbabgeleich, die Bilder sind sehr sehr "warm" (ich arbeite recht viel mit dem 4,5/15).

Noch was muss ich anbringen:  Was bin ich froh, dass es die Sony alpha7 gibt - wenn ich mir das ganze

Getue um die neue Leica T ansehe, dann nimmt das Froh sein über meine A7 kein Ende!!!

Lg. Hans.

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Hi, für mich ist die Leica T sehr rätselhaft. Aber sicherlich hat Leica versucht, sich etwas zu denken (lassen).

 

Eine A7 für die Brennweiten >= 35mm und eine NEX-6 für die Problemfälle, und die SONY App für beide

lägen für mich näher, obwohl ich Freund und finanzieller Förderer von Leica bin.

 

Wie gesagt, die Leica T ist für mich seltsam, so wie der Markt heute aussieht ...

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Ist eigentlich die hier beschriebene Korrekturmethode allgemein bekannt: http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/a7r_m_lens_report.shtml Und wie sind die Erfahrungen damit?

 

Hallo,

 

ich verwende das Flatfield-Plugin zur Korrektur des Heliar 4.5/15 an meiner NEX-6. Meine Erfahrungen:

  • Die Handhabug ist etwas umständlich, da erst das Original-Raw in DNG umgewandelt und dann das umgewandelte DNG mit dem Flatfield-Plugin bearbeitet werden muss. Danach kann man dann ganz normal weiterarbeiten.
  • Wenn man nur den Farbstich korrigiert, funktioniert es sehr gut. Die Erstellung eines Profils ist unkritisch; einfach ein weisses Blatt fotografieren; Beleuchtung, Entfernung usw. wirken sich praktisch nicht aus.
  • Anders ist es, wenn man auch die Vignettierung beseitigen möchte: Hier muss das Profil perfekt passen, sonst hat man Aufhellungen auch da, wo man sie gar nicht haben möchte. Mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln habe ich es nicht geschafft, ein gutes Profil zu bekommen.

Fazit: Ich korrigiere den Farbstich mit dem Plugin und wende dann noch ein Preset für Vignettierung und Korrektur chromatischer Aberration (beim Heliar unbedingt erforderlich) an. Das Original-RAW und das Flatfield-behandelte DNG behalte ich; das "Zwischen-DNG" lösche ich aus Lightroom und von der Platte. So funktioniert das für mich gut.

 

Gruss

Bezier

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