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...

Ideal wäre eine professionell erstellte Liste von Korrektursettings, und eine Liste

der hoffnungslosen Fälle der unkorrigierbaren Objektive...

 

Die müssten wir dann selber erstellen...

Wenn mal mehr User die A7 haben, wäre das eine gute Idee!

 

Wie ist das eigentich beim Fokussieren?

 

Meine beiden Heliare (12/15) fahren die Hinterlinsengruppen bei Unendlich weiter nach aussen raus; also Richtung Sensor.

Das würde erklären, warum bei Unendlich Bildern die Vignetierung stärker ist!

Aber da kämen wir dann an die Grenzen der App, was die Korrektur betrifft :rolleyes:

 

Kann man in der Kamera/App die Profile der verschiedenen Linsen eigentlich abspeichern oder müssen diese beim Objektivwechsel jedesmal neu eingegeben werden?

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Hi, mal ein Beispiel für Multi-Flares an der A7 mit dem als streulichtunempfindlich

geltenden ZEISS Biogon 4,5/21.

 

Tja, so kann es gehen ...

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Die müssten wir dann selber erstellen...

Wenn mal mehr User die A7 haben, wäre das eine gute Idee!

 

Wie ist das eigentich beim Fokussieren?

 

Meine beiden Heliare (12/15) fahren die Hinterlinsengruppen bei Unendlich weiter nach aussen raus; also Richtung Sensor.

Das würde erklären, warum bei Unendlich Bildern die Vignetierung stärker ist!

Aber da kämen wir dann an die Grenzen der App, was die Korrektur betrifft :rolleyes:

 

Kann man in der Kamera/App die Profile der verschiedenen Linsen eigentlich abspeichern oder müssen diese beim Objektivwechsel jedesmal neu eingegeben werden?

Hi, die App ist ein wirksames Hilfsmittel - mit Nebenwirkungen.

 

Das zeigt sich, wenn zuvor dunkle Ecken grünlich werden, oder wenn in der

unteren Bildmitte rosa Flächen erscheinen.

 

In der IT diskutieren wir ja aktuell lebhaft SDX, also software-defined functionality.

 

Einfach gesagt, ist das definiendum die Funktionalität und das definiens

Software, also Microcode.

 

So ganz ohne Hardware, und entsprechendem Aufwand, geht es jedoch nicht.

 

Das sieht man ja bei den neuen ZEISS/Sony Objektiven, die sogar asphärische

Linsen einsetzen.

 

Und auch die Korrigierbarkeit hat Grenzen, wie ich beim ZEISS 4,5/21 erfuhr.

 

Sicherlich kann man ein Objektiv wirkungsvoller korrigieren, wenn man die

Konstruktion kennt, und über Meß-Laboratorien verfügt, wie die Hersteller.

 

Als Verbraucher kann und muß man herumprobieren.

 

Ideal wäre es, wenn die Kameras selbst die Abbildungseigenschaften der

Objektive ermittel und automatisch korrigieren würden.

 

Technisch wird das möglich sein, allerdings möchten ja auch die Body-Hersteller

ihre eigenen Objektive verkaufen, und nicht die anderer Hersteller

optimal unterstützen.

 

Aber vielleicht kommt ja mal Open Optics, so wie Open Source in der IT ... ---

 

Zurück zu unseren aktuellen Spielereien, und dem 4,5/15 Heliar.

 

Hier habe ich den, Eindruck, daß es auch deshalb so gut an der A7 mit der App

funktioniert, weil es bei Blende 8, ja ab 2 m Entfernungseinstellung scharf

bis unendlich abbildet, man also nicht unendlich einstellen muß, wodurch die

Hinterlinse Richtung Sensor wandern würde.

 

Nachher bummele ich durch Mainz.

 

Das ZEISS Biogon 2/35 wird ausprobiert.

 

Bis dann ...

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Hi, mal ein Beispiel für Multi-Flares an der A7 mit dem als streulichtunempfindlich

geltenden ZEISS Biogon 4,5/21.

 

Tja, so kann es gehen ...

 

Jepp, hatte ich vorgestern auch mit dem Planar 50/2. Also liegt es wohl am Sensor.

 

Diese App-Geschichte ist wohl doch etwas aufwändiger. Ich glaube da bleibe ich bei der Lightroomlösung. Wieviel Ausschuss habt ihr denn durch die App. Bei jpg´s sind die Fehler, wenn die App diese nicht beseitigt, ja nicht mehr so gut herauszurechnen. Zumindest geht es mir in Lightroom so, dass die RAW´s mehr als ausreichend Dynamikreserven haben um die Vignette problemlos zu beseitigen, bzw. ein grüner Radialfilter das magenta rausfiltert, bei jpg´s geht das da nur noch begrenzt.

 

Anbei nochmal 3 Bilder des Zeiss 50/2 Planar. Der Ast und die Katze (ca50% crop) bei Offenblende, das Wolkenbild bei 2.8.

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bearbeitet von Dr.Matchbox
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Hi, die App ist ein wirksames Hilfsmittel - mit Nebenwirkungen.

 

Das zeigt sich, wenn zuvor dunkle Ecken grünlich werden, oder wenn in der

unteren Bildmitte rosa Flächen erscheinen.

 

...

Wenn die App nicht ausreicht die Belichtungsmängel brauchbar zu korrigieren und die Bilder weiter oder ohnehin am PC nachbearbeitet werden, dann ist die App nicht notwendig, weil eine gute Software sicher mehr und bessere Möglichkeiten für diese Korrekturen bietet.

 

Werden von der App auch die im RAW-Format gespeicherten Bilder verändert oder man speichert nur in JEPG, dann hat man vielleicht sogar ein am PC nicht mehr korrigierbares Bild.

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Wenn die App nicht ausreicht die Belichtungsmängel brauchbar zu korrigieren und die Bilder weiter oder ohnehin am PC nachbearbeitet werden, dann ist die App nicht notwendig, weil eine gute Software sicher mehr und bessere Möglichkeiten für diese Korrekturen bietet.

 

Werden von der App auch die im RAW-Format gespeicherten Bilder verändert oder man speichert nur in JEPG, dann hat man vielleicht sogar ein am PC nicht mehr korrigierbares Bild.

 

Tja, das sind die großen Fragen.

 

Geht es ohne SW und PP oder ist man

 

der Depp mit der App.

 

Wir werden sehen ...

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Hi, ich bin mit dem ZEISS Biogon an der A7 durch Mainz gebummelt.

 

Um Flares zu erzeugen, muß man sich sehr anstrengen.

 

Mehr ist mir nicht gelungen.

 

Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!

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Geht es ohne SW und PP oder ist man

 

der Depp mit der App.

 

Das dürfte eine Frage es Anspruchs und der Bereitschaft, nachträglich noch mal Hand anzulegen sein. Wer sich aus Zeit- oder sonstigen Gründen auf ooc-JPEGs beschränken möchte, für den ist die App sicher ein sinnvolles Helferlein.

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So, und jetzt die Crops (Blende 2; 2,8; 4; 5,6; 8, alle ISO 200, JPEG ooc):

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Und jetzt frage ich mich, wie sich die Randschärfenschwäche der A7 bei

Landschaftsbildern auswirkt.

 

Ich würde nämlich ungern in der BQ gegenüber meiner M9 (1. Bild) oder der NEX-6 zurückfallen.

 

Na ja, ich bin ja bald zur Überprüfung in den Bergen,

 

grüßt immodoc!

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bearbeitet von immodoc
Typo
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Zumindest bei den gezeigten Beispielen wäre sie wohl nebensächlich.

Nun, ich habe bisher keinen Vergleich. Neulich vom Niederwalddenkmal herab waren Randunschärfen mit der A7 sichtbar.

 

Vielleicht haben wir ja mal wieder klare Fernsicht.

 

Dann werde ich mir das genauer ansehen.

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Gestern war in Bern noch Fasnacht.

Hier ein Beispiel von der A7 mit dem ZEISS SONNAR 85MM F2 ZM und ISO 1600.

Ich habe das Bild nicht richtig scharfgekriegt und die Lichtverhältnisse waren nicht gerade günstig. Für solche Fälle habe ich mir DxO mit dem Filmpack gegönnt. Aus den RAWs lässt sich noch viel herausholen, nur weiss man vielfach nicht wie.

Das erste Bild ist mit DxO Filmpack korrigiert.

Das zweite ist das Original JPG.

 

https://www.systemkamera-forum.de/attachment.php?attachmentid=127355&stc=1&d=1394360909

https://www.systemkamera-forum.de/attachment.php?attachmentid=127356&stc=1&d=1394360909

 

mfg warmduscher

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Hi, ich hatte oben das Bademodenbild mit dem ZEISS 2/35 an der A7 gezeigt,

um die Randschärfe zu betrachten.

 

Jetzt mal zum Vergleich das Voigtländer Ultron 2/40 (Nikon Bajonett),

erst das Gesamtbild bei Blende 2, dann ein Eckencrop bei Blende 2 vom

Ultron und vom ZEISS 2/35.

 

Der vom Ultron ist besser, finde ich ...

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Naja, das Ultron ist ein SLR Objektiv.

Mit der aktuellen Sensorgeneration sind Weitwinkel-Messucher-Objektive noch nicht der Hammer. Das kann aber noch werden.

Da symetrische Objektive wie die Biogone kostengünstiger als Retrofokus-Objektive hergestellt werden können, ist meine Hoffnung, dass die Hersteller motiviert werden, Sensoren zu entwickeln, bei denen die Biogone wieder funktionieren.

Ein Albtraum für uns Adaptierer wäre, dass optimale Ergebnisse nur mit nativen Objektiven erreicht werden. Da nur sie die nötigen Korrekturprofile besitzen. Die Frechdachse die nicht die autorisierten Linsen verwenden, werden mit violetten Ecken und halber Auflösung via Firmware bestraft.

 

mfg warmduscher

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1.Naja, das Ultron ist ein SLR Objektiv.

 

2.Mit der aktuellen Sensorgeneration sind Weitwinkel-Messucher-Objektive noch nicht der Hammer. Das kann aber noch werden.

 

3.Da symetrische Objektive wie die Biogone kostengünstiger als Retrofokus-Objektive hergestellt werden können, ist meine Hoffnung, dass die Hersteller motiviert werden, Sensoren zu entwickeln, bei denen die Biogone wieder funktionieren.

 

4.Ein Albtraum für uns Adaptierer wäre, dass optimale Ergebnisse nur mit nativen Objektiven erreicht werden. Da nur sie die nötigen Korrekturprofile besitzen. Die Frechdachse die nicht die autorisierten Linsen verwenden, werden mit violetten Ecken und halber Auflösung via Firmware bestraft.

Hi, ich habe Deinen Beitrag aufgeteilt und numeriert:

 

1. Ich nahm das Ultron, um im Vergleich deutlich zu machen, was ein M Bajonett Objektiv leistet bei Offenblende.

 

2. Ich bin nicht sehr optimistisch, daß M Bajonett Objektive mit künftigen

Sensoren besser funktionieren. Mit der NEX-6 ist der Adaptier-Höhepunkt

erreicht. Ich werde mir wohl noch eine im Abverkauf zulegen.

 

3. Das wäre schön ...

 

4. Ich erwarte, daß künftig die nativen Objektive die besten Leistungen

bieten. Sie werden konstruktiv überlegen sein. Die Grenzen der Korrektur

durch Apps sehen wir ja bei den M Bajonett Objektiven.

 

Die Hoffnung bleibt, daß vielleicht auch künftig ein paar Ms mit guter Leistung einsetzbar

sind, aber sicher auch nur abgeblendet.

 

Trübe Aussichten,

 

meint immodoc!

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Gestern war in Bern noch Fasnacht.

Hier ein Beispiel von der A7 mit dem ZEISS SONNAR 85MM F2 ZM und ISO 1600.

Ich habe das Bild nicht richtig scharfgekriegt und die Lichtverhältnisse waren nicht gerade günstig. Für solche Fälle habe ich mir DxO mit dem Filmpack gegönnt. ...

Die "Korrektur" mit DxO sieht ja schlimm aus. Für eine Gegenlichtaufnahme ist das nicht schlecht.

 

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Ein Albtraum für uns Adaptierer wäre, dass optimale Ergebnisse nur mit nativen Objektiven erreicht werden. Da nur sie die nötigen Korrekturprofile besitzen. Die Frechdachse die nicht die autorisierten Linsen verwenden, werden mit violetten Ecken und halber Auflösung via Firmware bestraft.

 

Naja, selbst die nativen Objektive sind auch nicht unbedingt tadellos. Das FE 2,8/35 vignettiert wie Sau und ist an der A7 nur mit der Kamerainternen Korrektur zu gebrauchen. Da wird in den Randbereichen kräftig aufgehellt. Ob das für Dynamik und Rauschfreiheit förderlich ist ... Dann haben die Ränder einen schon sichtbaren violetten Stich, bei gewissen monochromen Motiven kann das schon stören. Es gibt auch noch konzentrische Regenbogenähnliche Kreise bei größeren Blenden. Ist mir aufgefallen, als ich Masken für Cornerfix erstellt habe. Sieht man glücklicherweise nur, wenn man die Sättigung hochfährt. Außerdem scheint dei Serienstreuung recht hoch zu sein: Bildfeldwölbung, Dezentrierungen. Habe im Fotoladen kurz zwei getestet und liegen lassen, dann eins online bestellt. Geht morgen zurück. Ich erwarte schon von einer 750 € Zeiss FB, dass sie zumindest bei Bl. 5,6 links wie rechts gleich abbildet. OK, es ist in der Mitte sauscharf und kontrastreich. Klein und leicht ist es auch noch.

Es bleibt also dabei, ab 40 mm abwärts sollte man zu (D)SLR Linsen greifen. Ist auch billiger ...

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Naja, selbst die nativen Objektive sind auch nicht unbedingt tadellos. Das FE 2,8/35 vignettiert wie Sau und ist an der A7 nur mit der Kamerainternen Korrektur zu gebrauchen. Da wird in den Randbereichen kräftig aufgehellt. Ob das für Dynamik und Rauschfreiheit förderlich ist ... Dann haben die Ränder einen schon sichtbaren violetten Stich, bei gewissen monochromen Motiven kann das schon stören. Es gibt auch noch konzentrische Regenbogenähnliche Kreise bei größeren Blenden. Ist mir aufgefallen, als ich Masken für Cornerfix erstellt habe. Sieht man glücklicherweise nur, wenn man die Sättigung hochfährt. Außerdem scheint dei Serienstreuung recht hoch zu sein: Bildfeldwölbung, Dezentrierungen. Habe im Fotoladen kurz zwei getestet und liegen lassen, dann eins online bestellt. Geht morgen zurück. Ich erwarte schon von einer 750 € Zeiss FB, dass sie zumindest bei Bl. 5,6 links wie rechts gleich abbildet. OK, es ist in der Mitte sauscharf und kontrastreich. Klein und leicht ist es auch noch.

Es bleibt also dabei, ab 40 mm abwärts sollte man zu (D)SLR Linsen greifen. Ist auch billiger ...

 

Starke Aussagen!! Kannst mir erklären warum das so ist? Weil Sony unfähig ist gute Sensoren zu erzeugen und Zeiss unfähig ist gute Linsen zu erzeugen? Kann ja nicht sein, ist ja in anderen Bereichen (neuerdings Mittelformat Sensor von Sony, hervorragende SLR Objektive von Zeiss) längst als fähig bewiesen. Ist deine festgestellte Fehlerhaftigkeit nur dem FE Bajonett-System (Preis) geschuldet oder was?

Und warum hat Leica-M all diese Probleme nicht? Weil niemand auf ein M System andere Objektive adaptiert bzw. weil ohnedies die eigenen Objektive mindestens so stark rechnerisch geschönt werden? Oder weils halt mehr als 6000 € kostet?

Gruß Hans.

P.S.: übrigens ich habe alle diese Probleme mit dem FE 35 und FE 55 bis dato nicht feststellen können.

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Naja, selbst die nativen Objektive sind auch nicht unbedingt tadellos. Das FE 2,8/35 vignettiert wie Sau und ist an der A7 nur mit der Kamerainternen Korrektur zu gebrauchen. Da wird in den Randbereichen kräftig aufgehellt. Ob das für Dynamik und Rauschfreiheit förderlich ist ... Dann haben die Ränder einen schon sichtbaren violetten Stich, bei gewissen monochromen Motiven kann das schon stören. Es gibt auch noch konzentrische Regenbogenähnliche Kreise bei größeren Blenden.

 

Auch wenn Deine Beschreibung es deutlich dramatischer darstellt, als es wirklich ist - elektronische Korrektur ist bei heutigen Systemen mit hohem Kompaktheitsanspruch ganz normal. Eine optische Auskorrigierung hätte das Objektiv wesentlich größer gemacht. Die Qualität des FE 2.8/35 ist Top und die Farbverschiebungen zu den Rändern hin sind in der Praxis nicht wahrnehmbar, wenn man nicht ereheblich an den Reglern spielt. Das hatten wir hier an anderer Stelle alles schon durch...

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