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Funktioniert auch an der X-E1 (also Fuji Kameras) 1a.

 

Bin gerade dabei (bzw hin- und hergerissen) von den Fujis wieder zurück auf Nex zu gehen.

 

Ich hatte vor den Fujis eine Nex-5 (noch immer als Spaß-Adaptierkamera) und eine Nex-5n (hat mein Vater nun).

 

Wuerde mich mal interessieren was der Grund ist, da ich mit dem Gedanken spiele eine X-E2 zu kaufen.

Gruss, Joachim

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Naja, so'n paar Altglasadaptierer aus der mFT Ecke und von APS-C, die nun endlich auch wieder in den Genuß eines KB-Systems kommen wollen, nimmt Sony aber sicher auch gerne mit ;)

Marktanteile sind auch immer willkommen ...

 

Manches ist Zufall, anderes Planung (so mein Eindruck aus verschiedenen Gesprächen mit Sony Mitarbeitern):

 

Zufall: Dass sich mit Einführung der Nexen eher unerwartet sowohl die "Altglas- als auch die DSLR-Fraktion" meldete und die Ansprüche für weitere Modelle seitens Sony entsprechend höher geschraubt werden musste bzw. konnte. Zielgruppe waren ursprünglich tatsächlich eher die "Kompakt-Aufsteiger".

 

Geplant: Aus den mit Nexen gesammelten Erfahrungen konnte man ableiten, dass eine VF-Kamera bei diesem Publikum entsprechend Anklang finden würde. Daher nun die A7, ausgestattet mit Komponenten (z. B. Software) aus dem Alpha-Lager.

 

Ein durchgängiger Plan (im Sinne einer Entwicklung von Sensor und Objektiven in einer ganzheitlichen Betrachtung wie bei FT / MFT) liegt hier also nicht bzw. nur für einen Teil der Linie (Sony FE Objektive) vor. Das System ist "offen" für Altglas. Die Vor- und Nachteile solcher Entwicklungen sind bekannt: Ein offenes System ist in jedem Fall angreifbarer als ein geschlossenes, in einem geschlossenen System kann wesentlich mehr Kontrolle über das Zusammenspiel der beteiligten Komponenten ausgeübt werden.

 

Es ist kinderleicht, Fotos der A7® zu finden, die den VF-Aufwand ist Lächerliche ziehen. Gleichzeitig (meine Erfahrung) gelingen mit den richtigen Objektiven Spitzenergebnisse für vergleichsweise wenig Geld (etwa mit Canon FD, Minolta XD u. a.). 3-4 Brennweiten dieser Kategorie, und der Mehraufwand für ein A7-Gehäuse ist kompensiert (im Vergleich zu "geschlossenen" Systemen mit nativen Objektiven). Und hier macht VF schon allein deswegen Sinn, weil ein Weitwinkel ein Weitwinkel bleibt (Cropfaktoren größer 1 habe ich nie gemocht, Altglas an Nex war für mich immer nur die Übergangslösung zur ersehnten VF-Lösung, und Altglas an MFT ging schon mal überhaupt nicht . . . ).

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Die Größe des Otus hat andere Gründe.

Welche?

 

U.a. die Notwendigkeit, durch mehr Telezentrik, als eigentlich nötig gewesen wäre, den Spiegelkasten einer DSLR zu überbrücken.

 

Den Rest solltest Du Dir bitte von einem Objektiv-Konstrukteur genauer erklären lassen, mir glaubst Du ja sowieso nicht. Vielleicht doch soviel: Um einen so großen Bildkreis, wie für Vollformat nötig, auch bei f/1.4 noch mit dieser bislang unerreichten Auflösung, apochromatisch korrigiert und gleichzeitig einem so perfekten Bokeh bis in die Ecken zu bedienen, bedarf es einer entsprechenden Anzahl von Linsenelementen, denn mit jedem einzelnen Element kann man nur einen kleinen Bereich auskorrigieren.

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Inzwischen hat sich aber - daneben - zumindest eine weitere Zielgruppe gebildet, die meint (oder zumindest hofft), selbst mit extremstem "Schrott" an der A7/A7r Wunderdinge vollbringen zu können.

 

Nein, das ist keine Zielgruppe, genauso wie die RF Adaptierer nicht die Zielgruppe bei den Nexen war. Abgesehen davon, sind die RF Linsen in der Regel alles andere als "Schrott". Viele haben sie seit Jahren in ihrem Besitz. Es sind Wertgegenstände und, was wichtiger ist, Liebhaberstücke, Telezentrie hin oder her. Zu versuchen, sie an der A7 zu fahren ist absolut naheliegend. Ob es klappt ist eine andere Kiste. Bei einigen klappt es, und ihre Besitzer haben viel Freude damit. Bei anderen klappt es nicht. Warum das so ist wissen wir auch, und das muss uns nicht zum x-sten Mal erklärt werden. Herzlichsten Dank, wir haben verstanden. Ich als eingefleischter "manueller" gehe doch nicht in andere Foren rein um den AF-Geschädigten (es gibt viele) Vorträge darüber zu halten, dass AF eine ach so problematische und fehlerbehaftete Technick ist.

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. . .

Inzwischen hat sich aber - daneben - zumindest eine weitere Zielgruppe gebildet, die meint (oder zumindest hofft), selbst mit extremstem "Schrott" an der A7/A7r Wunderdinge vollbringen zu können.

 

Hallo NexGerd,

 

 

häng einfache Canon FD Brennweiten an eine A7 und Du wirst aus dem Staunen nicht mehr rauskommen: 28 mm, 35, 50, 85 habe ich alle probiert: Bestens, teilweise ab Offenblende (also ebenso gut wie zu Filmzeiten)!

 

Aus anderen Beiträgen entnehme ich, dass Minolta XD in der Regel ebenfalls sehr gut funktioniert (Minolta AF funzt auch, kenne ich ja zur Genüge von der A900). Und bei all diesen Objektiven handelt es sich, obwohl für SLR gerechnet, um sehr kompakte Konstruktionen, (die Minolta AF Objektive bauen größer, warum auch immer . . . ).

 

Es mag für Dich den Anschein erwecken, dass diese Objektive "Schrott" sind, weil Sie teilweise in ebay für unter 100€ gehandelt werden. Man darf nicht vergessen, dass dieselben Teile im Erscheinungsjahr (1980+x) einige 100 DM gekostet haben, einem Betrag etwa vergleichbar dem einer heutigen, guten MFT Brennweite von ca. 500€. Und so sind sie auch verarbeitet.

 

 

Hans

 

Messsucher Objektive habe ich gar nicht angesprochen, ein eigenes Kapitel. Zumindest meine Contax-G-Tests waren so erfolgreich, dass ich nun auch in den AF Adapter investieren werde (als Referenz für diese Betrachtungen habe ich jeweils das A7-Kitobjektiv oder meine GX7 mit nativen MFT Objektiven herangezogen)

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Anbei die Ecken von 28mm pre asph NEX 7 und A7r; 28mm Summicron asph,24mm Elmar asph, Wate 16,18,21mm,Heliar15.

Alles B5,6 Crop rechte Ecke auf die auch scharf gestellt wurde.

LG

Jürgen

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U.a. die Notwendigkeit, durch mehr Telezentrik, als eigentlich nötig gewesen wäre, den Spiegelkasten einer DSLR zu überbrücken.

 

Den Rest solltest Du Dir bitte von einem Objektiv-Konstrukteur genauer erklären lassen, mir glaubst Du ja sowieso nicht. Vielleicht doch soviel: Um einen so großen Bildkreis, wie für Vollformat nötig, auch bei f/1.4 noch mit dieser bislang unerreichten Auflösung, apochromatisch korrigiert und gleichzeitig einem so perfekten Bokeh bis in die Ecken zu bedienen, bedarf es einer entsprechenden Anzahl von Linsenelementen, denn mit jedem einzelnen Element kann man nur einen kleinen Bereich auskorrigieren.

 

Die Argumentation im ersten Absatz ist interessant. Die Bewertung überlasse ich jetzt anderen.:D Das mit dem "von einem Objektiv-Konstrukteur genauer erklären lassen" auch. Manche hier, die mich genauer kennen, werden jetzt schmunzeln.

Das andere, was da steht, ist ein alter Hut.

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Die Argumentation im ersten Absatz ist interessant. Die Bewertung überlasse ich jetzt anderen.:D Das mit dem "von einem Objektiv-Konstrukteur genauer erklären lassen" auch. Manche hier, die mich genauer kennen, werden jetzt schmunzeln.

Das andere, was da steht, ist ein alter Hut.

 

Schmunzeln ist jedenfalls kein Gegenbeweis, aber ich bin ebenso gespannt auf die Erklärungen der anderen. Sicherlich kannst Du uns besser nachvollziehbar erklären, aus welchen anderen (nicht Spiegelkasten-bedingten) Gründen das Otus nicht hätte kleiner sein können und die Ingenieure bei Sony und Leica mit ihrer Vision kompakter Bauweise alle nur Traumtänzer sind - also lass uns bitte nicht dumm sterben. Bei der Gelegenheit wüsste ich dann auch gerne, für welche Objektiv-Designs Du Verantwortung zeichnest.

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...da bin ich schon sehr auf Deine Meinung und Ergebnis gespannt. Das 3,8/24 steht derzeit auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben, allerdings für die Fuji. :)

So, Thomas, dann wollen wir mal sehen.

 

(Ich bin leider berufstätig, was viel Zeit kostet, und kann die vielen "Theorie"-Beiträge hier im Thread nicht gebührend würdigen ...)

 

Ich mache einfach mit meiner quick-and-dirty-Versuchsreihe weiter.

 

Das Leica Elmar 3,8/24 ASPH, erst offen, dann Blende 8:

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So, quick and dirty geht es weiter.

 

Weiterlesen und Bildbetrachtung auf eigene Gefahr!

 

In die Ecken gesehen, Offenblende, erst die a7, dann die M9:

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So, quick and dirty geht es weiter.

 

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In die Ecken gesehen, Blende 8, erst die a7, dann die M9:

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So, und jetzt für Interessierte meine Einschätzung:

 

Das 24er Elmar ist für mich an der a7 eine Enttäuschung. Ich hatte erwartet, daß es mein bestes WW würde.

 

Die Konstruktion ist ja neuer als die meines 21er Elmarits, außerdem ist es längerbrennweitig.

 

Es gibt übrigens auch ein 2,8/24 Elmarit ASPH, das konstruktiv mit dem 21er verwandt ist, € 3100 in meiner Preisliste von 2010.

 

Hat Leica das 24er Elmar nur billiger gemacht? Mir fehlt der Vergleich.

 

Offenbar kann man also nicht generell für Objektive sagen: je jünger (konstruktiv), desto besser.

 

Ich hatte gedacht, das 24er Elmar wird mein meistgenutztes Objektiv an der a7.

 

Daher machte ich neulich auch einen Foto-Ausflug mit ihm an der M9 (Worms, Hambacher Schloß, Großkarlbach).

 

Tja, so lernt man dazu ...

 

Aber es geht ja weiter. Morgen zeige ich das ZEISS Biogon 2,8/25.

 

Wie wird es sich verhalten???

 

Die Spannung wird unerträglich!!!

 

Das ist nichts für schwache Nerven,

 

warnt immodoc!:D

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. . .

Wie wird es sich verhalten???

 

Die Spannung wird unerträglich!!!

 

Das ist nichts für schwache Nerven,

 

warnt immodoc!:D

 

Wenn Du so weitermachst, landen wir hier alle noch bei der M9! ;)

 

Hans (noch tröste ich mich in der Auffassung, dass die M-Objektive mit Absicht so konstruiert sind, dass sie nur an eine M9 passen . . . :eek: )

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Das 24er Elmar ist für mich an der a7 eine Enttäuschung. Ich hatte erwartet, daß es mein bestes WW würde.

 

Ja, schade. Die Nähe des rückwärtigen Elements zum Sensor war allerdings schon ein Hinweis für nicht allzu große Hoffnungen. Es erschien zwar erst 2008, wurde aber offensichtlich noch nicht mit Prämisse auf Anforderungen heutiger Sensoren entwickelt. Das muss dann wohl an der M9 bleiben, bis die organischen Sensoren ihm eine neue Entfaltungs-Chance geben. Bei den 24ern ist dann wohl eher das 24er Elmarit A7-tauglich.

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ich finde die Qualitätssteigerung zwischen NEX 7 zu A7r am 28er ist beeindruckend...

 

Danke für den tollen Vergleich!

Schade, daß Du die Fotos nicht durch ein paar Blanks getrennt hast (geht ganz einfach mit der Büroklammer oben ;)) - Dann hättest Du auch Platz für die Überschriften.

Berstehe ich das jetzt richtig, daß das 2. Foto von oben das Elmarit M 28 pre Asph. ist?

Das sieht verdammt gut aus und wäre dann ein wirklich brauchbares WW an der A7r!

 

War es das Typ III oder Typ IV pre Asph.?

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Ja, schade. Die Nähe des rückwärtigen Elements zum Sensor war allerdings schon ein Hinweis für nicht allzu große Hoffnungen. Es erschien zwar erst 2008, wurde aber offensichtlich noch nicht mit Prämisse auf Anforderungen heutiger Sensoren entwickelt.

Das muss dann wohl an der M9 bleiben, bis die organischen Sensoren ihm eine neue Entfaltungs-Chance geben.

 

Bei den 24ern ist dann wohl eher das 24er Elmarit A7-tauglich.

Tja, so kann es einem ergehen ...

 

Vielleicht zeigt ja noch mal jemand Bilder mit dem 2,8/24 Elmarit ASPH.

 

Ich bin ja schon zufrieden, daß das 18er ZEISS und das 21er Elmarit an der a7 brauchbar erscheinen,

 

grüßt immodoc!

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...

Die Konstruktion ist ja neuer als die meines 21er Elmarits, außerdem ist es längerbrennweitig...

 

Das ist wirklich schade :( ...

Andererseits tut es mein SEM 21 3.4 ja auch nicht gescheit - insofern sind die neuen Rechnungen wohl doch nicht so viel besser geeignet :confused:

 

Bleibt das WATE, das wirklich klasse ist!!!

Dann müsste ich meine Heliare 12, 15 und das SEM 21 verkaufen :confused:

 

Egal, ich warte ja eh' noch die PK 2014 ab; bis dahin ist noch Zeit und vielleicht kommt ja noch jemand anderes ...

 

Als vorläufiges Fazit Deiner (für mich sehr aufschlussreichen) Testerei bleibt festzuhalten, daß Leica schon bei der M9 dafür gesorg hat, daß die M-Linsen im Randbereich gut brauchbar bleiben!

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