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Olympus OM-D E-M1 - Eure Fragen


Empfohlene Beiträge

und ich würd ja gern wissen was es mit den "Shutter-Shock" auf sich hat. Man liest und hört ja viel dadrüber.

Bei der E-P5 soll es angeblich besonders stark ausgeprägt sein...

 

Hier gibt es einen Thread dazu mit Beispielbildern im weiteren Verlauf:

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/49922-olympus-om-d-e-m1-verwackelte-bilder-blurred.html

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Wie schaut die Energieversorgung aus ?

Welche Akkus werden benötigt.

wie bisher BLN-1 ?

"Darf" man Fremdakkus einsetzen ?

 

Diese Frage kann ich klar mit ja beantworten, habe mir bei Amazon den Dot.Foto Akku zu €13,49 kompatibel zum BLN-1 zugelegt und funtioniert einwandfrei. Wird auch im Original Ladegerät geladen.

Kann ich nur empfehlen.:)

VG

Günter

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Lightroom 4.4 erkennt meine Raws nicht. Muß ich jetzt zwingend Lightroom 5 kaufen?

Mir geht es genauso.

 

Ich habe diese Prozedur - Umwandlung ORF in DNG (und Export in JPG) mehrfach vorgenommen, aber mir erschloss sich der Zugewinn gegenüber der "Verarbeitung" von Original-JPEGs in LR nicht!

Gleiches habe ich vor längerer Zeit schon bei den ORFs aus der Olympus E510 feststellen müssen. Die ORFs der E510 werden zwar von LR 3 und 4 erkannt, aber die Ergebnisse liegen eher hinter den JPEGs.

 

JPEG aus der E510:

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ORF aus der E510:

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Die Details sind beim JPEG deutlicher, kontrastreicher u. schärfer. Auch mit einem Nachschärfen bei der Entwicklung aus ORF in LR (und anderen Adobe Applikationen) habe ich das nicht besser hingekriegt, wie die Kamera selbst.

 

Mit der E-M1 und DNG ist es nicht deutlich anders!

 

Bis auf weiteres halte ich es daher so:

Meine Standard-Einstellung für die Oly M-E1 ist daher LF (Myset1).

Bei "kritischen" Motiven (z.B. starken Hell-Dunkel-Kontrasten) werde ich dann auf LF+RAW einstellen (Myset2) und schau dann mal, welches Format zu besseren Ergebnisse führt.

 

Übrigens: Bei meiner Leica M8 ist es anders. Hier führt die Entwicklung aus RAW eindeutig zu besseren Ergebnissen.

Ich fotgrafiere mit dieser Kamera ausschließlich in der RAW-Einstellung (heißt hier DNG).

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Die Details sind beim JPEG deutlicher, kontrastreicher u. schärfer. Auch mit einem Nachschärfen bei der Entwicklung aus ORF in LR (und anderen Adobe Applikationen) habe ich das nicht besser hingekriegt, wie die Kamera selbst.

 

Mit der E-M1 und DNG ist es nicht deutlich anders!

Entschuldige die Antwort, aber dann machst du etwas falsch.

Schon alleine die Möglichkeit der kompletten Umgehung (und nicht nur Drosselung) der kamerainternen Entrauschung(en), sowie die Möglichkeit Schärfungsalgorithmen mit individuell optimierten Einstellungen (zB geringeren Radius!) zur Verfügung zu haben, wirkt sich sehr positiv auf Details aus.

 

Wie es mit Kontrasten, Farben, etc aussieht ist natürlich wiederum eine andere Geschichte. 1:1 simulierte JPGs ooc sind oftmals schwierig zu duplizieren, sofern man dies möchte.

Seit kurzem sind in LR/ACR neue offizielle Kameraprofile (natural, muted, vivid, etc.) integriert worden, welche den Originalen ohne weiteren Aufwand weitaus näher kommen als die bisherige Adobe Standardvorgabe. Finde ich gar nicht so übel.

 

Probier letztere mal aus, vielleicht gefallen sie ja. Unabhängig davon kann man aber natürlich auch völlig problemlos JPGs ooc nutzen (oder einfach den Oly-eigenen RAW-Konverter, welcher der Kameraengine entspricht). Ohne irgendwelche individuelle Änderungswünsche per RAW Konverter einfach nur Batch-Konvertierungen durchzuspulen, macht dagegen wirklich nur wenig Sinn und ist u.a. bei Oly glücklicherweise auch nicht notwendig um sehr gute JPGs zu erhalten.

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Im Prinzip ist an den Olympus Jpegs nichts auszusetzen, aber bei kritischen Belichtungssituationen möchte ich Lightroom nicht missen. Speziell bei Porträt/Innenraumaufnahmen mit Blitz bin ich mit der aufgenommenen Belichtung so gut wie nie zufrieden.

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Entschuldige die Antwort, aber dann machst du etwas falsch....

Danke für die Tipps.

 

Habe viele Versuche hinter mir, habe auch LR-Profile durchgeackert.

Bin mit meinem Latein zu Ende!

 

Wenn Du mir per PN oder E-Mail mal Deine Mailadresse schicktest, würde ich Dir gerne mal die besagte ORF- und die zugehörige JPEG-Datei zukommen lassen,

dann könntest Du Dich mal daran versuchen.

 

Lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

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Hat jemand von euch mal den Blitzmodus slow bei der em1 verwendet?

Ich hatte vorher eine Sony a300 und habe auf Partys immer gerne zu slow gegriffen um auch den Hintergrund mit aus zu leuchten. Außerdem erscheinen die Bilder dann nicht wie mit Blitz fotografiert.

Bei den ersten Testaufnahmen mit der em1 sind mir dann die viel zu hohen Belichtungszeiten aufgefallen. Z.B. ohne Blitz 1/25, mit Blitz 1/1.5

Das ergibt für mich keinen Sinn, da schlechter als ohne Blitz!

Dann ist mir aufgefallen, dass auto iso unabhängig von dem Umgebungslicht immer ISO 200 wählt. Beim normalen Aufhellblitz macht das je Sinn, aber bei slow?

Liegt hier ein bug vor oder bin ich einfach zu blöd? Was meint ihr?

 

Gruß Sascha

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(...)

Liegt hier ein bug vor oder bin ich einfach zu blöd? Was meint ihr?

 

Gruß Sascha

Keins von beiden. Es ist so, bei Auto-ISO und slow wählt sie immer 200 ISO. Kann man bemängeln, hat aber auch irgendwie einen Sinn. Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich gerne weiß wie lang die Belichtungszeiten werden bzw. ich gebe sie vor.

Im Modus S gebe ich dann Zeit und ISO vor. Siehe dazu auch hier >KLICK<

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Keins von beiden. Es ist so, bei Auto-ISO und slow wählt sie immer 200 ISO. Kann man bemängeln, hat aber auch irgendwie einen Sinn. Bei mir ist es jedenfalls so, dass ich gerne weiß wie lang die Belichtungszeiten werden bzw. ich gebe sie vor.

Im Modus S gebe ich dann Zeit und ISO vor. Siehe dazu auch hier >KLICK<

 

Also für mich macht es keinen Sinn, wenn ich ISO vorgeben möchte wähle ich logischer weise nicht auto iso. Oder anders herum: warum macht ISO 200 bei schlechten Lichtverhältnissen Sinn? Bei Sony und Fuji wird hier der ISO wert automatisch entsprechend hoch geschraubt. Bei anderen habe ich das noch nicht getestet.

 

Im Modus S steht aber auch nur 2.nd C (entspricht glaube ich slow2) zur verfügung.

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Wie gesagt, man kann es bemängeln. Andererseits, was ist noch berechenbar wenn alles kameraseitig variabel und außerhalb meiner Kontrolle ist?

Wenn sich Motive bewegen, dann ist 2.nd C mit festgesetzter Belichtungszeit meiner Meinung nach besser als der Blitz am Anfang der Belichtung, weil dann die Wischer der Bewegung folgen und nicht vorneweg laufen.

Ist Auto-ISO das das Mittel der Wahl, wenn ich das Verhältnis von Umgebungslicht zu Blitzlicht kontrollieren will? Ich weiß es nicht, vielleicht ist mir das noch nie in den Sinn gekommen, weil ich mit starren Filmenpfindlichkeiten "groß geworden" bin.

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Dann ist das Myset aktiv, solange das Modusrad auf der entsprechenden Position steht, oder? Wie kann man dann zwischen M, A oder S wechseln?

 

Für die Arbeit am Stativ reicht ein Modus aus. Bei mir ist es A.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Hallo,

wenn ich richtig verstanden habe Battle of the mirrorless monsters - Sony A7R vs Olympus OM-D E-M1 » EOSHD.com

kann die EM1 im Videodreh ohne Videoaufnahmeunterbrechung den Digitalen Zoom anwenden.

Stimmt das?

Wird dabei nicht nur einfach das Video hoch skaliert? Das ließe sich auch nachträglich am Rechner mit jedem Video machen.

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Hallo

ich habe mir seit kurzem die OM-DE-M1 zugelegt. Mein Problem ist , dass ich beim Auslösen mit dem Druckpunkt Proleme habe, halb herunterdrücken funktioniert nicht.

Gibt es bei dieser Kamera eine Einstellung hierfür ?

freundl. Grüße Obi

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Hallo

ich habe mir seit kurzem die OM-DE-M1 zugelegt. Mein Problem ist , dass ich beim Auslösen mit dem Druckpunkt Proleme habe, halb herunterdrücken funktioniert nicht.

Gibt es bei dieser Kamera eine Einstellung hierfür ?

freundl. Grüße Obi

 

Es gibt einen sehr "flachen" Druckpunkt bei dem insgesamt kürzeren Auslöseweg. Insgesamt führt das weichere Verhalten der E-M1 dazu, dass man die Kamera zu stark verreist. Den richtigen Auslösedruck zu finden, ist nur eine Sache der Gewöhnung.

 

 

Grüße, Thomas

 

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