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Olympus OM-D E-M1 - Eure Fragen


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Das weiß ich nicht. Handling/Bedienung würde ich als weiteren Faktor definitiv mit in die Gleichung nehmen. Selbiges halte ich für den deutlichsten Unterschied.

 

Diesen Punkt halte ich persönlich ebenfalls für sehr wichtig, habe ihn bezüglich der E-M1 aber ganz bewusst nicht aufgeführt. Warum? Ganz einfach deshalb, weil ich mich beim Event in Nürnberg an zwei Tagen länger mit der E-M1 beschäftigt habe und gerade was die Haptik und Bedienung betrifft, maßlos enttäuscht war. Hier hatte ich mir nämlich die meisten Verbesserungen zur E-M5 erwartet. Aber nachdem der Body quasi identisch groß ist wie die E-M5 mit Landschaftsgriff, kann ich da leider keine Verbesserung feststellen. Und auch die oft beschriebene Verbesserung bei der Lage und Bedienung der Knöpfe konnte ich nicht nachvollziehen. Im Gegenteil: dadurch, dass der "Steuerkranz" nun kaum mehr "erhaben" ist, kann ich diesen nicht mehr blind ertasten, wenn ich die Augen am Sucher habe ------> für mich ein ganz wichtiges Kritierium.

 

Ich werde mir aber die E-M1 mal für einen längeren Test über ein Wochenende ausleihen. Vielleicht ist manches (Bedienung) ja auch Gewöhnungssache.

 

Trotz allem bleibt aber noch immer das "Delta" des Preises. Vorausgesetzt ich würde die E-M5 zur Gegenfinanzierung verkaufen. Nachdem meine E-M5 aber definitiv nicht vom Problem "Shutter Shock" betroffen ist, werde ich das auf jeden Fall nicht machen. Bei der E-M1 habe ich nun schon Beiträge gesehen, bei welchen anscheinend genau dieses Problem auftritt.

 

Und bevor jetzt wieder manch einer davon spricht, dass es dieses Problem gar nicht gibt: ich selbst war vor Jahren mit meiner E-620 ebenfalls von diesem Problem betroffen (sogar mit 3 verschiedenen Bodys). Das Problem hat sich auch recht einfach nachvollziehen lassen.

 

Von daher bin ich einfach ein wenig vorsichtig geworden :)

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Ganz einfach deshalb, weil ich mich beim Event in Nürnberg an zwei Tagen länger mit der E-M1 beschäftigt habe und gerade was die Haptik und Bedienung betrifft, maßlos enttäuscht war.

Habe ich genau gegenteilig empfunden. Abgesehen vom integrierten und mir gut in der Hand liegenden Griff (hakt sich mir auch ohne Klammern schön am Mittelfinger ein), begeistern mich Vielfalt, Variabilität und Positionen der physischen Bedieneinheiten am meisten. An der E-M1 verwende ich praktisch nichtmal mehr das SCP, weil für mich alles per Kombination an Tasten, Rädern und Hebelchen direkt einstellbar ist. Finde ich fantastisch und ist mir in diesem Umfang trotz der dabei abzudeckenden hohen Funktionsvielfalt bislang nicht in so ansprechender und vollständiger (und erzwungenermaßen auch relativ komplexer) Form begegnet. Auch nicht bei weit "höher stehenden" Kameramodellen.

 

Ist aber natürlich nur mein persönlicher Eindruck. Wenn du mit der E-M1 diesbezüglich nicht warm wirst, dann ist dem eben so. Um nichts besser oder schlechter als mein Empfinden und natürlich genauso mitteilungswert. Dafür gibt's nunmal Foren. ;)

 

 

Bezüglich Shutter-Shock, ist mir bislang nicht begegnet (an den PENs schon), könnte der Modus der kurzen Auslöseverzögerung vielleicht simple Abhilfe schaffen. Die Abfolge der durch den Verschluß generierten Erschütterungen ist dabei anders. Auf dpreview gibt's eine ausführlichere Darstellung des Musters inkl. Diskussion dazu.

Mittels kurzer Auslöseverzögerung kann ich jedenfalls noch etwas längere Zeiten freihand halten. Was auch immer dabei technisch anders abläuft, es nimmt Enfluß auf das Muster der Erschütterungen.

bearbeitet von flyingrooster
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Habe ich genau gegenteilig empfunden. Abgesehen vom integrierten und mir gut in der Hand liegenden Griff begeistern mich Vielfalt, Variabilität und Positionen der physischen Bedieneinheiten am meisten. An der E-M1 verwende ich praktisch nichtmal mehr das SCP, weil für mich alles per Kombination an Tasten, Rädern und Hebelchen direkt einstellbar ist. Finde ich fantastisch und ist mir in diesem Umfang trotz der Funktionsvielfalt bislang nicht in so ansprechender Form begegnet. Auch nicht bei weit "höher stehenden" Kameramodellen.

 

Rein vom Aspekt der Belegung der Tasten, Räder und Hebel gesehen, ist die E-M1 auch meiner Meinung nach eine deutliche Verbesserung, die ich auch gerne hätte :-) Allerdings ist mir die reine "Haptik" der Kamera (wie gut liegt sie in der Hand) noch wichtiger. Und das ist der Punkt wo sich meiner Meinung nach nichts verbessert hat.

 

Ist aber natürlich nur mein persönlicher Eindruck. Wenn du mit der E-M1 diesbezüglich nicht warm wirst, dann ist dem eben so. Um nichts besser oder schlechter als mein Empfinden. ;)

 

Das sehe ich auch so. Jeder muss das für sich entscheiden.

 

Bezüglich Shutter-Shock, ist mir bislnag nicht begegnet, könnte der Modus der kurzen Auslöseverzögerung vielleicht simple Abhilfe schaffen. Die Abfolge der durch den Verschluß generierten Erschütterungen ist dabei anders. Auf dpreview gibt's eine ausführlichere Darstellung des Musters inkl. Diskussion dazu.

Mittels kurzer Auslöseverzögerung kann ich jedenfalls noch etwas längere Zeiten freihand halten. Was auch immer dabei technisch anders abläuft, es nimmt Enfluß auf das Muster der Erschütterungen.

 

Der Workaround mit der kurzen Auslöseverzögerung wäre für mich eben wirklich nur eine "Notlösung" und bei einer Investition von 1500 Euro ehrlich gesagt nicht akzeptabel. Allerdings scheint ja - egal bei welchem Modell - auch nicht jede Kamera von diesem Fehler betroffen zu sein. Was man halt immer so erwischt...

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Da bin ich komplett anderer Meinung (siehe vorhergehender Beitrag). Aber vielleicht stimmt da einfach nur mit meiner Empfindung was nicht ;)

Das ist eine ganz individuelle Sache.

Das Steuerkreuz "brauche" ich nur ganz selten und dann wenn die Kamera NICHT am Auge ist. Das war schon bei der E-M5 so. Was ICH brauche ist AEL, den Umschalter daneben, Fn1 und alles was an Tasten und Rädchen oben drauf und auf der Vorderseite ist. Das treffe ich mit meinen Finger sofort, es hat vielleicht eine Stunde gedauert, dann war das "drin". Damit kann ich alles bedienen was ich brauche: Alle Korrekturen, Messverfahren, Aufnahmeverfahren, ISO- und Fokusumstellungen etc. Das geht ratzfatz.

Steuerkreuz, OK-, Info-, Menu-, Wiedergabe-und Löschtaste brauche ich nur wenn die Kamera nicht am Auge ist.

 

Was die "Griffigkeit" angeht, da macht das auf mich den Eindruck, als hätten sie einen Abguß meiner Hand als Vorlage benutzt. Das ist bei der E-M5 nackt nicht so und mit Landscape-Griff für mich auch nicht auf diesem Niveau. Dass der kleine Finger mitunter unter den Boden rutscht bemerke ich meist nicht. Um das zu ändern müsste die Kamera höher sein ohne mehr Funktion drin zu haben und in meine Fototasche für unterwegs würde sie auch nur noch mit Gewalt hinein passen. Deshalb hatte ich dann bei der E-M5 den Griff weggelassen.

 

Der sogenannte Shuttershock ist mir bei keiner Belichtungszeit weder bei der E-M5 noch bei der E-M1 bisher begegnet und Du kannst mir glauben, ich kenne ihn. Hatte ja schließlich E-620 und PENs.

bearbeitet von wolfgang_r
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Das ist eine ganz individuelle Sache.

Das Steuerkreuz "brauche" ich nur ganz selten und dann wenn die Kamera NICHT am Auge ist. Das war schon bei der E-M5 so. Was ICH brauche ist AEL, den Umschalter daneben, Fn1 und alles was an Tasten und Rädchen oben drauf und auf der Vorderseite ist. Das treffe ich mit meinen Finger sofort, es hat vielleicht eine Stunde gedauert, dann war das "drin". Damit kann ich alles bedienen was ich brauche: Alle Korrekturen, Messverfahren, Aufnahmeverfahren, ISO- und Fokusumstellungen etc. Das geht ratzfatz.

Steuerkreuz, OK-, Info-, Menu-, Wiedergabe-und Löschtaste brauche ich nur wenn die Kamera nicht am Auge ist.

 

Den Steuerkranz brauche ich sehr oft wenn das Auge am Sucher ist. Nämlich zur Verschiebung des AF-Felder bei der Motivwahl. Dies mit den Einstellrädern zu machen ist für mich keine Option.

 

Was die "Griffigkeit" angeht, da macht das auf mich den Eindruck, als hätten sie einen Abguß meiner Hand als Vorlage benutzt.

Und genau das ist bei mir nicht der Fall. Nicht bei der E-M5 und auch nicht bei der E-M1. Diese Aussage trifft bei mir aber bei der E-5 voll und ganz zu (deshalb wird sie auch nicht verkauft :))

 

Der sogenannte Shuttershock ist mir bei keiner Belichtungszeit weder bei der E-M5 noch bei der E-M1 bisher begegnet und Du kannst mir glauben, ich kenne ihn. Hatte ja schließlich E-620 und PENs.

 

Das freut mich für Dich und mich, denn meine E-M5 ist zum Glück auch nicht betroffen :) Aber es scheint ja tatsächlich so zu sein, dass der Fehler bei den betroffenen Modellen nicht bei jeder Kamera (vielmehr bei den wenigsten) auftritt. Das war bei der E-620 anders. Wie bereits erwähnt hatte ich drei davon und alle drei hatten den Fehler :o

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Aus meiner Sicht ist die E-M1 bedienungstechnisch eine wahre Freude. Ich brauche ebenfalls die Kamera nie vom Auge zu nehmen und die freie Konfigurierbarkeit der "oben" liegenden Tasten sorgt dafür, dass alles super schnell angewählt ist. Ehrlich gesagt muss ich auch sagen, dass ich selten vom Auge aus direkt das Fokusfeld verschieben möchte, weil es bei mir eigentlich nur zwei Arten von Bildern gibt: Schnappschüsse bei denen eh keine Zeit dafür ist, großartig irgendwas umzustellen, da verschwenke ich für die Bildkomposition oder Bilder, bei denen ich mir Zeit für die Gestaltung nehme, da kommt es auf 2 Sekunden fürs Verschieben des Fokusfeldes nicht an.

 

Wo ich zustimmen muss, aber da fehlt mir als bisheriger Panasonicnutzer der olympusinterne Vergleich zur E-M5, ist, dass das reine Anfassgefühl für sehr große Hände noch nicht optimal ist. Der Griff könnte etwas ausgeformter sein und die Höhe der Kamera ist für meine Flossen einfach nicht ausreichend. Die GH3 ist da deutlich (und ich meine DEUTLICH) besser ausgeformt und stabiler zu halten. Dennoch ist die E-M1 das bessere Gesamtpaket in der Bedienung und Konfigurierbarkeit, was sie (neben den ganzen Gimmicks in der Funktionalität) dann doch vor die GH3 setzt in der Anwenderfreundlichkeit. Habe mir für den professionellen Einsatz auch den original Batteriegriff für die E-M1 geholt, was das Handling und die Griffigkeit noch einmal deutlich verbessert.

 

Zum Post eine Seite vorher mit den 27 Megapixeln: Ist schon völlig in Ordnung wenn physikalisch mehr nicht geht. Wenn die Kamera 27 Megapixel hätte würde ich schon ein Fass aufmachen *lach* Da ist noch deutlich Raum nach oben und das wäre das einzige was ich als Änderung durchaus noch begrüßen würde und mir von den organischen Sensoren dann auch erhoffe. Alles andere hat bei mir mit der E-M1 das erreicht, was ich mir von so einer Kamera wünschen kann.

bearbeitet von FotoartRuhr
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Der Workaround mit der kurzen Auslöseverzögerung wäre für mich eben wirklich nur eine "Notlösung" und bei einer Investition von 1500 Euro ehrlich gesagt nicht akzeptabel. Allerdings scheint ja - egal bei welchem Modell - auch nicht jede Kamera von diesem Fehler betroffen zu sein. Was man halt immer so erwischt...

Vielleicht auch einfach lediglich von bestimmten Belichtungszeiten abhängig, welche manche mehr und andere weniger oft einsetzen.

 

Als Notlösung würde ich die kurze Auslöseverzögerung nicht unbedingt ansehen. Mir ist sie auch ohne eventueller Vorteile vezüglich des Shutter-Shocls lieber. Abgesehen von der logischerweise kürzeren Auslöseverzögerung (welche mir praktisch bei meinen üblichen Motiven allerdings nicht auffällt) empfinde ich die Geräuschentwicklung als dezenter (jenes der E-M5 aber definitiv angenehmer) und die Freihandtauglichkeit nochmals etwas gesteigert. Bei den Nachteilen höheren Akkuverbrauchs (fällt mir ebenfalls icht auf) und der Warnung vor "sharp impacts", welche ich aber ohnehin generell zu vermeiden versuche...

Shutter-Shock sollte aber, völlig unabhängig davon, natürlich bei keiner Einstellung auftreten. Da bin ich ganz bei dir. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Den Steuerkranz brauche ich sehr oft wenn das Auge am Sucher ist. Nämlich zur Verschiebung des AF-Felder bei der Motivwahl. Dies mit den Einstellrädern zu machen ist für mich keine Option.

 

Das geht aber am Auge wie der Blitz. Druck mit dem Daumen auf Fn1 und dann mit dem hinteren Rad vertikal und dem vorderen Rad horizontal schieben und dann auslösen.

 

Und genau das ist bei mir nicht der Fall. Nicht bei der E-M5 und auch nicht bei der E-M1. Diese Aussage trifft bei mir aber bei der E-5 voll und ganz zu (deshalb wird sie auch nicht verkauft :))

 

 

:)Und ich habe sie deshalb gerne verkauft. Die E-620 mit der Technik der E-5 drin hätte ich wahrscheinlich samt 14-54 und 50-200 SWD behalten. Für die E-5 waren alle Finger zu kurz und ich habe mir die Hand verkrampft. Mit der E-30 war es wesentlich angenehmer und mit der E-620 damals am besten. So unterschiedlich sind die Hände.

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Denn meine E-M5 werde ich auf jeden Fall nicht für 500 Euro vertickern.

Das sehe ich auch so.

Auch wenn mich die M1 von der Bedienung, 1/8000, CA Korrektur etc. reizt, die M6 mit dem neuen Sensor wird wieder ein erneuten Reflex auslösen. :D

Ich lebe noch 1-2 Jahre mit der M5 und investiere so lange lieber in Glas.

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Das weiß ich nicht. Handling/Bedienung würde ich als weiteren Faktor definitiv mit in die Gleichung nehmen. Selbiges halte ich für den deutlichsten Unterschied.

 

Zumal ja das Handling/Bedienung das war, was an der E-M5 am meisten kritisiert wurde. Insofern hat Olympus genau das gemacht, was die Anforderung der Kunden war. Das passiert selten genug.

 

 

Thomas

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Im Anwendermenü "A. AF/MF" unter "MF Assistent" kann Focus Peaking aktiviert werden.

Wobei dies dann lediglich das automatische Anspringen aktiviert, bei manuellen Objektiven logischerweise gar nicht funktioniert und auch bei nativen Optiken manchmal eher lästig sein kann (finde ich zumindest). Rest, siehe etwas weiter oben.

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Persönlich finde ich es zwar lange nicht so lästig wie beispielsweise bei einer NEX oder meiner RX100, aber wenn das automatische Anspringen stört hat man ja noch die Möglichkeit, Focus Peaking auf eine Funktionstaste zu legen und somit nur bei Bedarf zu aktivieren.

 

Edit:

Habe gerade noch einmal nachgelesen, das wurde weiter vorne ja auch schon erwähnt. Wusste ich nicht mehr... :o.

Nun, aber vielleicht hat die Wiederholung ja riropp wenigstens ein bisschen was genützt.

bearbeitet von MissC
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Gibt es bei der OM-D E-M1 eigentlich einen "silent"-Modus, sprich eine Einstellung (elektron. Verschluss) ohne Geräusch beim Auslösen?

 

Ich kann im Menü nichts entsprechendes finden.

 

Gruß aus Berlin

MiMe

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Gibt es bei der OM-D E-M1 eigentlich einen "silent"-Modus, sprich eine Einstellung (elektron. Verschluss) ohne Geräusch beim Auslösen?

Nein. Die Olys bieten bislang keinen elektronischen Verschluss an.

Verglichen mit vielen anderen Kameras fällt das Auslösegeräusch aber recht dezent aus. Für flüsterleise Auslösung gibts allerdings ein paar wenige geeignetere Kandidaten.

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Meine Frage zur E-M1:

 

1. Ist die Bildstabilisierung im Videomodus mit Fremdobjektiven (Adapter) genauso effektiv wie mit Zuiko-Objektiven (bspw. 12-40 f/2.8)

 

2. Funktioniert Focus Peaking auch im Videomodus? (auch mit Fremdobjektiven)

 

3. Ist zu erwarten, dass ein Firmwareupdate auch 1080p25 im Videomodus unterstützt? (bisher nur 1080p30)

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1. Ist die Bildstabilisierung im Videomodus mit Fremdobjektiven (Adapter) genauso effektiv wie mit Zuiko-Objektiven (bspw. 12-40 f/2.8)

Ja.

 

2. Funktioniert Focus Peaking auch im Videomodus? (auch mit Fremdobjektiven)

Nein.

 

3. Ist zu erwarten, dass ein Firmwareupdate auch 1080p25 im Videomodus unterstützt? (bisher nur 1080p30)

Sehr unwahrscheinlich.

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In der Vergangenheit hat Olympus meines Wissens nach noch nie via Firmware-Update an den Video-Features gedreht. Ich finde es aber auch traurig, dass Olympus den Videomodus so stiefmütterlich behandelt. Olympus selbst argumentiert, dass Panasonic das Segment schon relativ gut bedient und die Fotofunktionalität im Vordergrund steht.

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