Jump to content

Empfohlene Beiträge

Ach Wolfgang...

 

ich hatte eins der ersten EF 70-300 IS in 2006. Mir fiel auf, daß im Hochformat Teile des Bildes total verschwommen sind, im Querformat alles perfekt. Es gab 2-3 Leute im DSLR-Forum, die das auch hatten. Was haben wir uns alles angehört..."Randscharf im Telebereich braucht kein Mensch" und "Problem liegt hinter der Kamera" waren noch die nettesten Sachen. Leute, die das Objektiv gar nicht kannten, waren fest überzeugt, das Canon sowas nie auf den Markt bringen würde, wenn es nicht perfekt wäre, alle wichtigen Tester im Internet sagten doch "Klasse", blablabla. Mein Objektiv wurde mitsamt Bildern eingeschickt und kam mit "kein Fehler feststellbar" vom Service zurück.

 

Monate später gab es dann so viele Reklamationen, daß Canon die erste Baureihe des Objektivs per Rückruf in die Werkstätten holte und die IS Einheit austauschen mußte, nachdem sie bei neueren Objektiven schon was verändert hatten.

 

Und rate mal, wer seins zuerst eingeschickt hatte? Genau die, die vorher nie ein Problem feststellen wollten :D

 

Ich weiß nicht, was bei den Leuten passiert ist. Aber seit dieser Erfahrung tendiere ich im Zweifel eher dazu, den Betroffenen zu glauben als dem Hersteller, zumal wenn mehrere betroffen sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Übrigens würde es mich auch immer noch wundernehmen, ob das normal ist, dass der Plastik da wo es gebrochen ist, so porös ist, kann da niemnd weiterhelfen? Oder will niemand? ;)

Olympus 12-40 Ouch! - Page 53

 

Außer Oly werden nicht viele Menschen wissen, was im Kunststoff des Objektivs noch an "Zuschlägen" steckt (Glasfaser, Kohlefaser, Aramid-Schnipsel oder sonstiger Kram), um bestimmte Eigenschaften zu erreichen. Dadurch kann ein Bruchbild sehr unterschiedlich aussehen.

Übrigens ist an einem Schraubenloch auch noch ein Riß im Kunstoffstoffkörper, dadurch würde ich nicht nur auf eine longitudinale Krafteinwirkung (in Richtung der optischen Achse wie bei zu langen Schrauben oder zu festem Anziehen der Schrauben) schließen, sondern auch auf eine schräge Krafteinwirkung.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das bezog sich auf den Post "vom Sitz des LKW gefallen" :-)

 

Im Gegensatz zu "unscharf am Rand" oder " Flares bei Sonnenlicht" ist das Problem hier auch nicht so ohne weiteres nachvollziebar. Oder möchte jemand seine Kamera mit verschiedenen Objektiven testweise von der Couch werfen?

 

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast immerdabei
Andere Frage; wie muss eine Bruchstelle aussehen?

 

Es kommt auf das Material und die Art der Belastung (Zug/Druck/Biegung/Torsion/Scherung - statisch/dynamisch) an.

 

Wenn es spröde ist (geringe Bruchdehnung) reisst es bei Zug kurz ab - gleich ob Kunststoff hoher Festigkeit oder Metall; wenn es eine hohe Dehnung hat (zäh ist), bevor es versagt, kann es sich (mehr oder weniger, auch partiell, bzw. faserig) lang ziehen und ggfls. an der Bruchstelle einschnüren, wenn es eine ausreichende Länge zum Dehnen hat; hier ist die Baulänge dazu zu kurz. Bei Druck reisst es meist unter 45° ab.

 

Der runde Steh-Bolzen/-Hülse mit Gewindeloch auf dem Foto ist mE auf Zug abgerissen, auf Scherung oder Biegung nur, wenn die Stelle angerissen war (was man evtl. sehen müsste, wenn es kein Mikro-Riss war). Die Bruchfläche ist typisch körnig, aber nicht porös. So können Teile aus Plastik abreissen genauso wie Teile aus Metall. Bei Metall wäre die Bruchfläche jedoch silbern-/metallisch-farben.

 

Etwas anderes ist die dazu benachbarte Bruchfläche (seitliches Einreissen des Flanschteils), von der man nur die Außenkante sieht. ME wurde sie eingerissen/sozusagen aufgebogen, was durch eine seitliche Belastung (in Umfangsrichtung?) oder durch die (Zug-?)Kraft am Steh-Bolzen/-Hülse verursacht worden sein kann. Ich vermute, dass das Material nicht ausgesprochen spröde ist, sonst wäre dieses Teil spontan durchgerissen.

 

(at)grapher: grapher wrote in #679: Übrigens ist an einem Schraubenloch auch noch ein Riß im Kunstoffstoffkörper, dadurch würde ich nicht nur auf eine longitudinale Krafteinwirkung (in Richtung der optischen Achse wie bei zu langen Schrauben oder zu festem Anziehen der Schrauben) schließen, sondern auch auf eine schräge Krafteinwirkung.

 

Ja, kann sein. Gruß, H

 

Kraftlinien (und damit Spannungslinien im Material) sind wie Fließlinien in zähen Medien (denke an Honig): Sie laufen vom festen Teil (hier etwa der Kunststoffgrundkörper) in Richtung des Teils, das z.B. gezogen wird. Auf dem Weg dahin werden sie u.U. eingeschnürt oder umgelenkt an geometrischen Formgebungen oder, besonders gefährlich, an Störstellen (wie z.B. angerissenen Stellen), was zu lokalen Spannungskonzentrationen führt und ggfls. zum Versagen. An komplizierten Formen treten komplizierte Spannungsverteilungen auf. Am schönsten für Berechnung und Vorhersage ist der einfache Stab auf Zug - man findet ihn nur noch ganz selten heutzutage :)

bearbeitet von immerdabei
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wen es interessiert: ein weiterer Fall auf 43rumors...

 

"The mounting plate of my M.Zuiko 12-40 PRO lens broke off, just as others have reported. Three of the four scores sheared. This happened while mounted on an E M-1(with Battery Holder) in a padded Lowe Pro Bag. The bag fell off a bed onto a heavily padded hotel carpet. It was such a minor fall that I didn’t even look inside the bag when it happened. I only realized the lens was damaged the next morning when I took the camera out of the bag.

I called Olympus and they acknowledged there was “an issue,” and assured me that warranty would cover the repair. Perhaps most troubling: The technician iI spoke with admitted that they do not have a fix. He encouraged me to keep checking the website for updated information."

 

Grüße - Klaus

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schön gibt Olympus zu, dass es da ein Problem gibt, besser, als wenn ein Hersteller Probleme verneint so lange es nur geht. Stellt sich dann die Frage, ist nur ein Teil der bereits produzierten Objektive betroffen oder alle. Hoffe nur, sie finden rasch eine Lösung für dieses Problem. Da frage ich mich aber schon, ob ich die Bestellung wieder stornieren soll bis Klarheit herrscht. Aber irgendwie brauche ich einfach nächsten April/Mai ein 1A-Objektiv, und das Pana 12-35 ist für mich an der E-M5 keine Alternative :confused:

 

Übrigens, würde es in Sachen Stabilität nicht doch etwas bringen, wenn es eine Verstärkung aus irgendeinem Metall in den Löchern geben würde, wo die Schraube reinkommen?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast Christalentfrei

 

Übrigens, würde es in Sachen Stabilität nicht doch etwas bringen, wenn es eine Verstärkung aus irgendeinem Metall in den Löchern geben würde, wo die Schraube reinkommen?

 

dann bricht es weiter unten oder das metall gewindestück rutscht gleich raus.

die sache von dem kunstoff guss ist das es billig und schnell sein soll.

wenn man da noch dran rumbohren oder kleben muss hätte man es gleich anders designen können

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast immerdabei
... Aber irgendwie brauche ich einfach nächsten April/Mai ein 1A-Objektiv, und das Pana 12-35 ist für mich an der E-M5 keine Alternative ...

 

Ich habe keine Aktien von Olympus sondern nur die E-PM2 und die 4 Oly-Objektive 45/1.8, 60/2.8 Macro, 75/1.8 und 40-150/4-5.6R plus das Pana 12-35/2.8 und ich bin mit dem Pana sehr zufrieden und ich will das Oly 12-40/2.8 wirklich nicht schlecht machen.

 

Aber mach' doch mal Probeaufnahmen mit dem Pana.

 

Gruß, Hermann

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für den Tip, aber

 

1. ist mir der Zoombereich des Pana zu klein (12-40 ist bei mir auch schon an der Grenze), und

 

2. ist da die Sache, dass die CA's in der E-M5 nicht korrigiert werden. Ich weiss, ich weiss, ein Klick in LR und das ist korrigiert, aber ich habe weder Lust noch Zeit um viel mit RAW zu arbeiten. Und für diesen Preis würde ich eigentlich erwarten, dass die CA so gut wie möglich Objektivseitig korrigiert werden und ich nicht noch diese Arbeit machen müsste. Und in Sachen unkorrigierte CA habe ich schon Fotos gesehen mit Pana-Objektiven da hat es mich nur noch gegraust (ein sehr "schöner" Vergleich war mal auf DLSR-Check.info, leider nicht mehr erreichbar seit einiger Zeit, diese Seite). Aber auf der Seite hier findet man noch einen Test korrigiert/unkorrigiert Panasonic LUMIX G X VARIO 12-35mm f/2.8 ASPH POWER OIS - Review / Test Report - Analysis Muss natürlich jeder selber entscheiden, wie sehr ihm das etwas ausmacht, aber für mich ist das nichts.

 

Mit der E-M1 wäre das natürlich etwas anderes, da dort jetzt die CA's auch korrigiert werden, aber ich habe echt keine Lust, nur wegen dem jetzt eine neue Kamera zu kaufen. Die nächste Kamera gibt es bei mir erst wieder, wenn in 2, 3 Jahren hoffentlich grössere Fortschritte im Sensorbereich gemacht worden sind, die vorhandenen Technologien scheinen mir seit einiger Zeit irgendwie "ausgelutscht", sprich, es sind eigentlich keine wirklich grosse Fortschritte zu sehen ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast immerdabei
...Muß ich mir jetzt Sorgen machen, daß die Sollbruchstelle in meinem Objektiv überdimensioniert ist? ;)

 

Ja schade, denn Du bekommst wahrscheinlich nie die Möglichkeit, je nach Bruchart entweder Hochhäuser mit dem shift-Effekt verzerrungsfrei zu fotografieren oder Raupen im Nahbereich mit dem tilt-Effekt nach Scheimpflug scharf von vorne bis hinten zu fotografieren. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leider habe ich es auch schon geschafft, das meine E-M1 samt 12-40 vom Stuhl auf den Teppich gefallen ist. Zu Glück ist nichts passiert, aber ein Shock war es schon.

Muß ich mir jetzt Sorgen machen, daß die Sollbruchstelle in meinem Objektiv überdimensioniert ist? ;)

 

Ich würde das Objektiv bei Olympus reklamieren, da die Sollbruchstelle offensichtlich nicht funktioniert hat.😜

 

 

Grüße, Thomas

 

Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal was zur "Wackelproblematik" des Tubus.

Ich hatte nun neben meinem, zwei weitere 12-40mm in der Hand und hab mal dran gewackelt. Alle drei weisen so ziemlich das gleiche Spiel im maximal ausgefahrenen Zustand auf.

Um mal wieder ein anderes Thema in den Vordergrund zu rücken :D

 

Achja. Die Bilder, die das Objektiv macht, sind tip top!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Die Bruchfläche ist typisch körnig, aber nicht porös. So können Teile aus Plastik abreissen genauso wie Teile aus Metall.

Ich sehe der Skandal ums Schrauben-Gate ist nicht tot zu kriegen.

 

Die Körnigkeit im Bruchbild zeigt schön dass hier kein Standardkunststoff zum Einsatz kam. Normalerweise reißt auch eher das Gewinde aus, das spricht für einen hochfesten Kunststoff. Dieses Verhalten ist typisch für gefüllte Kunststoffe, ich tippe hier auf Mineralfüllung zur Erhöhung der Festigkeit auch gegen thermische Einflüsse.

 

Um diese Schraubdome abzureißen braucht es mehr Belastung als Sofa und Kuschelteppich. :cool:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast immerdabei
Ich sehe der Skandal ums Schrauben-Gate ist nicht tot zu kriegen.

 

Die Körnigkeit im Bruchbild zeigt schön dass hier kein Standardkunststoff zum Einsatz kam. Normalerweise reißt auch eher das Gewinde aus, das spricht für einen hochfesten Kunststoff. Dieses Verhalten ist typisch für gefüllte Kunststoffe, ich tippe hier auf Mineralfüllung zur Erhöhung der Festigkeit auch gegen thermische Einflüsse.

 

Um diese Schraubdome abzureißen braucht es mehr Belastung als Sofa und Kuschelteppich.

 

Im Prinzip und wahrscheinlich: Ja - eher aber in den (seltenen?) Fällen, wenn eine Vorschädigung vorliegt.

 

Und übrigens: Die Dome/Zapfen/e.a. sind doch abgerissen, oder?? Was ist denn Deine Botschaft?

bearbeitet von immerdabei
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Zur Körnigkeit des Bruchbildes: Meines Erachtens ist hier ein bipolares Polymer zum Einsatz gekommen, darauf deutet die leichte Faserigkeit der Bruchkante hin. Ich könnte mir auch vorstellen das hier die Karbonatkonzentration im Polymer bei mindestens 14% gelegen haben muss. Das Farbbild der Bruchkante deutet allerdings auch auf die Verwendung von extrudiertem Hochtemperatur-Polycarbonat hin, was die Bruchfestigkeit eines bipolaren Polymers um mindestens 15%, wenn nicht 20% übertrifft.

 

Längere Schrauben ist hier natürlich im wahrsten Sinne des Wortes zu kurz gedacht. Für mich ist es offensichtlich, das erstens die Gewinde nicht geschnitten, sondern gerollt sind, auch die spezielle Fase, die an der Kante vom Schraubenkopf angebracht wurde, führt zu einem wesentlich besseren Sitz im oberen Teil des Schraubenkanals im Tubus, da kann man ruhigen Gewissens auf mindestens 0,8mm Schraubenlänge gegenüber einer Standard-Edelstahlschraube verzichten.

Zweitens, wenn man eine Schraube unter fluoreszierendem Licht um die Hochachse dreht, deutet vieles im Gefügebild darauf hin, dass hier eine Schraube aus gesintertem Chrom14-Molybdän gefertigt wurde, wahrscheinlich ist der Schraubenrohling vorher auch noch kaltgewalzt worden. Damit wären wir in der Festigkeitsklasse 10.9b.

 

Aber: Setzt man das nun in Korrelation zu einem Bruchindexkoeffizenten von >2,5, was ich für konservativ geschätzt halte, sowohl beim bipolaren Polymer, wie auch beim extrudierten Hochtemperatur-Polycarbonat, könnte man natürlich zu dem Schluss kommen, dass man die Wandstärke (zumindestens im unteren Bereich des Tubus) um mindestens 0,1mm, wenn nicht sogar 0,15mm hätte erhöhen müssen.

 

Da möchte ich jetzt mal eure Meinung zu hören.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast immerdabei
Es würde ja vielleicht schon ausreichen, den Radius im Übergang vom Dom zur Trägerplatte um 0,1...0,15 mm größer zu machen, damit eine bessere Lastverteilung möglich ist.

 

Ein interessanter Ansatz, Wolfgang.

Dadurch würden auch die seitlich über die Trägerplatte eingeleiteten Kräfte bei einem Sturz auf eine signifikant größere Fläche verteilt.

 

Der Meinung von Euch beiden bin ich auch; ich hatte ja schon in #681 darauf hingewiesen, dass ein guter Fluß der Kraft-/Spannungslinien wichtig ist und irgendwann mal vorher (will jetzt nicht nachschauen) auf darauf, dass man bei diesem Dom/Zapfen konstruktiv auf eine gute, sanfte Anbindung an die tragende Umgebung achten soll/muß.

 

Zum Posting #697 von rudimentär möchte ich Folgendes sagen:

 

Ich glaube nicht, dass die Festigkeit und/oder Länge der Schrauben und der Gewinde über Versagen oder Nichtversagen entscheiden, sondern der Dom/Zapfen/oder wie immer man ihn nennt - denn nicht die Schrauben sind gerissen, sondern dieser Dom/Zapfen.

 

Und wenn jemand (z.B. ich mal vermutungsweise) einen Hinweis auf längere Schrauben gemacht hat, dann nicht aus Festigkeitsgründen; ich habe vielmehr den Verdacht (als eine mögliche Versagensursache), dass die Schrauben, ggfls. zu lange Schrauben, zu stark angezogen wurden und dass damit die Zugebelastung auf den Dom/Zapfen zu groß wurde, weil die Schraube sich zu weit auf den Boden das Sacklochs (ich vermute ein Sackloch) abgestützt hat. Dann würde ggfls. der Dom/Zapfen zu stark auf Zug beansprucht - alternativ auch das Gewinde; aber dieses ist wohl nicht so beschädigt worden, dass es versagt hat. Der Dom/Zapfen könnte also dadurch angerissen worden sein (kleiner Mikro-Riss als eine Art Vorschädigung) oder gleich global versagt, also komplett abgerissen sein.

 

Im übrigen bewundere ich Deine Detailkenntnisse des Kunststoffmaterials, rudimentär! Da man aber die genauen Kräfte von Außen nicht kennt und die resultierenden Spannungen in diesem komplizierten 3-dimensionalen Spannungszustand so ohne Weiteres einem in einer Berechnung am Küchentisch auch nicht so einfach zugänglich sind, bin ich Deinen Dimensionierungsaussagen im 1/10-mm Bereich gegenüber skeptisch.

 

Gruß, Hermann

bearbeitet von immerdabei
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...