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Biddeschön, Du willst es ja nicht anders.:)

Auffällig ist die wellenförmige Verzeichnung in der Bildmitte.

 

 

Die Verzeichnung ist schon sehr auffällig, ich vermute eine Verschiebung des Lichtbrechungsindex aufgrund einer zu stark angezogenen Schraube des Objektivbajonett's. Eventuell würde ich das Objektiv mal zum Service schicken damit sie es durchtesten oder am besten gleich als defekt in der Bucht verscherbeln :rolleyes::D;).

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puhhh....gibts hier auch mal wieder Bilder zu sehen?

 

Das sind doch die Bilder, die Du auch mal wieder sehen wolltest, oder? :):) H

 

Der Thread heisst: "ALLES zum neuen ..."

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bearbeitet von immerdabei
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Ja, diese Kombination ist so robust, das bei einer zerstörenden Belastung auch gleich die Kamera mit flöten geht. Die paar Minigewinde im Bajonett der E-M1 reißt es dann auch aus der Legierung oder es haut die Kamera so schief, dass sie nicht mehr zu gebrauchen ist. Mir ist eine Sollbruchstelle im Objektiv lieber. Dann schmeiße ich das Objektiv in den Fluss und setze ein anderes an.

 

Ist ja irgendwie pervers, oder? Offensichtlich sehnt man sich nach einer Sollbruchstelle irgendwo, anstatt lieber eine robuste Kombination zu bevorzugen, die möglichst keine gravierenden Schäden zulässt. Roger Cigala lobt ausdrücklich die hohe Ausführungsqualität des 75er und setzt sie gleich mit denen der besten von N und C aus dem DSLR-Lager.

 

Und selbst wenn, lieber Wolfgang, kaufe ich mir lieber eine neue E-PM2 für derzeit ca. 400.- statt eines neuen Objektivs für ca. 1.000.- :)

 

Würdest Du bei einer DSLR und ihren Objektiven genauso argumentieren?

 

Gruß, H

bearbeitet von immerdabei
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Leute, kauft billiges Zeug! Es geht sowieso kaputt und dann war es nicht teuer; es geht zudem schneller/öfter kaputt, aber glücklicherweise ist es billig zu reparieren. :)

 

P.S. at garamiel: Ralf, verstehe bitte meinen Sarkasmus nicht falsch! Du hast zu Recht nur darauf hingewiesen, dass wenn etwas passiert, eine Reparatur am Objektiv finanziell das kleinere Übel ist. Hermann

bearbeitet von immerdabei
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Leute, kauft billiges Zeug! Es geht sowieso kaputt und dann war es nicht teuer; es geht zudem schneller/öfter kaputt, aber glücklicherweise ist es billig zu reparieren. :)

Das ist je nach Einsatz nicht die schlechteste Idee, wenn es nur um die Dokumentation von Ereignissen geht.

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Man kann sich auch alles schönreden, oder? :P

Bauen wir doch überall eine "günstig" zu reparierende Sollbruchstelle ein.

Lieber alle 2 Wochen was zum Service schicken, anstatt irgendwann wegen echtem Eigenverschulden was neu kaufen zu müssen...

 

Das ist bisher das erste Objektiv bei mFT, bei dem ich so etwas gehört/gesehen habe.

Bei kleinen/leichteren Objektiven mag das mit so dünnen Kunststoffhülsen ja ok sein.

 

Aber das Ding hat halt doch einen anderen Hebel und mehr Gewicht.

Bei dem Preisschild finde ich das schon fraglich.

Wie schon gesagt ist das Material ja nicht das Problem.

Aber in Verbindung mit der Dicke der Hülsen stellt sich schon die Frage ob das so sein muss.

 

Zumindest 2 Erfahrungsberichte die ich vor einiger Zeit dazu gesehen habe schrieben von einem Sturz in der gepolsterten Kameratasche aus normaler Tragehöhe.

Wäre danach eine Linse dezentriert o.Ä. würde sicher keiner Meckern.

Bewegliche Optik ist mit Sicherheit sehr empfindlich.

Ab zum Service und Lehrgeld zahlen.

 

Aber 3 von 4 gebrochene Bajonettschraubengewinde?

Das ist immerhin das erste "Pro" Objektiv für mFT von Olympus.

Da braucht man nicht nur Spritzwasserschutz, das sollte durchaus ein wenig Belastung ab können.

 

Kunststoff wird ja nicht stabiler im Alter.

Spätestens wenn das Ding ein paar Jahre alt ist braucht man auf Kulanz gar nicht mehr zu hoffen...

 

 

Bleibt zu hoffen, dass das gehäufte Auftreten zu Beginn ein Zufall war.

Wie gesagt, Qualitätsmängel bezüglich der Stabilität hatte ich davor bei Olympus bisher weder selbst erlebt noch groß mitbekommen.

Gerade deshalb finde ich aber, dass man dies eben nicht einfach als normal hinnehmen muss.

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Na ja, kommt darauf an, wie schnell das Objektiv dann zu Brüche geht, bei den Betroffenen ist dann das scheinbar schon zu einfach passiert ;)

 

Und eine schnöde Digicam wäre sicher kein Ersatz wenn man auf Reisen ist, weil man fotografieren will, wehe Olympus, sollte mir da jemals so etwas passieren und das Objektiv wegen einem kleinen Lapsus auseinanderfallen... Ich meine, ich warte nicht jahrelang auf ein besseres Objektiv als die vom Kit oder das 12-50 um dann auf diese wieder zurück greifen müssen wegen einem kleinen Unfall den jedes Objektiv aushalten müsste. Und sogar das 75-300 hat diesen Herbsturlaub 3 Stürze mit mir überlebt (ohne dass Kamera und Objektiv aufgeschlagen wären, aber wegen Masse und Länge des Objektivs doch mit recht grosser Hebelwirkung, wenn jetzt das der richtige Begriff ist), und 1 Sturz wo ich voll auf die Fototasche gefallen bin, also so etwas müsste ein "Pro"-Objektiv schon aushalten.

 

Fotos zeigen? Gerne. Aber anstatt das Objektiv in den Händen zu halten ärgere ich mich wieder einmal über die Lieferpolitik von Olympus für die Schweiz :mad:

bearbeitet von highway61
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Bleibt zu hoffen, dass das gehäufte Auftreten zu Beginn ein Zufall war.

Es kann durchaus sein, dass beim Serienanlauf die Spritzparameter noch nicht final waren. Es kann sein dass es unter dimensioniert ist. Es kann aber auch sein dass die gleiche Konstruktion wie bei vielen anderen mft-Objektiven zu Grunde liegt. Das Spekulieren bringt doch keinen weiter.

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Am besten nehmen wir alle unsere EM1 und halten sie am 12-40er fest und dann mit Schmackes (und nicht mit der Wimper zucken) einmal auf die Bordsteinkante. Dann bitte Detailfotos hier einstellen, wir wollen das Thema doch im neuen Jahr weiter vertiefen.

 

In diesem Sinne allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Gast Christalentfrei

(...) wir wollen das Thema doch im neuen Jahr weiter vertiefen.

 

In diesem Sinne allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

da freu ich mich schon drauf und natürlich auf weitere diskussionen über andere m.zuiko linsen ob sie in kunststoff geschraubt sind oder nicht :D

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Ja, diese Kombination ist so robust, das bei einer zerstörenden Belastung auch gleich die Kamera mit flöten geht. Die paar Minigewinde im Bajonett der E-M1 reißt es dann auch aus der Legierung oder es haut die Kamera so schief, dass sie nicht mehr zu gebrauchen ist.

Mir ist eine Sollbruchstelle im Objektiv lieber. Dann schmeiße ich das Objektiv in den Fluss und setze ein anderes an.

 

Ganz ehrlich: Ein wenig sieht das schon nach schönreden aus.

 

Andererseits: Es gibt m.E. keinen Grund, sich aufzuregen. Wer seine Kamera und seine Objektive einen Sturz aussetzt, muss damit rechnen, dass es Beschädigungen gibt. Das ist das Lehrgeld, das man zahlen muss. Mir ist so vor ein paar Jahren mal eine Videokamera über die Wupper gegangen. Die ist gleich mit dem Stativ umgefallen. Letztlich war es angesichts des Alters der Kamera ein wirtschaftlicher Totalschaden.

 

Was das 12-40mm angeht: Die Schwachstelle als Sollbruchstelle darzustellen, halte ich schon für recht weit hergeholt. Ist halt echte Solidarität zum Hersteller. Allerdings braucht man sich im Moment nicht aufregen. Im Gegenteil: Hätte ich das Objektiv gekauft, würde ich es nutzen und abwarten, ob diese Schäden gehäuft auftreten. Gibt es mehrere Fälle, kann man mal Ursachenforschung betreiben. Und wenn es Fälle gibt, werden wir das hier ganz schnell erfahren. Denn Nutzer die unzufrieden sind, neigen dazu, ihren Ärger zu posten. Bis dahin: Abwarten, Teetrinken und das Objektiv nutzen.

 

Gruß

Thobie

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Ganz ehrlich: Ein wenig sieht das schon nach schönreden aus.

(...)

Was das 12-40mm angeht: Die Schwachstelle als Sollbruchstelle darzustellen, halte ich schon für recht weit hergeholt. Ist halt echte Solidarität zum Hersteller.

(...)

 

Gruß

Thobie

 

Warum eigentlich immer diese Totschlagargumente ohne technischen Hintergrund? Jede Konstruktion hat ihre Schwachstellen, die bei bestimmten Belastungen zuerst brechen. Das liegt in der Natur der Sache. Wenn bei Querbelastung Dome brechen, dann ist das was anderes, als wenn sie bei Zug abreißen würden.

Versuche mal ein Streichholz quer zu brechen. Was stellst Du fest? Genau, geht gaaaaanz leicht.

Nun versuche es mal auseinander zu ziehen bis es reißt. Sag Bescheid, wenn Du es geschafft hast.

Dazu kommt, dass bei Schlägen je nach sich treffenden Materialien extreme Lastspitzen auftreten können.

Auch ein Teppich hilft dann vielleicht nicht, weil es unglücklicherweise mit der Kante durchs Gewebe genau auf einen Nagel der alten Dielen daruter trifft, oder auf Estrich.

Vielleicht wäre es besser, sich erst einemal über solche Konstruktionen schlau zu machen, bevor man sich über die üblichen Schuldigen lustig macht.

 

Die anderen Beispiele für Kunststoffbefestigungen in Objektiven hast Du inzwischen sicher gesehen.

Schraube doch mal Deine L's auf. Vielleicht kommt Dir dann eine Erleuchtung.

 

Bei dem Stichwort "L" komme ich auf "echte Solidarität zum Hersteller" und Markentreue.

Auch so etwas, was man gerne mal ausdrückt, wenn einem sonst nichts mehr einfällt.

Bei deinen Posts lese ich ziemlich oft die "Trauer" um die herumliegenden Canon-Objektive heraus, geschätzt in jedem zweiten Posting.

Agfa, Cosina, Olympus, Leica-R/M/CL, Contax, Canon, Nikon, Pentax, Olympus (auch mit Objektiven von Panasonic). In dieser Reihenfolge, teilweise überlappend und sehr intesiv genutzt.

An Fremdobjektiven Tamron, Tokina, Sigma, Revue und Novoflex T400/600. Von all den Teilen habe ich noch ein Objektiv für Leica-M, eines für CL, ein Zuiko 50/1,4 (was mir zu flau ist), ein Standardzoom für Zeiss Contax (für das ich keine Adapter habe) und das Novoflex.

Nun zu Dir. Welche Marken hast Du durch? Wie war das mit der "Solidarität zum Hersteller"?

 

In diesem Sinne ein gutes Neues!

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Auch ganz ehrlich: Nun freut Euch doch,das Olympus so eine schöne Optik herausgebracht hat. Das Zoom ist optisch 1A,liegt zusammen mit der Kamera gut in der Hand und hat einen für mich perfekten BW-Bereich.

Das es ein "Blender" ist,also außen Metall und innen Plastik,ist mir übrigens gleich beim Kauf aufgefallen. Einfach mal den Tubus ausfahren,dann sieht man`s. Hat mich aber nicht vom Kauf abgehalten.

 

Gruß

Siggi

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Roger Cicala ist ein Profi, besitzt die volle Statistik und hat schon die Mühe gegeben, dieses "Plastikschrauben" Thema sehr übersichtlich in dem schon erwähnten Artikel zu beschreiben.

 

Alles Andere sind nur Vermutungen (Sollbruchstellen? Wie bitte?).

 

Mein Vorschlag wäre, den Artikel noch Mal aufmerksam zu lesen, und falls es nichts Neues aus der Realität dazu beizutragen gibt, einfach aufs neue Jahr freuen :)

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Naja...Herr Cicala ist auch kein Gott wie du das hier gerne darstellst.Was er sagt ist das Plastik-Mounts weit verbreitet sind und es keinen kausalen Zusammenhang gibt dass diese öfters rausbrechen.Das ist in der Tat auch nichts neues.

 

Es kommt nicht darauf an ob es Plastik ist,es kommt vielmehr auf die Sorgfalt,die Genauigkeit und das Feingefühl an bei der Bearbeitung dieses Materials.Und naürlich gibt es auch qualitative Unterschiede desselben.Hier liegt der Hund begraben und nicht bei der Frage ob Plastik-oder Metall.Wenn ein Plastik-Objektiv öfters abbricht als ein anderes Plastik-Objektiv dann wurde bei ersterem ganz einfach falsch geplant und konstruiert.Sei es bei der Wahl des Materials,bei der Stärke,vielleicht nur beim Zug der Schrauben oder wo auch immer.

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Roger Cicala ist ein Profi, besitzt die volle Statistik und hat schon die Mühe gegeben, dieses "Plastikschrauben" Thema sehr übersichtlich in dem schon erwähnten Artikel zu beschreiben.

 

Alles Andere sind nur Vermutungen (Sollbruchstellen? Wie bitte?).

 

Mein Vorschlag wäre, den Artikel noch Mal aufmerksam zu lesen, und falls es nichts Neues aus der Realität dazu beizutragen gibt, einfach aufs neue Jahr freuen :)

 

Ich denke auch, das Roger Cicala eine gute Quelle ist, von der man einen guten Überblick über die Reparaturanfälligkeit von Objektiven erwarten kann. Was ich mich noch frage, ob neue Objektivkonstruktionen auch grundsätzlich auf Belastung getestet werden oder ob sich die Hersteller auf Erfahrungswerte / Berechnungen verlassen. Das mit der Sollbruchstelle finde ich nicht unbedingt abwegig, der Name ist vielleicht ein bißchen unglücklich. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Bajonetthalterungen so konstruiert werden, dass im Falle einer extremen Belastung der Schaden möglichst gering gehalten werden kann. Roger Cicala hat ja auch darüber berichtet, dass wenn es zu Schäden kommt, die Beschädigung von Objektiven mit Metallhalterungen größer sein kann.

 

Für die Hersteller werden verschiedene Aspekte für ein bestimmtes Design ausschlaggebend sein: Kosten, Gewicht, angemessene Robustheit, Größe, marktabhängiger, angestrebter Verkaufspreis.

 

Dass nach Roger Cicala die meisten plastik-montierten (im Gegensatz zu metall-montierten) Objektive bei Bruch der Halterung innerhalb von 15 Minuten repariert werden können, spricht eigentlich wieder für Plastik.

 

Da mir bislang noch nie ein Objektiv zu Bruch gegangen ist und die meisten Probleme nach einem Sturz eher in einer Dezentrierung lagen als in einer mechanischen, äußeren Beschädigung, mache ich mir bzgl. des 12-40mm keine besonderen Sorgen und ich werde es behandeln wie jedes andere Objektiv auch.

 

Das mögen andere als Schönfärberei abtun, für mich ist es eher ein realistischer Umgang mit einer Bruchgefahr, die es bei jedem Produkt gibt.

 

Grüße, Thomas

 

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... Für die Hersteller werden verschiedene Aspekte für ein bestimmtes Design ausschlaggebend sein: Kosten ...

Das ist der Hauptpunkt für die Wahl des Materials. Wer eine Vollkonstruktion in Metall wünscht, darf keine "Volkspreisschilder" erwarten. Auch wenn das 12-40 jenseits einer Kitlinse gepreist ist, wäre eine Metallversion eher im Leica-Regal zu suchen. Die Preise eines gedrehten Messingrohlings (Rohr ziehen, ablängen, spannen, drehen, umspannen, drehen, Gewinde schneiden, waschen, lackieren, ...) sind grob gesagt 10 bis 20x so hoch wie die des Kunststoffspritzlings.

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Stellt sich die Frage...wenn das "Pro" ist, wie wird dann das 40-150 2.8 Pro innen aussehen? Hier hängt ja nochmal mehr Gewicht und mehr Länge (Hebelwirkung) am Bajonett.

 

Ich denke, dass Roger Cicala unmissverständlich klar gemacht hat, dass "Pro" ein reiner Marketingbegriff ist, der keinerlei konkrete Bedeutung hat, lediglich eine durch nichts gerechtfertigte Erwartungshaltung. Wenn ich dieser Erwartungshaltung jedoch folge, ist angesichts der Bildqualität, die das 12-40mm liefert, das Attribut "Pro" durchaus angebracht.

 

Ansonsten bedeutet "Pro" gemeinhin "professionell", d.h. dafür geeignet, um damit Geld zu verdienen. Das ist mit fast jedem Objektiv möglich.

 

 

Grüße, Thomas

 

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Das ist der Hauptpunkt für die Wahl des Materials. Wer eine Vollkonstruktion in Metall wünscht, darf keine "Volkspreisschilder" erwarten. Auch wenn das 12-40 jenseits einer Kitlinse gepreist ist, wäre eine Metallversion eher im Leica-Regal zu suchen. Die Preise eines gedrehten Messingrohlings (Rohr ziehen, ablängen, spannen, drehen, umspannen, drehen, Gewinde schneiden, waschen, lackieren, ...) sind grob gesagt 10 bis 20x so hoch wie die des Kunststoffspritzlings.

 

Es sind aber sicher nicht nur die Kosten selbst, sondern auch das Kosten/Nutzenverhältnis und ob das zum Systemanspruch passt. Ich glaube kaum, dass m4/3 die gleiche Robustheitsklasse ansprechen wollen, wie eine Nikon D4 oder Canon EOS 1 MK III und selbst die gehen kaputt.

 

 

Grüße, Thomas

 

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