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Vielleicht mal mit Altglas testen? Ohne O.I.S und ggf. mit und ohne den IBIS. Evtl. wackelt ja der Sensor mit.

 

Gruß e.l.

 

Wie gesagt, beim 100-300 und allen anderen Objektiven passierts nicht. Habe es jetzt auch nochmal an der G6 getestet, mit einem ähnlichen Ergebnis.

 

Man sollte weniger in Foren lesen, dann fallen einem bestimmte Sachen gar nicht erst auf :P

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Alle Informationen über Lithium- Ionen - Akkus sagen aber das Gegenteil.

 

Richtig ist, dass Li-Ionen keinen echten Memory-Effekt wie z.B. NiMH-Akkus haben. Aber um die volle Kapazität auszuschöpfen sollte man sie am Anfang so behandeln als hätten sie einen Memory-Effekt. Im Normalbetrieb später ist es "Wurst".

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Das erste mal voll laden und entladen dient wohl lediglich zur Kalibration der AKKU Kapazitäts - Anzeige.

Also einmal lernen was ist leer und was ist voll. (Zumindest bei Laptops ist das als einziger Grund angegeben)

 

 

http://www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/hardwareentwicklung/powermanagement/stromversorgung/articles/416359/

 

Zitat:

"Li-Ion-Akkus können Sie gleich nach dem Auspacken verwenden

Lithium-Ionen-Akkus benötigen keinerlei Konditionierung, es ist also nicht erforderlich, die Akkus neuer Geräte nach dem Auspacken erst einmal vollständig aufzuladen und danach mehrmals vollständig zu entladen."

 

"Vermeiden Sie sehr volle und sehr leere Akkus

Den Akku von 0% auf 100% aufzuladen, wirkt sich nicht positiv auf die Kapazität aus. "

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akkumulator#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus

bearbeitet von King Tubby
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Hi,

 

auch wenn das Thema gerade etwas abdriftet...

 

Der Ladezustand ist immer dann kritisch wenn es um die Lagerung geht.

Wenn man es vermeiden kann, sollte der Akku nie ganz voll oder ganz leer über längere Zeit gelagert werden.

 

Leer= Gefahr der Tiefenentladung

Voll= schnellere "Zersetzung" der Akkuchemie

 

Ein voll laden kurz vor Benutzung schadet natürlich nicht... Und da hier die meisten wohl keinen Lader mit anpassbarer Ladeschlussspannung haben, braucht man sich über Überladung garkeine gedanken machen.

 

Gruß

Dirk

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Omd m5 und pl5 prodizieren jpegs mjt 9-¹2mb, die gx7 bei voller auflösung und höchster qualität 7-9mb. Kann das jemand bstätigen?

Ich glaube es war schon immer so das Olympus Kameras eine geringere JPEG Kompression verwendet haben. Die höchste Qualitätsstufe benutzt aber auch kaum jemand.

Auflösung 180 dpi laut osx vorschau. Pl5 dagegen 300dpi...

Die Auflösung liegt bei 16MP. Wie viel DPI es werden hängt von der Größe der Ausdrucke ab.

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Nunja das kommt noch aus "alten" Zeiten als Pana weder Fokuspeaking noch IBIS hatte.Mittlerweile ist das überholt und ich würde eine (aktuelle) Pana vorziehen.

Den minim grösseren Sensor der NEX könnte man noch anführen (Altglas ist oft für noch grössere Aufnahmeflächen konstruiert worden).Demgegenüber ist natürlich der neu hinzugekommene IBIS der Panas (und Olys) ein starkes Argument diese dafür zu nutzen.

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Grund ist der geringere Cropfaktor, dass man Kameras mit größeren Sensoren eine bessere Altglasnutzung nachsagt.

 

Nex hat Crop 1,5

Mft hat Corp 2,0

 

Ein ehemals noch einigermaßen häufiges 28mm Altglasweitwinkel bleibt bei der Nex zumindest mit umgerechnet 42mm noch etwas Weitwinkel. Bei MFT wird daraus ein 56 mm Objektiv und damit schon fast ein leichtes Tele.

Aber mit dem großen und billigen Objektiven wie Sigma 19, 30 und 60mm hat adaptieren von Altglas an Bedeutung verloren

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Grund ist der geringere Cropfaktor, dass man Kameras mit größeren Sensoren eine bessere Altglasnutzung nachsagt.

 

Nex hat Crop 1,5

Mft hat Corp 2,0

 

Ein ehemals noch einigermaßen häufiges 28mm Altglasweitwinkel bleibt bei der Nex zumindest mit umgerechnet 42mm noch etwas Weitwinkel. Bei MFT wird daraus ein 56 mm Objektiv und damit schon fast ein leichtes Tele.

Aber mit dem großen und billigen Objektiven wie Sigma 19, 30 und 60mm hat adaptieren von Altglas an Bedeutung verloren

 

APS-C hat wenn mans genau nehmen möchte Crop 1,6.Damit würde das 28mm zum 45mm Tele.

Da es aber bei mFT native Objektive wie das 7-14mm gibt sehe ich das ähnlich wie Kurbeldreher,Altglas ab 50mm aufwärts,mit sehr hoher Lichtstärke macht eher Sinn zu adaptieren und ab da ist dann eher der kleinere Sensor hilfreich

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Ja eben :o Und das, nachdem ich mir vor nicht allzulanger Zeit doch eine NEX-6 zugelegt habe. Aber zum Glück habe ich es bisher noch nicht über's Herz gebracht, mich von meinen guten mFT-Objektiven zu trennen. Eigentlich wollte ich ja keine 2 verschiedenen Systeme mehr, aber vielleicht bleibt es halt doch bei der Doppellösung (NEX für Altglas, Pana für AF)

ein Test mit dem Minolta f/2.8 100 mm Macro aus meiner SLR Zeit verlief sehr positiv.

 

Freihand war kein Problem. Folgendes hilft an der GX7 ungemein für adaptierte Objektive:

elektronischer Verschluss

IBIS

Auslösung durch halbes Drücken

überzeugender Sensor, auch in ISO Bereichen weit über 800.

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Nachdem ich mir vor einigen Tagen die GX7 als (für den Moment jedenfalls) Zweitkamera angeschafft habe, wollte ich einige Eindrücke bezüglich Aspekten der Handhabung teilen, zu denen ich sonst noch nicht so viel gelesen habe. Speziell geht es mir um Auto-ISO.

 

Einer der Gründe für die Anschaffung der GX7 war, dass ich viel street photography mache, gerade auch nachts. Wenn viele Autos unterwegs sind, Reklametafeln leuchten etc. verändert sich das Licht oft sehr schnell. Mit meiner Spiegelreflex fotografiere ich da meisten im M Modus, da ich sowohl Verschluss als auch Blende kontrollieren kann - ich brauche meist mindestens 1/80s und gerne mal 1/160s um mit der Bewegung mitzukommen.

 

Leider scheint die GX7 weder eine minimale Verschlusszeit noch Auto-ISO im manuellen Modus zu unterstützen. Bei stark schwankendem Licht, auch tagsueber, bedeutet das, dass die Kamera ständig über- oder unterbelichtet. Ich muss also ständig die ISO anpassen. Die lässt sich zwar auf einen Funktionstaste legen, aber sobald man sie verstellt, zeigt der Sucher nicht mehr an, wie viel über- bzw. unterbelichtet wird. D.h. ich muss mir merken: "ISO um 1.7 erhöhen" und dann hoffen, dass das Licht sich nicht wieder geändert hat, bis ich das eingestellt habe - bzw. dass ich nicht den entscheidenden Moment schon verpasst habe.

 

Dadurch habe ich tatsächlich eine ganze Reihe falsch belichteter Fotos und noch mehr verpasste Momente. Die einzige Lösung scheint zu sein, im A-Modus die maximale ISO einzustellen und dann damit zu leben, dass viele Bilder mehr Rauschen haben, als nötig gewesen wäre. Auf den elektronischen Verschluss muss ich dann auch verzichten, denn der geht nur bis ISO 3200...

Mit Panasonic habe ich schon Kontakt aufgenommen - die sagen, dass intensive Marktforschung ergeben hat, dass Kunden Auto-ISO im manuellen Modus nicht wichtig finden, also sei dieses Feature nicht geplant.

 

Habe ich vielleicht etwas übersehen? Für Tipps wäre ich sehr dankbar!

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